D a n k e  , dass Gott den besten Weg kennt!Heute war ich in Münchenstein unterwegs, um sechs Bibelverskartenboxen persönlich abzugeben. Auf dem Weg dorthin war ich natürlich gottenfroh um mein Navi. Bis anhin führte es mich, bis auf wenige Ausnahmen, stets sicher ans Ziel. Heute war das nicht der Fall. Ich konnte es mir einfach nicht erklären, was da los war. ABER Gott kannte den Plan! Ich war schon im Begriff, mein Handy zu zücken, um mich von Google Maps lotzen zu lassen, Da tauchte plötzlich ein Briefträger mit seinem Moped und Anhänger auf. "Super, meine Rettung," dachte ich. Schnell kurbelte ich die Scheibe runter. Nein, natürlich nicht runterkurbeln (Hahahahaha). Das ist Schnee von gestern ...

D a n k e  für die Vorfreude auf Weihnachten! Brannte bei dir gestern auch die erste Kerze auf deinem Adventskranz?Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12Sehr gerne möchte ich heute anknüpfen an meinen gestrigen Bericht. Unter anderem wies ich auf «Das Rauhe Haus» hin. Dieses Haus wurde zur Heimat für verwahrloste und verwaiste Kinder aus den Hamburger Elendsvierteln und wurde von einem Pionier der evangelischen Diakonie, Johann Hinrich Wichern (1808-1881) ins Leben gerufen. Bereits im ersten Jahr betreute er 14 Jungen zwischen fünf und 18 Jahren, die auf den Straßen an Hunger, Gewalt und Armut litten.In der Vorweihnachtszeit haben ihn die Kinder in diesem Haus ständig gefragt, wann denn nun endlich Weihnachten sei, so berichtet die Chronik des «Rauhen Hauses». Um ihre Frage zu beantworten, aber auch um ihnen das Zählen beizubringen, brachte er auf einem hölzernen Wagenrad so viele Kerzen an, wie es Tage vom ersten Adventssonntag bis zum Heiligen Abend waren: vier weiße für jeden Sonntag und rote für die Werktage. In seinen Erinnerungen schreibt Wichern:«Was gucken die Knaben- und Mädchenaugen so...

D a n k e  für die himmlischen Lobgesänge!Heute schlug mein Herz besonders hoch als der ICF Kinderchor seine Premiere feierte. Mit dabei waren auch Göttibueb Ezrael, seine Schwester Ezabella und Cousine Enea. Und auch die Kinder von Deborah - sie gehört auch zu unserem ariseministry.ch Team - verstärkten den Chor mit ihrer Stimme. Das erste Lied, das die Kinder zum Besten gaben, war "O du fröhliche!" "O du fröhliche" gilt als das meist gesungene Weihnachtslied. Dieses Lied wurde  nicht in fröhlicher Stimmung geschrieben. Der Dichter Johannes Daniel Falk (1768-1826) hatte in kurzer Zeit vier seiner Kinder verloren. Dichter Falk wurde am 28. Oktober 1768 in Danzig geboren. Er war Sohn eines Perückenmachers und lebte in ärmlichen Verhältnissen. Im Alter von 16 Jahren ging er aufs Gymnasium und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit Unterricht. Der Rat der Stadt Danzig stiftete ihm ein Stipendium für ein Studium in Halle. Vom Stadtrat soll er mit den Worten verabschiedet worden sein:„Wenn dereinst ein armes Kind an deine Tür klopft, dann wisse, dass wir es sind, die alten, grauen Bürgermeister von Danzig. Weise sie nicht von deiner Tür!“Doch zunächst einmal widmete sich Falk der weltlichen Fröhlichkeit. Der Dichter Christoph Martin Wieland entdeckte sein poetisches Talent, woraufhin Falk das...

D a n k e  Jeanette, dass du erneut die Moderation von Fenster zum Sonntag übernimmst! Wir freuen uns riesig! Jeanette Macchi-Meier ist ein bekanntes Gesicht, denn über 10 Jahre stand sie für Fenster zum Sonntag vor der Kamera bevor sie Ende 2012 mit ihrer Familie nach Dubai auswandert. Jetzt ist sie zurück und freut sich, ab Januar 2024, ihren Traumberuf wieder auszuüben.  In den Sendungen von Fenster zum Sonntag werden Menschen porträtiert, die Gottes verändernde Kraft selber erlebt haben. Jeanette Macchi-Meier bezeichnet es als «leichtes Evangelium», das den Zuhörern vermittle: Gott ist persönlich erfahrbar.  Möchtest du an dieser Stelle mehr wissen über diese wunderschöne und vor allem gottesfürchtige Frau? Am Ende dieses Beitrages findest du ein Video, das sie für gottkennen.ch gedreht hat. Ich habe es heute  zum ersten Mal gesehen und bin tief beeindruckt, was sie uns da alles verrät. Jeanette Macchi-Meier, Coiffeuse, Lastwagenchauffeuse, Sängerin, Moderatorin einer Erotiksendung - war rebellisch und desorientiert. Heute hat ihr Leben Sinn und Ziel.  In einem unauffälligen Mehrfamilienhaus im Zürcher Unterland ist Jeanette aufgewachsen. In einer gesunden, starken Familie nimmt sie eine grosse Portion an Sensibilität für Beziehungen mit. Trotzdem sagt sie rückblickend von ihrem Leben als Teenager: «Ich log und war rebellisch, auch gerade meinen Eltern...

D a n k e  für den DVD «Philipp Mickenbecker – Real Life», der heute als Geschenk in meinem Briefkasten lag. Was für eine Freude!  Nach dem Grosserfolg in Kirchen und Kinos mit rund 130'000 Eintritten ist der Film nun auch fürs Heimkino erhältlich. Wer sind denn überhaupt die Real Life Guys? Sie begeistern seit 2016 Millionen von Menschen auf dem gleichnamigen YouTube-Kanal. Bekannt wurden die Zwillingsbrüder Johannes und Philipp Mickenbecker durch ihre Kapriolen mit umgebauten Badewannen. Im hessischen Pfungstadt hat die Truppe zuletzt ein ganzes Haus auf den Kopf gestellt: mit Kartbahn in der Küche, Wasserrutsche, Seilbahn als Notausgang, Geheimtüre usw. Das Motto der "Real Life Guys" lautete von Anfang an:"Do  something!" Sie animierten die Leute, rauszugehen und das echte Leben zu leben.  Der Film dokumentiert eindrücklich, wie Philipp und seine Freunde dem "echten Leben" begegnen, wenn es sich von seiner dunkelsten Seite zeigt. In Mickenbeckers Fall ist das eine tellergrosse, schwarze Beule auf seiner Brust: Lymphdrüsenkrebs im Endstadium. Auf Wunsch des Abenteurers hat ein Filmteam, darunter der Schweizer Filmproduzent Andrea di Meglio, Philipps letzte Lebenswochen festgehalten. Meist lächelt er in die Kamera und spricht entspannt, erfüllt von der Hoffnung und Geborgenheit, die ihm seine Freundschaft mit Jesus schenkt. Philipps "Buddies" geben offen...

D a n k e  für die Einzigartigkeit eines jeden Menschen! Das heutige Kalenderblatt gefällt mir besonders gut! Es erinnert mich daran, dass ich jeden neuen Tag meine Mitmenschen ganz bewusst in ihrer Einzigartigkeit akzeptieren und respektieren sollte. Das ist nicht immer einfach, denn es "menschelet" überall und jede und jeder hat SEINE eigene Geschichte, die ihn geprägt hat.  Und auch der letzte Satz des Tagesverses aus Römer 12,16 dringt heute ganz besonders tief in mein Herz:"Und bildet euch nicht ein, alles zu wissen!" Diese Allwissenheit oder eben nicht Allwissenheit kommt spätestens dann zum Zuge, wenn es darum geht, Entscheidungen zu fällen, die nicht immer so glasklar sind. Gott sei Dank gibt es da einen göttlichen Weg! Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt Hilfe? Meine  Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,1-2 Unserem Vater im Himmel können wir die kleinste Sache hinlegen. Er hilft noch so gerne. Er kann uns aus einem getrübten Blick, DEN Durchblick schenken. Vertraue auch DU darauf, dass er DIR die nötige Weisheit schenkt. König Salomo ist mir dabei ein grosses Vorbild. Als er von Gott aufgefordert wird, einen Wunsch zu äussern, bittet Salomo nicht um Reichtum oder um ein langes...

D a n k e  Herr, dass du eine Wache vor meinen Mund stellst. Achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Damit dir das Bild von den Lippen besser bleibt, habe ich heute nochmals ein Snapchat-Profilbild für dich erstellt. Keine Angst, ich habe nichts an meinen Lippen gemacht. "Snapchat" machte es möglich ...

D a n k e , dass ich jeden Tag etwas zum Lachen habe! Wenn du heute lebst und atmest, dann liebe deine Nächsten, sag es ihnen und bring sie regelmässig zum Lachen!  Heute war so ein Nachmittag, an dem ich mit meinen Eltern von Herzen lachen konnte. Das kostbare ist auch, dass man mit ihnen jederzeit Spass haben kann. Ich weiss es zudem sehr zu schätzen, dass ich sie habe, dass sie immer da sind für mich, stets ein offenes Ohr haben und natürlich auch immer eine offene Haustüre. Bei ihnen kann man jederzeit anklopfen, fühlt sich willkommen, geborgen und geliebt. Jedes Mal, wenn man sie sieht oder hört, wird es einem wohlig warm um's Herz. Ich geniesse jeden einzelnen Augenblick mit meinem Mami und Papi, denn ich bin mir bewusst, dass morgen schon alles anders sein könnte. HAB EUCH LIEB!!! Und diese Liebe verfolgte mich bis nach Hause und war sogar am Himmelszelt zu sehen (s. Collage). LOVE IS IN THE AIR ...

D a n k e , dass wir Dinge im richtigen Augenblick loslassen können, auch wenn wir sie sehr liebgewonnen haben.  Letzte Woche habe ich eine Geschichte gelesen, die mich sofort an den weissen Hut von unserem Sohn David erinnerte. An dieser Stelle danke ich dir, liebe Maria, dass du mit uns die nachfolgende, sehr berührende Geschichte geteilt hast (sämtliche Vornamen wurden geändert): Im Jahr 2000 zog Maria von Jerusalem nach Ashkelon. Anna, zog ebenfalls mit ihrer kleinen Tochter nach Ashkelon und die beiden Frauen pflegten eine sehr schöne und wertvolle Freundschaft zusammen. Leider erkrankte Anna bald schon an Krebs. In dieser Zeit wurde sehr viel gebetet für sie. Maria durfte Anna bis zu ihrem Tod begleiten. Nach dem Tod von Anna wurde die kleine Zoe von einer ganz lieben, gläubigen Familie adoptiert. Kurz bevor Anna starb -  schenkte sie Maria ihren weissen Hut als Erinnerung an sie … Dieser Hut begleitete sie über 20 Jahre auf ihren Weltreisen :-). Maria hat ihn sehr gerne getragen und sehr oft an ihre Freundin gedacht. Als Maria kürzlich ihre Reise nach Asheklon antrat, wollte sie natürlich auch den weissen Hut wieder mit dabei haben. Noch vor der Abreise sprach der Heilige Geist zu ihr: "Ich möchte, dass...

D a n k e  für den glorreichen Sonntag! Am heutigen Tag feierten im Christlichen Zentrum Buchegg in Zürich über 20 Männer und Frauen ihre Taufe! Im zweiten Morgengottesdienst waren es deren vier. Einer davon war Daniel aus Winterthur. Im Video erzählt er uns seine berührende Geschichte: Bevor er sich entschied, Jesus nachzufolgen, hat er das Loch in seinem Herzen mit selbstsüchtigen Dingen gefüllt. Partys, Drogen, Alkohol und solchen Unsinn, wie er es selber ausdrückt. Er war süchtig nach weltlichem und selbstzerstörerischem Vergnügen und hat darin das Abenteuer gesucht. Er wollte von Menschen Anerkennung und sich an ihnen berauschen. Und das alles, obwohl er in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen war und in einer Familie eingebettet war, die ihn unbeschreiblich liebt. Obwohl er irgendwann begriff, dass ihm das auf lange Frist keine Erfüllung schenken würde, schaffte er es nicht, mit diesem Lebensstil aufzuhören. Seine gutgemeinten Vorsätze und Bemühungen versandeten alle. Wie er selber sagt, war er ein Gefangener. An dieser Stelle zitierte er folgenden Bibelvers: Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7,19 An genau diesem Punkt in seinem Leben lernte er seine Freundin kennen. Diese Beziehung gab ihm vorerst wieder Halt und...