D a n k e  , dass wir das Vorrecht geniessen, Kinder Gottes zu sein. Ich liebe es immer wieder, Zeit mit Kindern zu verbringen. Jedes Mal tauche ich ein in eine ganz besondere Welt. Ich liebe ihr unbeschwertes und reines Wesen sowie ihre offene und direkte Art. Sie überlegen nicht lange, ob sie etwas tun oder lassen sollen. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus. Am Mittwochnachmittag verbrachte ich auch wieder so eine kostbare Zeit mit meinem Göttibuben Ezrael und seiner Schwester Ezabella. Das sonnige Wetter und die frühlingshaften Temperaturen zogen uns förmlich in die Natur hinaus. Ezrael meinte:»Komm, zeigen wir doch meiner Schwester den Zwergenweg! Der ist lustig!» Gesagt, getan! Und so machten wir uns ab Leuggern auf auf eine unterhaltsame 4,7 Kilometer lange Rundreise. Wir kamen unter anderem vorbei an vielen Zwergen, Geschichten, körperlichen sowie geistigen Aktivitäten. Wir fühlten uns richtig wohl und vogelfrei. Auf dem höchsten Aussichtspunkt erfreuten sich die Kinder dann einem besonderen Genuss: Fliegen ohne Flügel auf der grossen Hollywoodschaukel! Während sie auf der Schaukel sassen und hinaus in die grosse, weite Welt schauten, meinte Ezabella:»Wow, soooo schön! Ich gnüss es richtig!» Und so jagte ein Highlight das andere! Ein äusserst berührender Moment war dann noch folgende...

D a n k e  für das Geschenk des Himmels! Voller Freude verriet mir diese Woche eine liebe Glaubensschwester, dass sie zum ersten Mal Gottes «Reden» ganz klar und deutlich gehört hat. Das äusserte sich in einem Eindruck für mich. Daraufhin legte der Geist Gottes noch eine Schippe drauf. Wenige Stunden nach ihrem göttlichen Rendezvous legte sie mir eine wunderschöne «Hoffnungs»Karte sowie eine Wortlicht-Kerze in meinem Milchkasten. Diese Wortlichtkerze bereitete mir grosse Freude. Das Faszinierende an dieser Kerze ist, dass sie mir ihre Botschaften erst nach dem Anzünden mitteilt. Wenn die Flamme brennt, erscheinen im Laufe der Zeit die verborgenen Worte. Und so steckt hinter jeder dieser Kerzen – sowie sinnbildlich auch hinter jedem einzelnen von uns Menschen - etwas Geheimnisvolles, was es gilt zu entdecken. Während du die nachfolgenden 24 Worte liest, überlege dir, welches Wort dir HEUTE ganz besonders ins Herz geht. Was möchte Gott dir HEUTE wohl mitteilen? Ich bin sicher, ER möchte dich HEUTE auf etwas ganz Besonderes aufmerksam machen. Mache dein Herz weit auf: Liebe, Begeisterung, Glück, Freundschaft, Freiheit, Treue, Respekt, Vertrauen, Interesse, Freude, Ausdauer, Geduld, Weisheit, Harmonie, Toleranz, Wärme, Hoffnung, Gesundheit, Vernunft, Glaube, Kraft, Friede, Musse, Ruhe Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir große und...

D a n k e  Wolfgang, dass du mit uns dein Zeugnis teilst! Am kommenden Samstag, 23. März 2024 darfst du dir das AGLOW Frühstückstreffen in Frick nicht entgehen lassen! Juli Stihl  nimmt deine Anmeldung sehr gerne noch bis Freitagabend unter der Telefonnummer 062 871 45 72 oder via julia.stihl@gmail.com entgegen. Sei auch DU mit deinen Lieben mit dabei! Wolfgang Schuhmann kenne ich vom Gospel Center in Brugg! Seine Eltern haben vor 33 Jahren die Gemeinde ins Leben gerufen. Er und sein Bruder Michael waren ebenfalls aktiv mitbeteiligt an der Gründung und dem Aufbau der Gemeinde. Als ich 2010 zur Gemeinde stiess, habe ich die ganze Familie sofort in mein Herz geschlossen! Sie verstehen es so gut, das Wort Gottes in Wort und Tat zu leben! Auch heute noch besteht die Möglichkeit, eine Bibelschule zu besuchen. Von dieser bin ich auch schon zwei Jahre in den Genuss gekommen. Da taucht man in ganz neue, himmlische Welten ein! Für mehr Infos HIER klicken.  Am Samstag freue ich mich riesig, dass Wolfgang sich auf die grosse «Bühne» wagt und aus seiner bewegenden Lebensgeschichte erzählt. Wolfgang ist in der ehemaligen DDR geboren und im Alter von drei Jahren mit seiner Mutter aus Berlin in die Schweiz geflüchtet. Hier...

D a n k e  für das Magazin IMPACT von Livenet!Heute stiess ich auf einen sehr, sehr spannenden Artikel. Bereits der Titel «Danke für deinen Löwenmut, Grosi» sowie der erste  Satz des Artikels sprachen mich sofort an:Hatten Sie auch eine Grossmutter, die immer für Sie gebetet hat?Ich persönlich kann diese Frage mit JA beantworten und auch Florian Wüthrich konnte das mit einem JA bestätigen. Ich finde es so schön, wie er weiter über sein Grosi schreibt:Hanny Schär, mein Grosi mütterlicherseits, lebte von 1927 bis 2010 in meinem Heimatdorf Eriswil. Sie führte ein unauffälliges Leben. Hannys Leben war gezeichnet von viel Schwerem. Die Familie mit sieben Kindern war stets finanziell herausgefordert. Hinzu kamen harte Schicksalsschläge, wie der Verlust des Ehemanns durch Krebs im Alter von 63 Jahren.Hanny und ihr HeilandMein Grosi war eine einfache Frau, die im Lauf des Lebens durch die harten Lebensumstände immer mehr Halt im Glauben fand. Jesus bezeichnete sie liebevoll als «ihren Heiland». Diese Grossmutter war es, die ihren 16 Enkelkindern zu Weihnachten die – in meinen damaligen Augen – biederen christlichen Traktate schenkte. Und sie sagte immer, sie bete jeden Tag für jedes einzelne Enkelkind.Hanny Schär war keine Heilige, sie machte manchmal auch beim Dorftratsch mit...

D a n k e  für das heutige Wort zum Tag!Aktuell stecke ich tief im Gestalten meines eigenen Andachtskalenders. Es ist eine wahre Freude, wenn man Stunde um Stunde tief im Wort Gottes «baden» kann. Es erfrischt so schön und man fühlt sich danach richtig REINgewaschen.Parallel zu meinem neuen Projekt werfe ich natürlich auch immer wieder einen Blick in den Kalender, der mich schon seit Jahren Tag für Tag begleitet und immer wieder ermutigt. Heute konnte ich folgendes lesen:Verlust, Leid, Sünde und Schmerz können Verbitterung hervorrufen. Das stärkste Mittel dagegen ist Vergebung, auch wenn sie wie die bitterste Medizin schmeckt. Sie wird dein Herzensschmerz heilen und dir deine Lebensfreude zurückgeben. Wie wahr sind doch diese Worte! Auch der Bibelvers dazu ist so kraftvoll:Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern überwinde es durch das Gute. Römer 12,21In der Schule Jesu Christi lernen wir, dass wir es nicht zulassen sollen, dass wir vom Bösen überwältigt werden. Wir sollen vielmehr das Gute benutzen, um das Böse zu besiegen. Ein berühmtes Bild des Graffiti-Künstlers Bansky verdeutlicht das sehr gut. Es zeigt einen schwarz vermummten Demonstranten, der mit weiter Geste ausholt, als würde er einen Molotow-Cocktail in eine Menge werfen. Doch statt eines Brandsatzes schmeißt...

D a n k e , dass auch DU ein strahlendes Licht für deine Nächsten sein darfst.Salomo vergleicht den Lebensweg eines Gläubigen mit dem Licht der Sonne, das am Morgen zu leuchten beginnt und bis zum Mittag immer heller wird. Jeder Erlöste ist «Licht im Herrn» und «wandelt im Licht». Und so schreibt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser:Früher habt auch ihr in Dunkelheit gelebt; aber heute ist das anders: Weil ihr mit dem Herrn verbunden seid, seid ihr im Licht. Darum lebt nun auch wie Menschen, die zum Licht gehören! Ein solches Leben führt zu aufrichtiger Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft in allem, was ihr tut, ob es Gott gefällt. Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken. Epheser 5,8-11In unserem Alltag sollten wir bemüht sein, dass dieses Licht heller und heller strahlt. Sehr gerne möchte ich nachfolgend vier Punkte auflisten, was das konkret bedeutet:1: Das Licht erleuchtet unseren Weg, so dass wir weder irregehen noch straucheln. In diesem Sinn bewirkt das Licht in unserem Glaubensleben zunehmende Gottesfurcht, Gerechtigkeit, Wahrheit und Reinheit.2: Das Licht schenkt uns eine wachsende Erkenntnis des Herrn Jesus. Wir lernen Ihn immer besser kennen....

D a n k e  , dass Wachstum nicht nur in der Natur möglich ist, sondern auch in unserem ganz persönlichen Leben.Heute hatte ich ein sehr friedvolles und ermutigendes Gespräch mit einer lieben Glaubensschwester. Ja es ist ein Geschenk, wenn man einander in Liebe, Demut und mit Respekt begegnen und sich frei und offen austauschen kann.In diesem Zusammenhang möchte ich mit dir nochmals ein Bild teilen von der Hyazinthe, von der am 12. März 2024 schon die Rede war. Damals war sie noch in sich "verschlossen". In der Zwischenzeit ist sie eifrig gewachsen und zeigt jetzt ihr WUNDERbares Kleid - es ist eine wahre Freude! Dieses Bild gefällt mir sehr gut, denn wie diese Pflanze in ihrem Tempo gewachsen ist, so wachsen auch wir Menschen. Alles braucht Seine Zeit ...

D a n k e  für «ein Wunder für jeden Tag» von Déborah Rosenkranz!Déborah Rosenkranz, Jahrgang 1983 ist eine deutsch-französische Sängerin, Buchautorin und Motivational Speakerin. Sie schreibt für "Ein Wunder für jeden Tag" und ist ausserdem Mitinitiantin einer Einrichtung für Mädchen mit Essstörungen und widmet sich Menschen auf der Suche nach ihrer Identität. Sie weiss aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, essgestört zu sein, emotional und sexuell missbraucht worden zu sein, depressiv und an der Schwelle zum Burnout zu stehen. Doch nichts davon sieht man der so lebendigen Strahlefrau an. Durch die Extrarunden in ihrem Leben, weiss sie heute, was sie durch Gott alles erreichen und haben kann. Mit ihren Aussagen ermutigt sie die Menschen immer wieder:Deine Wunde von HEUTE wird zum WUNDER von morgen!In der heutigen Andacht, die du dir auch online (HIER klicken) lesen oder anhören (!) kannst, finden wir heute folgende, kraftvollen Worte:Traust du Gott zu, Wunder zu bewirken, wenn du betest?Wie reagierst du darauf, wenn Menschen, vielleicht sogar enge Freunde oder ja, dein Ehemann, deine Ehefrau, sagt: “Ich weiss nicht, wie ich dieses Problem lösen soll,” oder auch: “Mir geht es gesundheitlich so schlecht.” Traust du dich dann zu sagen:“Komm, lass uns beten! Lass uns für...

D a n k e , dass eine weise Zunge Heilung bringt. Was würde wohl geschehen, wenn wir Gott jeden Tag unser Mundwerk hinhalten, damit ausschliesslich Worte herauskommen, die ihm gefallen? Es geht nicht nur darum, Gott im Gebet zu danken oder sich selbst positive, ermutigende Worte zuzusprechen. Wie gut unsere zwischenmenschlichen Beziehungen sind, hängt davon ab, wie wir mit und über andere Menschen sprechen.In Psalm 34,14 heisst es: Dann passt auf, was ihr redet: Lügt nicht und verleumdet niemanden!“ Belügst du andere? Beleidigst du Menschen? Redest du schlecht über sie? Oder sprichst du ermutigende, Leben spendende Worte, die Freude bei anderen hervorrufen?Welche Macht geht doch von der Zunge aus. Dabei hat uns Gott doch mit unserer Sprache eine wunderbare Fähigkeit geschenkt, uns zu verständigen, Wünsche zu äussern, zu trösten und zu loben. Wie schön ist es, wenn wir unserem Gott Loblieder singen. Welch eine Chance, damit etwas zu tun, was Gott gefällt!Unser Psalmwort fordert uns auf, unsere Zunge zu bewahren. O ja, wie schnell verlieren wir die Kontrolle über sie. Wie oft hat schon ein vorschnelles, unbedachtes Wort die Atmosphäre vergiftet und die Gemeinschaft zerstört. Unzählige Kinder wurden durch böse Reden falsch angeleitet und für ihr Leben geschädigt. Wie schnell kommt auch...

D a n k e , dass wir uns in Freud und Leid an unseren Herrn Jesus wenden dürfen! Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. Nehemia 8,10 Diese Bibelstelle aus dem Alten Testament berührt immer wieder mein Herz. Ich liebe auch die verschiedenen Übersetzungen. So kann man für das Wort  Stärke auch das Wort Kraft (HFA), Bergfestung (ELB), Zuflucht (NLB), schützende Mauer (GNB), Schutz (NeÜ) finden. Freude ist nicht nur unsere Kraft, sondern auch die angemessene Reaktion auf die frohe Botschaft von Jesus Christus! Zu dieser Freude gehören Lachen und fröhlich sein. Auch in herausfordernden Zeiten! Dazu ein Beispiel:Als die Jünger um ihres Zeugnisses willen ins Gefängnis kamen und dann verhört wurden, "sahen sie die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich sehr" (Apg. 4,13). Als Paulus und Barnabas aus Antiochien hinausgestossen wurden, lesen wir von ihnen ebenfalls Beeindruckendes: Die Jünger in Antiochia aber waren trotz all dieser Vorkommnisse voller Freude und wurden immer mehr mit dem Heiligen Geist erfüllt. Apostelgeschichte 13,52 Es ist immer wieder faszinierend, wie viel Kraft und Stärke aus den Menschen strömte, die mit Jesus unterwegs waren. Die Freude am Herrn und alles, was sie durch ihn an Gnadengütern empfangen  und mit ihm erlebt hatten, war so unbeschreiblich gross,...