Das Vorrecht, Kinder Gottes zu sein
D a n k e , dass wir das Vorrecht geniessen, Kinder Gottes zu sein. Ich liebe es immer wieder, Zeit mit Kindern zu verbringen. Jedes Mal tauche ich ein in eine ganz besondere Welt. Ich liebe ihr unbeschwertes und reines Wesen sowie ihre offene und direkte Art. Sie überlegen nicht lange, ob sie etwas tun oder lassen sollen. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus. Am Mittwochnachmittag verbrachte ich auch wieder so eine kostbare Zeit mit meinem Göttibuben Ezrael und seiner Schwester Ezabella. Das sonnige Wetter und die frühlingshaften Temperaturen zogen uns förmlich in die Natur hinaus. Ezrael meinte:»Komm, zeigen wir doch meiner Schwester den Zwergenweg! Der ist lustig!» Gesagt, getan! Und so machten wir uns ab Leuggern auf auf eine unterhaltsame 4,7 Kilometer lange Rundreise. Wir kamen unter anderem vorbei an vielen Zwergen, Geschichten, körperlichen sowie geistigen Aktivitäten. Wir fühlten uns richtig wohl und vogelfrei. Auf dem höchsten Aussichtspunkt erfreuten sich die Kinder dann einem besonderen Genuss: Fliegen ohne Flügel auf der grossen Hollywoodschaukel! Während sie auf der Schaukel sassen und hinaus in die grosse, weite Welt schauten, meinte Ezabella:»Wow, soooo schön! Ich gnüss es richtig!» Und so jagte ein Highlight das andere! Ein äusserst berührender Moment war dann noch folgende...