D a n k e  für die himmlischen Klänge in der katholischen Kirche in Kleindöttingen!Noch heute hallen in mir immer noch die wunderschönen Klänge des Gospelchors, Spirit of Hope, nach. Der Chor aus Nussbaumen wurde 1994 gegründet und ist eine feste Grösse in der Schweizer Gospelmusikszene. Unter der musikalischen Leitung von Joanna Skowronska genossen wir gestern abend eine einzigartige Mischung aus traditionellem Gospel und modernen Interpretationen. Der Stil der Liedauswahl führte uns unter anderem "back to the roots", jedoch in einem zeitgemässen Gewand. Die 50 Sängerinnen und Sänger begeisterten uns durch ihre kraftvollen Stimmen, der emotionalen Hingabe und ihrem energiegeladenen Auftritt.Und so wechselten sich mitreissende Melodien sowie berührende Gospelballaden ab mit einigen Welthits. Unter den lieblichen Singvögeln waren auf der Bühne auch kostbare Freunde zu sehen und zwar Silvia und Othmar Emmenegger aus Tegerfelden. Für mich natürlich eine ganz besondere Freude, sie zu sehen und hören! Sie freuten sich sichtlich über alle, die ihrer Einladung gefolgt sind. Am Schluss kam natürlich von Silvia noch die obligate Aussage:"Chum doch au in Chor! D'Probe findet statt jewils am Zischtig vo 19.30 bis 21.30 Uhr i de reformierte Chile in Nussbaumen!" Naja, das tönt ja sehr spannend, aber überall kann ich unmöglich sein. Aus...

Da n k e  für die kostbare Celebration im ICF! Heute morgen im Gottesdienst gab es eine Menge Highlights zu sehen und zu hören. Auftakt machte nach dem Lobpreis der fröhliche Kinderchor mit den zuckersüssen Engelsstimmen. Im Anschluss nahmen uns Simon und Josie Bigger mit in einen ersten Teil der Weihnachtsgeschichte und hielten den Fokus auf das Leben von Josef, den Vater von Jesus. Sie beleuchteten das Thema «Wenn Pläne zerbrechen: Was wir von Josef lernen können». Josef, der Ziehvater von Jesus, wird oft als der stille Heilige bezeichnet, weil er in den Evangelien kein einziges Wort spricht. Stattdessen erfahren wir von ihm durch seine Taten und seine beispielhafte Treue. Josef spielt eine zentrale Rolle in der Heilsgeschichte, insbesondere im Matthäus- und Lukasevangelium, wo seine stille, aber entschlossene Präsenz deutlich wird. Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach:...

D a n k e  für Gottes liebevolles Geschenk! Alle Jahre wieder … Ein Adventskranz gehört in der Adventszeit einfach ins Hause Saxer. Einziges Problem dieses Jahr: Die Suche nach einem geeigneten Adventskranz gestaltete sich schwieriger als erwartet. Bei keinem Kranz, der mir vor die Linse kam, dachte ich:“Wow, der ist es!“ Wohin nun? Jetzt konnte mir – einen Tag vor dem ersten Advent (!) - nur noch Jesus aus der Klemme helfen. Er musste mir DIE zündende Idee liefern und  mich führen und leiten. Das tat er dann auch! Es zog mich förmlich an den Weihnachtsmarkt nach Würenlingen. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir in Gedanken schon vor, wie ich freudig einen Adventskranz in Empfang nehme. So war es dann auch! Beim ersten Stand im Saal stand er da.  Er übertraf all meine Erwartungen! DER Adventskranz mit dem Engel als Eyecatcher! Lächelnd dachte ich:“DANKE von ganzem Herzen! Genau so bist DU, oh Herr!“ Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ⟨ihm⟩ wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird. Hebräer 11,6 Und der Herr hatte noch eine weitere Überraschung für mich bereit. Als ich nach dem Preis fragte, traute ich meinen Ohren kaum. Das...

D a n k e  für den Adventsmarkt im AWZ in Kleindöttingen.Vielleicht liest du die drei Buchstaben AWZ heute zum ersten Mal. AWZ steht für Arbeits- und Wohnzentrum. 115 Frauen und Männer mit einer Behinderung stehen im Zentrum und bestimmen mit ihren Ideen, Wünschen und Talenten den Alltag. Ihre Stimme hat Gewicht, Ihre Anliegen finden Gehör. Das steigert die Lebensqualität – und das Selbstvertrauen. Die Vision des AWZ lautet „Ganz normal selbstbestimmt“. Daraufhin arbeiten sie jeden neuen Tag mit viel Engagement und Herzblut. Jeder Mensch, der im AWZ ein- und ausgeht, wird als gleichwertig und einzigartig betrachtet.Während ich diese Zeilen schreibe, kommt mir natürlich unweigerlich der Vers aus der Bibel in den Sinn:Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Philipper 2,3Dem anderen mit Demut begegnen heisst, ihn in der Würde entdecken, die ihm Gott geschenkt hat. Auch er ist ein geliebtes Geschöpf Gottes. Wenn ich den anderen so in seiner Würde entdecke, dann schadet das nicht meinem Selbstwertgefühl. Im Gegenteil, dieser neue Blick hilft mir, auch mich selbst als ein geliebtes und von Gott wertgeachtetes Gotteskind wahrzunehmen.In einem Gedicht habe ich gelesen:„Demut – noch nie davon gehört?Möglich – man...

D a n k e  für die vier Jahreszeiten! Heute abend stand ich ganz andächtig am Fenster und genoss das fröhliche Treiben der Schneeflocken. Ich beobachtete, wie sie lautlos zur Erde fielen und die Landschaft in eine stille, friedliche Welt verwandelten. Es erinnerte mich an den Frieden, den Gott allen Menschen schenken möchte.Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin. Psalm 46,10Schneeflocken sind wirklich ein faszinierendes Symbol, das sich wunderbar mit dem Konzept von Gott verbinden lässt. Ihre Schönheit, Einzigartigkeit und Reinheit bieten viele Möglichkeiten, über ihre Bedeutung nachzudenken:Einzigartigkeit und Gottes SchöpfungJede Schneeflocke ist einzigartig – keine gleicht der anderen, obwohl sie alle aus derselben Substanz bestehen: Wasser. Dies könnte als Ausdruck von Gottes Kreativität und Individualität in seiner Schöpfung gesehen werden.Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar und einzigartig gemacht bin, wunderbar sind deine Werke. Psalm 139,14Reinheit und VergebungSchnee und Schneeflocken werden oft mit Reinheit und Gnade in Verbindung gebracht. Schneeflocken könnten also symbolisieren, wie Gott den Menschen durch seine Vergebung reinwäscht.Wenn eure Sünden auch blutrot sind, sollen sie doch schneeweiss werden. Jesaja 1,18Zerbrechlichkeit und VergänglichkeitSchneeflocken sind wunderschön, aber auch zerbrechlich und vergänglich. Es erinnert mich daran, wie kostbar und flüchtig das Leben ist – und dass es in...

D a n k e  Herr, dass du uns immer wieder hilfst, loszulassen. Liebst du - wie ich - im Herbst auch die goldige Pracht der Blätter? Und noch mehr natürlich, wenn die Sonne dazu lacht. Und jedes Jahr kommt es, wie es kommen muss: Plötzlich fegen stürmische Winde daher und lassen die Blätter von den Ästen tanzen. Beim Anblick keimt in mir ein sanftes Abschiedslied auf … Es malt mir ein Bild vor Augen, dass auch wir Menschen in diesem Kreislauf des Lebens und Sterbens wandeln. Das Herbstlaub lehrt uns, Dinge loszulassen – sei es materielles Festhalten, alte Gewohnheiten oder schmerzhafte Erfahrungen. Diese Lektion des Loslassens kann spirituell sein, weil sie Vertrauen in etwas Grösseres erfordert, was oft als göttliche Führung gesehen wird. Der Herbst erinnert uns auch daran, dass alles seine Zeit hat. Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreissen. Prediger 3,1-2 Die leuchtenden Farben der Blätter im Herbst zeigen, dass selbst in der Vergänglichkeit Schönheit und Ordnung zu finden sind. Manche Menschen sehen in dieser Harmonie Gottes Handwerk, das uns daran erinnert, dass auch schwierige Zeiten von göttlichem Sinn erfüllt sein können. Im Herbst bereitet sich die Natur auf den Winter vor, eine Zeit...

D a n k e  Ben (12), du lieber und treuer Begleiter! Auch heute morgen schlüpfte ich wieder topmotiviert aus meinen warmen Federn, um mit dem Nachbarshund eine Runde zu drehen. Er freut sich jedes Mal tierisch, wenn ich frühmorgens um 07.15 Uhr auf der Matte stehe. Während den Spaziergängen mit ihm, nutze ich jeweils die Zeit, um die Schöpfung Gottes zu geniessen, für liebe Freunde zu beten, mit Gott ins Gespräch zu kommen, ihn zu loben und preisen und ihm für all das Gute in meinem Leben zu danken. Ja, es ist spannend was einem am frühen morgen so alles durch den Kopf saust. Heute kam mir unter anderem folgender Gedanke: Ich überlegte mir, was wohl ein Hund und Jesus gemeinsam haben. Sofort kam mir das Wort TREUE in den Sinn. Und nicht nur TREUE, auch LIEBE und vieles andere mehr: Sowie ein Hund TREU ist, ist auch GOTT treu! Es ist ein grundlegendes Merkmal von Gottes Wesen und ein Aufruf an dich und mich, ihm und unseren Mitmenschen gegenüber treu, ehrlich, beständig und vertrauenswürdig zu sein. Die Bibel lädt uns ein, sowohl auf Gottes Treue zu vertrauen als auch Treue in unserem eigenen Leben aktiv zu leben. So sollst du nun...

D a n k e  für das ewige LEBEN! Heute führte mich mein Weg in die reformierte Kirche nach Muri/AG. Dort fand die Abschiedsfeier von Heinz Schnyder aus Besenbüren statt. Heinz und seine liebe Frau Lisbeth lernte ich vor vielen Jahren bei einer Strassenevangelisation kennen. Und es blieb nicht bei diesem einmaligen Treffen. Es folgten viele weitere. Ich bin Gott so unendlich dankbar, dass er unsere Wege gekreuzt hat! Über all die letzten Jahren bewunderte ich immer wieder die soziale Ader von Heinz und seinen Kämpfergeist. Aufgeben war nie eine Option. Auch als er noch schmerzerfüllt, vom Krebs gezeichnet, im Spitalbett lag, verliess ihn nie die Hoffnung, dass Gott ihn von einer Sekunde auf die andere doch noch heilen könnte. Zwei Tage bevor er seine letzte Reise antrat, durfte ich ihn im Spital nochmals besuchen. Es war eine ganz spezielle Begegnung, die ich für immer in meinem Herzen bewahren werde. Speziell war dann auch die Todesanzeige, die wenige Tage später ins Haus flatterte. Es wiederspiegelte so wunderschön, wofür Heinz gelebt und gehofft hatte. Nachfolgend die berührenden Worte aus der Todesanzeige: Da sagte Jesus zu ihr:“Ich bin die Auferstehung und das Leben.  Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt...

D a n k e   für die Christmas Experience!Diesen Anlass der Superlative darfst du dir nicht entgehen lassen! Das ICF Zürich lädt dich und deine Liebsten ein, eine bewegende Weihnachtsshow mit Tanz, Theater und weihnachtlicher Musik vor Ort oder online zu erleben.Neben der Show lädt der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt (Loft 1. OG) ein zu gemütlichem Beisammensein mit Familie und Freunden. Das Foyer, die Gastronomie und der Weihnachtsmarkt sind am Samstag von 15.00 bis 22.30 Uhr und am Sonntag von 10.45 bis 22.00 Uhr geöffnet.Ich persönlich werde mit meinem Schatz und meinen Freunden am Samstagabend mit dabei sein. Mach dich doch auch auf den abenteuerlichen Weg nach Bethlehem zum lang ersehnten neugeborenen König!Plötzlich trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: »Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllen wird: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der versprochene Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!« Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten:»Ehre sei Gott...

D a n k e  für den unterhaltsamen Abend!Alle Jahre wieder freuen wir uns riesig, wenn wir eine Einladung der Theatergruppe des Sportvereins Leuggern erhalten. Viele bekannte Gesichter trifft man auf und neben der Bühne an. Was mich immer wieder fasziniert ist, wie gut die Theaterleute alles im Griff haben. Besonders freute es mich natürlich, dass dieses Jahr NEU Janina Dubi auf der Bühne stand. Die junge Dame kenne ich von unserem Wohnquartier und  natürlich von der Mädchenriege, dich ich über viele Jahre leitete.Das Stück, das aufgeführt wurde, hiess „Verwandti sind au Mensche“ und stammt aus der Feder von Erich Kästner. Durch eine Erbschaft wird eine Familie zusammengeführt. Bis es so weit ist, vertauscht Erich Kästner spielerisch die Rollen. Das Theaterstück in drei Akten lebt von den unterschiedlichen, facettenreichen Charakteren, die – mit all ihren Eigenarten – dem Stück die ganz besondere Note verleihen. Theo Sibold, der Hauptdarsteller meinte, dass das Publikum noch nie so gut „mitgemacht“ hätte. Kein Wunder!Falls du dir das Schauspiel auch noch gerne ansehen möchtest , dann gibt es für dich noch die Gelegenheit, am kommenden Donnerstag, Freitag und Samstag. Für weitere Infos am besten gleich HIER klicke.Das Tüpfchen auf dem i war dann am Schluss...