D a n k e  für das Publizieren dieses Leserbriefes! Ich kann nur staunen, dass es der nachfolgende Bericht in die Tageszeitung geschafft hat. Heute morgen hat mir mein Schatz beim Verabschieden noch folgende Worte mit auf den Weg gegeben:"Ich habe dir einen spannenden Zeitungsbericht auf die Seite gelegt. Den musst du unbedingt lesen." Möchtest du wissen, um was es ging? Schnall dich bitte an, gleich geht es heiss und stürmisch zu und her: Das Thema dieses Leserbriefes hatte die Überschrift:  Die Bibel hat es schon prophezeit.  Die Zeilen handeln von den aktuellen Hitzewellen, Trockenperioden und Waldbränden, andererseits auch dem aktuellen Starkregen, den Überschwemmungen und Stürmen mit grossem Zerstörungscharakter. Wenn man die Bilder in den verschiedenen Medienkanälen sieht, lösen sie in den Menschen viele Ängste aus. Was kommt denn in den nächsten Jahren noch auf uns zu?   Aber kennt denn niemand mehr die Bibel?  Von alledem sprach sie schon damals. Eine der Bibelpassagen sei nachfolgend zitiert: Ihr werdet von Kriegen hören und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende. Ein Volk wird gegen das andere kämpfen und ein Königreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Das alles...

D a n k e  für vorbildliche Liebesgeschichten!  Sind wir ehrlich, in der Welt stösst eine Geschichte über ein AUS einer Beziehung auf bedeutend mehr Interesse als eine Geschichte über ein Liebespaar, das sich auch nach unzähligen Ehejahren noch heiss und innig liebt. Weshalb ist das so? Hast du dir das auch schon überlegt? An dieser Stelle möchte ich dir die berührende Liebesgeschichte erzählen von Pierce Brosnan, einem in Irland geborenen Schauspieler, der bekannt ist, James Bond zu spielen, und Keely Shaye Smith, ehemaliges, amerikanisches Model, die auch als Journalistin und Fernsehmoderatorin tätig war. Die beiden heirateten 2001 und hatten zwei Kinder: der 24-jährige Dylan und der 20-jährige Paris. Keely ist Pierces zweite Frau: Seine erste Frau war die australische Schauspielerin Cassandra Harris, die mit Roger Moore im James-Bond-Film zur Zeit der Ehe gearbeitet hat. Die Schauspielerin starb 1991 im Alter von 43 Jahren an Eierstockkrebs. Und das ist nicht die einzige Tragödie, die Pierce Brosnan 2013 schmerzlich hinnehmen musste. Auch der Tod seiner adoptierten Tochter Charlotte aus erster Ehe traf ihn mitten ins Herz. Auch sie starb, wie ihre Mutter, an Krebs. In diesem starken Wirbelwind an Emotionen lernt er seine jetzige Frau, Keely Shaye Smith, kennen. Brosnan sagt noch heute, dass sie...

D a n k e , dass du Gott, mein Fels in der Brandung bist. Wer auf dieser Welt lebt, weiss, dass das Leben eine Achterbahn von Gefühlen und Herausforderungen ist. Auch Gott hat uns nie versprochen, dass unser Schiff nie in einen Sturm gerät. Manchmal neigen wir dazu zu glauben, dass ein Leben im Glauben ein Leben ohne Hindernisse ist. Doch die Wahrheit ist, Gott hat uns nie versprochen, dass der Weg zu unseren Zielen ohne Schwierigkeiten sein wird. Wenn wir einen Blick in die Bibel werfen, sehen wir, dass auch da unzählige Geschichten von Menschen gibt, die trotz oder gerade wegen ihrer Herausforderungen ihren Glauben vertieften. Lebensstürme sind nicht immer Zeichen von Versagen oder Mangel an Glauben. Oft sind es Gelegenheiten für Wachstum, Zeiten, in denen unser Charakter geprüft und unser Glaube gestärkt wird. In diesen Momenten können wir entweder verzagen oder die Herausforderungen als das ansehen, was sie wirklich sind: Gelegenheiten, tiefer in unsere Beziehung mit Gott einzutauchen. Ich liebe das Wort Gottes und vor allem auch die Psalmen: Führt mich mein Weg mitten durch die Not, so schenkst du mir neue Lebenskraft. Du streckst deine Hand aus und wehrst den Zorn meiner Feinde ab, mit deinem mächtigen Arm rettest du mich....

D a n k e , dass alles in Gottes Hand liegt. Heilung. Gebet. Erfüllung. Nichterfüllung. – Zufall? Diese Schlagworte gehen mir durch den Kopf, wenn ich über Heilung und Wunder nachdenke. In der Bibel können wir lesen, dass die Menschen zu Jesus liefen, um von ihm geheilt zu werden. Und JEDE und JEDER wurde geheilt. Ausnahmslos alle! WUNDERbar, nicht wahr? In dieser Welt erleben wir das etwas anders. Man betet für Menschen, tut alles, um sie mit diesem HEILand in Berührung zu bringen, der doch so gerne heilt – und es passiert nicht immer so, wie wir es uns wünschen. Und dann keimt natürlich unweigerlich die Frage auf: „Gott, wo bist du? Warum heilst du nicht? Was machen wir falsch? Macht der Kranke etwas falsch?“ Eins ist sicher: Gott macht keine Fehler! Er ist souverän. Nirgendwo lesen wir in der Bibel, dass Gott beliebig oder launisch ist. Dass er mal so und mal so handelt. Nein, die Bibel sagt ganz klar: Gott ändert sich nicht, seine Liebe und sein Wohlwollen sind gleich, jeden Tag, jede Stunde, jeden Moment. Von oben kommen nur gute Gaben und nur vollkommene Geschenke; sie kommen vom Schöpfer der Gestirne, der sich nicht ändert und bei dem es keinen Wechsel...

D a n k e , dass es Gottes Wille ist, dass wir gesund und unversehrt sind! Aktuell bin ich gerade mit grippalen Symptomen am Kämpfen und als emsiges Bienchen ist das gar nicht so einfach, wenn einem der übliche Power fehlt. Ein kleiner Trost ist dann zu hören:"Gabriela, bisch nid elei! Es goht wieder öppis ume." Und genau, wenn die Schnauze wieder mal tief ist, bin ich so dankbar, dass ich mich von ganzem Herzen auf das kostbare Wort Gottes stützen kann, denn unser Glaube beruht nicht auf dem, was Menschen sagen, sondern auf dem, was Gott gesagt hat.  In Jesaja 53,4+5, Matthäus 8,17 und 1. Petrus 2,24 sagt Gott deutlich, dass es Sein Wille ist, dass wir gesund sind. Versuche also nie in Frage zu stellen, ob Heilung Gottes Wille für dich ist! Interessanterweise habe ich in Gesprächen mit Menschen immer wieder festgestellt, dass der Grossteil der Leute über diesen Stein stolpert: Sie fragen sich, ob es tatsächlich der Wille Gottes ist, dass sie geheilt werden. Obwohl sie Heilung suchen und geheilt werden möchten, sind sie sich nicht sicher, ob es Gottes Wille ist. Irgendetwas listiges lauert da wohl in ihrem Hinterkopf, das sich vermutlich durch religiöse Belehrung dort festgesetzt hat. Obwohl...

D a n k e, dass die ganze Heilige Schrift von Gott eingegeben ist. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2. Timotheus 3,16-17 In der Weltwoche habe ich vor wenigen Stunden folgende Überschrift gelesen: Pünktlich zur "Pride Week" bekommt Luzern eine queere Bibel. Weiter schreibt Gottfried Locher: Darf man eine queere Bibel schreiben? Sicher. Man darf die Bibel auch feministisch oder marxistisch schreiben, alles schon da gewesen. Das war früher zwar genauso falsch, aber wenigstens mutig, ein Angriff auf die Kirchenoberen. Mut ist heute nicht mehr nötig. Schliesslich segeln die staatsnahen Kirchen selber brav im Wind des Zeitgeistes. Ein katholischer Kirchenbeamter aus Luzern schreibt die Bibel um. Er findet, dass sie anders besser zur queeren Community passe. Assistiert wird er dabei von einer queer-feministischen Aktivistin, Selbstbezeichnung «Berufskatholikin». Dabei entstehe eine Bibel, die «Texte ins regenbogenfarbige Licht» rücke, schreibt die katholische Kirche Luzern und findet das gut. Die reformierte Staatskirchenschwester applaudiert. Das ist verständlich. Schliesslich entleeren sich die Landeskirchen in atemberaubendem Tempo, da tut man viel für ein bisschen Medienlob. Bibel...

D a n k e , dass Jesus der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Olivier Giroud (36) ist der erfolgreichste Stürmer der französischen Nationalmannschaft. Der AC Mailand Stürmer setzt sein Vertrauen auf Jesus Christus. Er erklärte beispielsweise in «Le Parisien»:«Ein Moment mit Jesus gibt dir ein Lächeln für den ganzen Tag.» Olivier hat sich einen Teil von Psalm 23 auf den Unterarm tätowiert. In 124 Länderspielen hat Olivier Giroud 54 Tore erzielt. Somit steht er bei den «Les Bleus» zuoberst auf der Rangliste. Auch in der FIFA-Weltrangliste findet man seinen Namen auf dem Podest. Auf dem zweiten Rang! Als die Zeitung «Le Parisien» fragte: «Wenn Sie einer Person für diesen Titel danken könnten, wer wäre das?», antwortete er: «Jesus Christus! Er baut mich auf, hilft mir als Mann und Profi-Spieler und gibt mir Selbstvertrauen, Ausdauer und Glauben, nie etwas aufzugeben. Ich bete vor jedem Spiel.» In einem seiner Facebook-Einträge kann man unter anderem folgendes lesen: «Vergiss nicht, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.» Im gleichen Zug ermutigt er zum Bibel lesen. Das Lesen der Bibel relativere vieles, «wenn ich die Worte von Jesus betrachte. Man strebt nach Demut. Seine Geschichte geniesst Respekt, und wenn man sie mit...

D a n k e, dass Jesus dich und mich freigekauft hat vom "ich muss mir Gottes Gunst erarbeiten” von der Forderung des Gesetzes “ich muss gut sein…. Ich muss alles richtig machen…. Ich darf dies und das nicht… Ich muss…. Ich muss… Ich muss…” . Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet. Kolosser 2,14 Du bist nicht mehr in der Bringschuld, denn Jesus hat alles erbracht um deine Schulden zu begleichen. Du bist nicht mehr Sklave deines Gewissens auf Basis des Gesetzes. Du bist geliebt. Du bist frei, um zu SEIN. Mit ihm. In ihm. Wie er ist. ECHT? – Ja echt, und zwar ohne kraftraubende von den Religionen, Kirchen und Gemeinden geforderte Nachahmung von Jesus aus eigener Energie, die nur in Selbstverurteilung mündet. Ohne Sucht. Ohne Sklaverei. Weisst du, wozu das Gesetz überhaupt existiert? Um uns zu zeigen, dass wir es nicht halten können.  Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf. Römer 3,20 Keiner ausser dem Sohn konnte und kann es. Die Krux an einem Gesetz ist...

D a n k e  für die FREIE Fahrt mit der GA Mitfahrtageskarte der SBB! Gemeinsam mit den GA-Kundinnen und -Kunden feiert die öV-Branche dieses Jahr den 125. Geburtstag des traditionsreichen Pauschalfahrausweises. Alle GA-Inhaberinnen und -Inhaber, da ist auch mein Schatz mit dabei (!), erhalten als Dankeschön für ihre Treue eine Mitfahrtageskarte. Hast du übrigens gewusst, wann das Generalabonnement ins Leben gerufen worden ist? 1898 auf Initiative des Vereins der berufstätigen Reisenden und der Nordostbahn. Beteiligt waren 15 Bahnen mit insgesamt 3ʼ195 Streckenkilometern. Gegen Ende der 1920er-Jahre wuchs der Geltungsbereich auf 5ʼ500 Kilometer. 1948 kamen die Postautolinien dazu, dort allerdings war das GA nur als Halbtaxabonnement gültig. Dafür waren bereits praktisch alle Bahnen in den GA-Geltungsbereich integriert. Heute ist das Generalabonnement auf dem grössten Teil des öV-Netzes in der Schweiz gültig. Interessant ist dabei, dass das GA lange ein Nischendasein fristete: 1970 befanden sich lediglich 8ʼ000 Abonnemente im Umlauf. Ab den 1970er-Jahren stieg die Anzahl merklich an und erreichte 1989 eine Verbreitung von 38’330 Stück. Ein wichtiger Meilenstein war 1990 die Aufnahme von 24 städtischen Verkehrsbetrieben in den Geltungsbereich. Im Herbst 2019 waren erstmals über eine halbe Million Abos im Umlauf. Einen Rückgang verzeichnete die Branche während der Pandemie. Aktuell sind wieder fast 437'000...

D a n k e  für all die wunderbaren Begegnungen! Am Mittwochmorgen ist ja bekanntlich immer Gebet mit meinen drei kostbaren Perlen angesagt. Bis zu den Sommerferien trafen wir uns mehrheitlich in Villigen und bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es ab zur Aussichtsplattform Ried/Chrützli in Reuenthal. Seit diesem Monat wechseln wir uns nun ab zwischen Villigen, Reuenthal, Kleindöttingen und Gebenstorf. Jede Gastgeberin entscheidet dann selber, wie sie den Gebetsmorgen gestalten möchte. Claudia hatte die super Idee, dass wir nach Baden fahren könnten und vor Ort für all die Menschen beten, die am Fest ein und aus gehen. Und wieder einmal musste ich schmunzeln und sagen:"Typisch Gott!" Er schaffte es doch einmal mehr, uns zu überraschen. Er liess uns ein Ehepaar über den Weg laufen, das ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr sah. Wir freuten uns riesig, einander wieder zu sehen! Und das Beste: Mit Robert war ich auch schon in einem Gebetsteam. Gemeinsam haben wir so viele Zeichen und Wunder erlebt - ich könnte ein Buch schreiben! Und so standen wir nun gemeinsam auf diesem grossen Platz vor dem "WESTERN VON GESTERN" - nur wir allein - und beteten frei heraus, wie es uns der Geist Gottes eingab. Wow, was für...