D a n k e  für das gemeinsame Training!Heute habe ich wieder mal den inneren Schweinehund überwunden und mich auf den Sattel geschwungen. Gott sei Dank ging es mit meinem Schatz eher locker flockig zu und her, denn er war mit den Laufschuhen unterwegs.Ja, es war richtig gemütlich und ich konnte jede Sekunde in vollen Zügen geniessen. Es gab rundherum so viel WUNDERbares und sogar auch Neues (und das so nahe an unserem Wohnort!) zu sehen. Und so konnte ich es mir nicht verkneifen, immer mal wieder mein Handy zu zücken und tolle Bilder einzufangen. Am besten du schaust dir gleich mal mein 144 Sekunden langes Video an. Was berührt dein Herz ganz besonders? Du darfst mir sehr gerne dein Feedback senden. Ich freue mich!Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen. Johannes 10,27-28 https://youtu.be/L65jv25XdjI...

D a n k e  für das Interview über Gott und die Welt.Seit 2019 sitzt die Walliserin Viola Amherd für die Mitte im Bundesrat. Im Gespräch mit HOPE-Redaktor Markus Hänni verrät sie, was ihr Sorgen bereitet und Hoffnung schenkt.Sie sind die erste Verteidgungsministerin der Schweiz. Macht Sie das stolz?Viola Amherd: Stolz ist das falsche Wort. Es macht mir Freude, Ideen einzubringen und mit anderen zusammen Projekte umzusetzen, die der gesamten Bevölkerung dienen. Ich kann in meiner Funktion vieles bewirken.Als Vorsteherin des VBS sind Sie Chefin eines eher von Männern geprägten Departements. Sie haben nie Militärdienst geleistet. Fühlen Sie sich trotzdem akzeptiert?Auf jeden Fall, ich bin viel offener aufgenommen worden als gedacht. Es war für alle neu, eine Frau an der Spitze zu haben. In der Armee finden sich tatsächlich nicht viele Frauen. Ich liebe Herausforderungen, habe die Dossiers gut studiert, mich in die Themen eingearbeitet und mit den Leuten das Gespräch gesucht. Man merkte schnell, dass ich Interesse zeige und mich einsetze, dass es mir um die Sache geht und darum, gemeinsam etwas zu erreichen. Auch wenn wir nicht immer überall gleicher Meinung sind oder ich neue Aspekte einbringe, wurde dies bisher positiv aufgenommen.Welche drei Punkte stehen auf Ihrem persönlichen Sorgenbarometer...

D a n k e  für das GO Movement! Am kommenden Samstag ist es wieder soweit. Menschen gehen weltweit auf die Strasse und verkünden die frohe Botschaft. Seit es diese Aktion gibt, wurden über 64 Millionen Menschen gerettet und über eine Milliarde Menschen erreicht. Die Entwicklung in den letzten 10 Jahren hat den «Global Outreach Day», an dem ich auch diverse Male teilgenommen habe, zum GO Movement gebracht. Werner Nachtigal, der Initiator, erhielt damals die Vision, dass die ganze Welt aktiv mit der Botschaft Jesu erreicht werden muss. Wie Werner selber sagt, hat er bis zu seinem 21. Lebensjahr noch nie etwas vom Evangelium gehört. Er hat im Alter von drei Jahren Jesus zwar im Traum gesehen, aber kein Christ hat ihm erklärt, was er glaubt. Eine Stunde nach seiner Bekehrung begann Werner, anderen von Jesus zu erzählen. Seit fast drei Jahren vergeht kein Tag, an dem er nicht mindestens mit einer Person über Jesus redet. Er gibt im Gespräch mit Florian Wüthrich (s. Video am Ende) Beispiele von Begegnungen, die für ihn «nur ein Gespräch von ein paar Minuten» waren, für den Gesprächsteilnehmer aber lebensverändernd. Letztes Jahr kam wie «durch ein Wunder» ein Treffen in New York zustande, auf dem sich Leiter...

D a n k e  von Herzen liebe Margrith! Ei Ei Ei, wie lieb, dass die Eierfee, wie sie sich selber betitelt, an mich gedacht hat. Zu später Stunde legte sie ganz sanft sechs frische Eier von ihren lieb umsorgten Hühnern vor unsere Haustüre. Einfach so ...

D a n k e  für die Feige! Was kam dir zuerst in den Sinn, als du im Titel das Wort Feige gelesen hast? Hast du an einen furchtsamen Feigling gedacht oder kam dir sofort eine fruchtig-saftige Feige in den Sinn? Was es auch immer war, du darfst deine Gedanken gerne auf die göttliche Frucht lenken. Eine solch süsse, kleine Feige genoss ich nämlich heute zum Dessert. Jasmine brachte sie voller Stolz von zuhause mit - extra für mich. So süss! Wie sie selber sagt, ist es eine ganz spezielle Feige, denn sie stammt von Gerry! Gerry ist nicht ihr Freund, sondern ihr heissgeliebter Feigenbaum. Seit sie ihn hat, hegt und pflegt sie ihn behutsam. Mittlerweile sind schon zwei Früchte gewachsen. Die erste Frucht kostete sie selber und die zweite durfte ich heute geniessen. Ein spezieller Moment auch für mich ...

D a n k e  für die zahlreichen Helferinnen und Helfer, welche grösstenteils in Fronarbeit den Zwergenweg in Leuggern gebaut und aufgestellt haben. Er besteht seit einem Jahr und wurde im Rahmen des Dorffestes 2022 eingeweiht.  Gestern haben wir endlich einmal die 4,7 Kilometer weite Rundwanderung mit einem Höhenanstieg von 61 Meter in Angriff genommen. Sie stand schon lange auf unserer To Do Liste. Und es hat sich gelohnt! Was kann man denn alles sehen und erleben? An neun erlebnisreichen Posten hilfst du den Zwergen dabei, einen Kuchen zu backen! Dazu werden unterschiedliche Zutaten benötigt, welche deine Sinne schärfen. Die Geschichte des Zwergenweges kann am Startpunkt gelesen und/oder mit dem Smartphone angehört werden. Der Weg startet neu beim Parkplatz der Mehrzweckhalle und führt von der Lourdes Grotte Leuggern dem Bach entlang nach Hettenschwil. Nach einem kurzen Abstecher beim Kindergarten führt die Route durch eine Schafweide, ein verwunschenes Wäldchen und über Feldwege wieder zurück. Geniesse am höchsten Punkt die Aussicht auf einer gemütlichen Hollywoodschaukel. Auch eine Grillstelle ist vorhanden. Unterwegs bieten sich Gross und Klein immer wieder Möglichkeiten, den Zwergen näher zu kommen: So kannst du dich zum Beispiel in übergrosse Zwergenschuhe stellen, im Hamsterrad aktiv werden, die Honigwaben der Bienen erklimmen, Kugeln...

D a n k e  für diese kraftvolle Predigt! Jabin Chavez ist ein amerikanischer Pfingstevangelist aus Los Angeles, Kalifornien und Hauptpastor von Jabin Chavez Ministries in Las Vegas. Chavez wurde in einer Wohnwagensiedlung in Belen, New Mexico, geboren und wuchs dort auf. Er scherzte oft, dass er eine „Ratte“ sei, deren Erziehung ihn nie verlassen habe. Im Jahr 2002 wurde er Vollzeitpfarrer und war als Gottesdienstpastor, Jugend- und Jugendpastor, Praktikant, Kreativdirektor und Hausmeister tätig. Im Jahr 2019 hielt er in der Lakewood Church eine Predigt mit dem Titel „Ägypten ist keine Option“, in der es darum ging, die Angst zu besiegen, den eigenen Preis im Leben zu bestimmen und sich nicht mit etwas zufrieden zu geben, das außerhalb von Gottes Plan liegt.  Jabin und seine Frau Shanen zogen im Juni 2017 aus Newport Beach, Kalifornien, um im Herzen der Stadt eine lebensspendende Kirch zu gründen. Sie sind so dankbar für alles, was Gott getan hat, aber sie sind erfüllt von einer noch grösseren Vision, die Stadt, das Land und darüber hinaus in alle Welt zu erreichen.  Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht schreiben. Nimm dir die Zeit und horche diesen kraftvollen und ermutigenden Worten zu. HIER klicken. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott,...

D a n k e , dass unser Gebet grössere Kreise zieht. Es ist so entscheidend zu wissen, dass dein und mein Gebet tatsächlich grössere Kreise ziehen kann. Oftmals scheint unser Gebet so klein und unbedeutend zu sein, als ob es im Universum verloren gehen würde. Doch wir dürfen darauf vertrauen, dass unsere Gebete eine wirkliche und bedeutende Auswirkung haben können - nicht nur in unserem eigenen Leben, sondern auch in der Welt um uns herum. Manchmal mögen wir denken, dass unsere Gebete nicht ausreichen, um die grossen Herausforderungen und Schwierigkeiten dieser Welt zu bewältigen. Doch ich möchte dich heute ermutigen und zurufen, dass jeder noch so kleine Akt des Gebets von Gott gehört wird. Denn unser Gott ist gross und allmächtig, und er kann selbst aus dem scheinbar Unbedeutendsten etwas Aussergewöhnliches bewirken. Im 1. Thessalonicher 5,17‭-‬18 steht geschrieben: Hört niemals auf zu beten. Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein. In der Bibel finden wir zahlreiche Beispiele dafür, wie ein einziges Gebet das Schicksal von Menschen, Nationen und ganzen Generationen verändert hat. Denke an das Gebet von Abraham für Sodom...

D a n k e  für meine kostbaren Freunde! Heute war ich auf Besuchstour im schönen Freiamt/AG. Das Freiamt liegt im Südosten des Kantons Aargau und umfasst das Gebiet zwischen dem Lindenberg und dem Heitersberg sowie von der Endmoräne bei Othmarsingen bis zur Reuss bei Dietwil. Heute wird das Gebiet der zwei Bezirke Bremgarten und Muri als Freiamt bezeichnet. Zum ersten Mal führte mich der Weg auch nach Uezwil und Kallern. Ich kann immer wieder nur staunen, welche wunderbaren Flecken die Schweiz hat. Ich genoss die Aussicht in vollen Zügen! Und nicht nur das ...

D a n k e  für segnende Hände! Jesus führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, dass er von ihnen schied und hinaufgetragen wurde in den Himmel. Lukas 24,50-51 Jesus wurde in Jerusalem zum Tod verurteilt. Ausserhalb dieser Stadt, auf Golgatha, litt und starb Er am Kreuz. Jesus verliess die Jünger mit segnenden Händen, um in den Himmel aufzufahren. Was heisst das? Obwohl Er nicht bei ihnen blieb, standen sie weiter unter seinem Segen, der nun einen himmlischen Charakter bekam. Wir sehen in der Art und Weise des Todes, der Auferstehung und der Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi eine Offenbarung der Liebe und Weisheit Gottes. Es ging alles so zu, dass Tod, Auferstehung und Himmelfahrt für unseren Glauben wohl bezeugt werden konnten und bezeugt sind. Jesus verschwand nicht etwa im Verborgenen, sondern sichtbar für die Augen der Jünger fuhr er auf gegen den Himmel. Ich bin von Herzen dankbar für dieses sichtbare Zeichen. Nach Apostelgeschichte 1,12 scheint es sicher zu sein, dass unser Heiland den Ölberg wählte für seine Himmelfahrt; von dem Ort, an dem er seinen blutigen Gebetskampf für uns gekämpft hatte, wollte er zum Vater gehen. Segnend schied er...