D a n k e  für die Einzigartigkeit eines jeden Menschen! Das heutige Kalenderblatt gefällt mir besonders gut! Es erinnert mich daran, dass ich jeden neuen Tag meine Mitmenschen ganz bewusst in ihrer Einzigartigkeit akzeptieren und respektieren sollte. Das ist nicht immer einfach, denn es "menschelet" überall und jede und jeder hat SEINE eigene Geschichte, die ihn geprägt hat.  Und auch der letzte Satz des Tagesverses aus Römer 12,16 dringt heute ganz besonders tief in mein Herz:"Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen!" Diese Allwissenheit oder eben nicht Allwissenheit kommt spätestens dann zum Zuge, wenn es darum geht, Entscheidungen zu fällen, die nicht immer so glasklar sind. Gott sei Dank gibt es da einen göttlichen Weg! Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt Hilfe? Meine  Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,1-2 Unserem Vater im Himmel können wir die kleinste Sache hinlegen. Er hilft noch so gerne. Er kann uns aus einem getrübten Blick, DEN Durchblick schenken. Vertraue auch DU darauf, dass er DIR die nötige Weisheit schenkt. König Salomo ist mir dabei ein grosses Vorbild. Als er von Gott aufgefordert wird, einen Wunsch zu äussern, bittet Salomo nicht um Reichtum oder um ein langes...

D a n k e  Herr, dass du eine Wache vor meinen Mund stellst. Achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Damit dir das Bild von den Lippen besser bleibt, habe ich heute nochmals ein Snapchat-Profilbild für dich erstellt. Keine Angst, ich habe nichts an meinen Lippen gemacht. "Snapchat" machte es möglich ...

D a n k e , dass ich jeden Tag etwas zum Lachen habe! Wenn du heute lebst und atmest, dann liebe deine Nächsten, sag es ihnen und bring sie regelmässig zum Lachen!  Heute war so ein Nachmittag, an dem ich mit meinen Eltern von Herzen lachen konnte. Das kostbare ist auch, dass man mit ihnen jederzeit Spass haben kann. Ich weiss es zudem sehr zu schätzen, dass ich sie habe, dass sie immer da sind für mich, stets ein offenes Ohr haben und natürlich auch immer eine offene Haustüre. Bei ihnen kann man jederzeit anklopfen, fühlt sich willkommen, geborgen und geliebt. Jedes Mal, wenn man sie sieht oder hört, wird es einem wohlig warm um's Herz. Ich geniesse jeden einzelnen Augenblick mit meinem Mami und Papi, denn ich bin mir bewusst, dass morgen schon alles anders sein könnte. HAB EUCH LIEB!!! Und diese Liebe verfolgte mich bis nach Hause und war sogar am Himmelszelt zu sehen (s. Collage). LOVE IS IN THE AIR ...

D a n k e , dass wir Dinge im richtigen Augenblick loslassen können, auch wenn wir sie sehr liebgewonnen haben.  Letzte Woche habe ich eine Geschichte gelesen, die mich sofort an den weissen Hut von unserem Sohn David erinnerte. An dieser Stelle danke ich dir, liebe Maria, dass du mit uns die nachfolgende, sehr berührende Geschichte geteilt hast (sämtliche Vornamen wurden geändert): Im Jahr 2000 zog Maria von Jerusalem nach Ashkelon. Anna, zog ebenfalls mit ihrer kleinen Tochter nach Ashkelon und die beiden Frauen pflegten eine sehr schöne und wertvolle Freundschaft zusammen. Leider erkrankte Anna bald schon an Krebs. In dieser Zeit wurde sehr viel gebetet für sie. Maria durfte Anna bis zu ihrem Tod begleiten. Nach dem Tod von Anna wurde die kleine Zoe von einer ganz lieben, gläubigen Familie adoptiert. Kurz bevor Anna starb -  schenkte sie Maria ihren weissen Hut als Erinnerung an sie … Dieser Hut begleitete sie über 20 Jahre auf ihren Weltreisen :-). Maria hat ihn sehr gerne getragen und sehr oft an ihre Freundin gedacht. Als Maria kürzlich ihre Reise nach Asheklon antrat, wollte sie natürlich auch den weissen Hut wieder mit dabei haben. Noch vor der Abreise sprach der Heilige Geist zu ihr: "Ich möchte, dass...

D a n k e  für den glorreichen Sonntag! Am heutigen Tag feierten im Christlichen Zentrum Buchegg in Zürich über 20 Männer und Frauen ihre Taufe! Im zweiten Morgengottesdienst waren es deren vier. Einer davon war Daniel aus Winterthur. Im Video erzählt er uns seine berührende Geschichte: Bevor er sich entschied, Jesus nachzufolgen, hat er das Loch in seinem Herzen mit selbstsüchtigen Dingen gefüllt. Partys, Drogen, Alkohol und solchen Unsinn, wie er es selber ausdrückt. Er war süchtig nach weltlichem und selbstzerstörerischem Vergnügen und hat darin das Abenteuer gesucht. Er wollte von Menschen Anerkennung und sich an ihnen berauschen. Und das alles, obwohl er in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen war und in einer Familie eingebettet war, die ihn unbeschreiblich liebt. Obwohl er irgendwann begriff, dass ihm das auf lange Frist keine Erfüllung schenken würde, schaffte er es nicht, mit diesem Lebensstil aufzuhören. Seine gutgemeinten Vorsätze und Bemühungen versandeten alle. Wie er selber sagt, war er ein Gefangener. An dieser Stelle zitierte er folgenden Bibelvers: Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7,19 An genau diesem Punkt in seinem Leben lernte er seine Freundin kennen. Diese Beziehung gab ihm vorerst wieder Halt und...

D a n k e  Anna für deinen Überraschungsbesuch und die feinen, selbstgebackenen Guetzli! Ding Dong! Wer kann denn das sein? Ich erwarte ja gar keinen Besuch! Ich öffne die Türe und Anna steht da mit einem breiten Lachen und zwei Säckchen Guetzli in der Hand. Meeega! Das Timing ist ja auch wieder einmal perfekt. Wäre ja jammerschade gewesen, wenn ich nicht zuhause gewesen wäre. Und so setzten wir uns freudig zusammen und genossen den Austausch zusammen. Uns geht der Gesprächsstoff auch NIE aus ...

D a n k e , dass ihr so viel Zeit und Herzblut in das Reich Gottes investiert! »Ja, ich komme bald«, sagt Jesus, »und bringe jedem den Lohn mit, den er für sein Tun verdient hat. Offenbarung 22,12 Heute durfte ich zwei Böxchen meiner Bibelvers- und Sprüchekarten nach Untersiggenthal bringen. Über 100 Kärtchen fanden Platz in den kleinen, selbstgemachten Täschchen, die von Karin, Conny und Gudrun so liebevoll gefertigt wurden. Der Inhalt ist einfach nur grandios! Wenn du dir auch so ein Täschchen ergattern möchtest, dann komm doch am Samstagnachmittag, 9. Dezember 2023 nach Baden. Der Stand befindet sich vor dem H & M an der Badstrasse 17 in Baden. Im Täschchen versteckt findest du ein kleines, weisses Zettelchen mit folgender Botschaft: UNSER BRIEF AN DICH Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9 Diese Zusage an Josua gilt jedem von uns. Aber wie bei Josua muss Gott auch bei uns mehrmals sprechen, damit seine Worte zu unserem Herzen durchdringen. Hast du schon gehört, dass du geliebt bist und durch Jesus mit Gott Versöhnung finden kannst? Versöhnung, ewiges Leben, Gemeinschaft...

D a n k e  Christa für deine kostbare Arbeit, die ich wirklich sehr, sehr schätze! Christa sammelt für mich eifrig Steine, bemalt sie mit viel Freude, damit sie den Beschenkten auf der Strasse, im Einkaufsladen und wo auch immer zum Segen werden! Ich könnte schon bald ein Buch schreiben, wenn ich daran denke, wie vielen kostbaren Menschen die Herz- resp. Smileysteine schon Freude bereiteten. Erst kürzlich habe ich eine Postbotin auf der Strasse gekreuzt. Sie hat mir ein so schönes Lächeln geschenkt, dass ich ihr spontan einen Smileystein schenkte. Bestimmt interessiert es dich, was ich ihr dazu gesagt habe. So ganz genau weiss ich es nicht mehr. Ich lasse mich gerne führen vom Geist Gottes, denn er kennt seine Schäfchen schliesslich am besten. Im Verlaufe des Gesprächs wollte sie wissen, wie mein Name ist. Ich antwortete:"Wer ich bin, ist nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass Gott Sie kennt und Sie heute beschenken möchte." Sie war sichtlich berührt und meinte:"Dieser Stein und Ihre Worte kommen genau im richtigen Moment. Das musste wohl so sein, dass wir uns hier begegnen." Dann plötzlich schiesst es aus ihr heraus:"Jetzt weiss ich, wer Sie sind und wo Sie wohnen! Sie sind doch Frau Saxer...

D a n k e , dass wir über das Wort Gottes Tag und Nacht nachsinnen!Hast du gewusst und ist dir das überhaupt bewusst, dass das Wort Gottes ein grosser Schatz ist, der uns immer wieder neue Wegweisung geben kann. Doch dazu müssen wir es kennen. Jemand drückte es mal so aus:"Alles, was wir essen, hat Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Es schmeckt uns, erhält uns gesund und erfreut uns, oder es schmeckt uns eben nicht, macht uns krank und schwach. Ich glaube, dass dies auch für Texte gilt, die wir lesen." Ein treffendes Wort für das Lesen der Bibel ist "Meditation*. Es stammt aus dem lateinischen und heisst nachsinnen, überlegen, Mitte finden," so wird das Wort Gottes ein Teil von unserer Seele und unserem Geist. Wir können immer wieder etwas Neues darin finden. Doch es geschieht auch, dass Texte, die uns früher fremd waren, plötzlich eine neue Bedeutung für uns gewinnen.Und so erkennen wir immer wieder neue Wesenszüge unseres himmlischen Vaters. Durch das Meditieren kommt Tiefe in unseren Glauben. Du kannst manche Texte auch gerne "visualisieren", d.h. du stellst dir vor, ein Teil dessen zu sein., was du liest. Du sitzt mit den Jüngern im Boot, wenn der Sturm ausbricht....

D a n k e , dass wir heute in Liebe, Freiheit und Einheit zum Lobpreis, Bibellesen, Austausch und Gebet zusammenkommen durften.Heute morgen freute ich mich - einmal mehr - riesig auf unseren gemeinsamen Bibelmorgen bei Gastgeberin Elizabeth Knechtli. Wir hatten eine so segensreiche Zeit. Dieser Morgen ist für mich wirklich zu einem festen Bestandteil in meinem Leben geworden. Ich trage mir dieses Datum auch immer fix ein. Es hat erste Prio!Passend zum Thema möchte ich dich gerne mitnehmen ins Wort Gottes. Dazu picke ich eine ermutigende Geschichte aus dem Alten Testament heraus:Daniel und seine drei Freunde glauben an Gott. Sie leben als Fremde in Babel und haben die Aufgabe, den König in seinen Regierungsgeschäften zu unterstützen. Eines Tages geraten sie in Lebensgefahr, denn der König beabsichtigt, alle gelehrten Beamten zu töten. Weshalb dieser Zorn? Seine Beamten konnten ihm seinen nächtlichen Traum beim besten Willen nicht deuten.DIE göttliche Gelegenheit für Daniel! Als Daniel von diesen mörderischen Absichten hört, bleibt er - wie immer - ruhig und gelassen und handelt umsichtig. Er bittet den König um eine letzte Frist. Er ist nämlich der felsenfesten Überzeugung, dass Gott ihm den Traum deuten kann.Nach seiner Audienz beim König geht Daniel in sein Haus...