D a n k e , dass wir immer wieder staunen können über die unbeschreiblich grosse Intelligenz in der Natur! Heute stand - einmal mehr - ein äusserst spannender Tag auf dem Programm. Ganz besonders freute ich mich auf das Treffen mit meinem Patenkind Sarah. Zuerst ging es zum Apéro ins Torre nach Baden. Hoch über den Dächern wurden wir unter anderem bedient von zwei topmotivierten Schülerinnen. Sie bekamen anlässlich des Zukunftstags Einblick in den Arbeitsalltag ihrer Eltern und konnten dann auch gleich tatkräftig mithelfen. Sie machten ihren Job mit viel Freude und Enthusiasmus und erzählten uns eifrig, was sie während des Tages so alles erlebt haben. Als Highlight gab es für uns noch zwei Pralinés mit Quittenfüllung, die die Mädchen am Nachmittag in der Küche selber herstellten. Diese schmeckten echt lecker! Weil sie uns so aufmerksam und liebevoll bedienten, gab es zum Schluss noch einen Batzen. Du hättest ihre strahlenden Augen sehen soll ...

D a n k e  für das Life Café in Baden und die zwei kostbaren Perlen, die es führen! Chris und Regula Kempf haben die ehemalige christliche Buchhandlung in Baden zum «Life-Café» umgestaltet und daraus einen lebendigen Begegnungsort gemacht. Daneben organisiert Chris Kempf Events zum Thema Glaube im heutigen Lebenskontext. Der Wendepunkt im Leben von Chris Kempf kam wie so oft, als er in seinem Leben einen Tiefpunkt erreicht hatte. «Die Kinder waren erwachsen und meine Ehe am Ende. Ich war ein Workaholic, verdiente in der IT-Branche viel Geld, hatte aber kaum Freunde, trank zu viel und rauchte Cannabis. Meine Existenz war für mich sinnlos geworden», erzählt der heute 58-Jährige. In dieser Zeit lernte er seine jetzige Frau Regula kennen. «Sie hatte etwas, was mir fehlte. Eine tiefe persönliche Beziehung zu Jesus, die sie erfüllte und immer begleitete. Das machte mich neugierig.» Kempf fing an, sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen. Auf sehr pragmatische Weise – jegliches Moralin ist ihm zuwider. «Mit der Zeit geschah bei mir eine Herzensveränderung. Und zwar ohne jegliche Anstrengung. Ich fühlte zunehmend, wie Zwänge und Ängste von mir abfielen. Mit dem Kiffen hörte ich ganz automatisch auf, weil es mir gar nicht mehr schmeckte.» Seit 2016 leitet das Ehepaar...

D a n k e  , dass ich am heutigen Tag gleich drei Geburtstage feiern durfte. Zum einen war da der 85. Geburtstag von meinem lieben Mami. Wow, schon 85ig! Ich kann es kaum glauben! Wie schnell doch die Zeit vergeht ...

D a n k e  für diesen spannenden Vortrag!Er findet statt am kommenden Donnerstag, 9. November 2023 um 19.00 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum Trafo in Baden. Das Thema lautet:Kleiner Mensch, grosses Universum: Woher kommen wir?Gibt es zwischen Himmel und Erde eine Verbindung?Falls ja, gibt es also auch zwischen dem Universum und dem Menschen eine Verbindung. Wir schauen gemeinsam mit dem renommierten Naturwissenschaftler und Forscher Prof. Dr. Siegfried Scherer genauer hin, wie diese Verbindung unser Leben zusammenhält. Der Professor für Biologie meint dazu:"Hinter dem Wunder des Universums und dem Wunder Lebens steckt mehr, als die Naturwissenschaft erkennen kann."Der Referent, Siegfried Scherer, studierte Biologie an der Universität Konstanz. Nach Promotion (1983) und Feldforschung in China (1986) folgte 1988/1989 ein Forschungsaufenthalt in den USA. Scherer wurde 1991 an die Technische Universität München berufen und leitet dort den Lehrstuhl für Mikrobielle Ökologie. Er forscht mit gentechnischen Methoden an Krankheitserregern und hat über 200 wissenschaftliche Fachartikel veröffentlicht. Im Jahr 2005 und (als bisher einziger Wissenschaftler) nochmals im Jahr 2016 erhielt er den renommierten Otto von Guericke Forschungspreis, im Jahr 2016 einen Innovationspreis für Forschung. 2005 und 2007 wurde er mit dem Gute Lehre Preis der Fakultät, 2017 mit der Ehrenurkunde der TU München für...

D a n k e  für's Ausharren!In Prediger 3 lesen wir folgendes:Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen, Töten und Heilen, Niederreißen und Aufbauen, Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen Steinewerfen und Steinesammeln, Umarmen und Loslassen, Suchen und Finden, Aufbewahren und Wegwerfen, Zerreißen und Zusammennähen, Schweigen und Reden, Lieben und Hassen, Krieg und Frieden. Was also hat der Mensch davon, dass er sich abmüht? Ich habe erkannt, was für eine schwere Last das ist, die Gott den Menschen auferlegt hat. Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen. So kam ich zu dem Schluss, dass es für den Menschen nichts Besseres gibt, als fröhlich zu sein und das Leben zu genießen. Prediger 1,1-12Wir leben nicht alle gleichzeitig in derselben Phase. Es gibt Zeiten, in denen sich jemand anders bereits an seiner Ernte freut, während du noch beim Säen bist. Erinnere dich dann daran, dass derjenige ebenfalls eine Zeit des Säens durchleben musste wie du.Säen ist gleichbedeutend damit, den Willen Gottes zu...

D a n k e  für zwei unvergessliche Tage an der ICF Ladies Lounge in Dübendorf in the HALL. Das Video folgt am Montag!Ich bin immer noch überwältigt, wie über 2'000 Frauen und ich in den letzten zwei Tagen beschenkt wurden. Ein Highlight jagte das nächste. Es wurde wirklich keine Zeit und kein Aufwand gescheut, um uns Ladies eintauchen zu lassen in einen "Garten Eden auf Erden". Ich habe auch dieses Jahr wieder so viele einzigartige Perlen kennenlernen dürfen.Alles wurde mit viel Liebe bis ins letzte Detail durchdacht, vorbereitet und in die Tat umgesetzt. Die Inputs all der Speakerinnen waren so ermutigend und bereichernd. Ich habe an jeder Ecke nur staunen können, wie viele freiwillige Helfer und Helferinnen im Einsatz standen. Ich bin überzeugt, dass über dieser grossen Hilfsbereitschaft die ganze Himmelswelt gejubelt hat. Vergelt's Gott!Im Gebetsgarten durfte ich Gott dann ganz persönlich begegnen. Im ersten Raum durften wir auf einem gemütlichen Sofa Platz nehmen. Ebenfalls im Raum stand eines meiner Lieblingskreuze. Auf dem Tischchen konnte man sich ein Blatt nehmen und eintauchen in ein Gebet mit dem Titel:Auf dem Schoss des VatersEine Gebetsanleitung, um auf dem Schoss des Vaters zu verweilen und seine Liebe zu empfangen, die er für...

D a n k e , dass man ab heute wieder Platz nehmen darf in einem der 10 gemütlichen Hüttli im Fonduedörfli in Wettingen. Mit viel Arbeit wurden im Oktober 2023 all die Holzelemente, die man im März dieses Jahres abgebaut hatte, wieder hervorgeholt. Es kostete viel Arbeit und Zeit, wieder jedes einzelne Holzelement am richtigen Ort zu platzieren. Jedes kleinste Detail, so auch die Vorhänge, mussten an den richtigen Ort. Du fragst dich jetzt bestimmt, wo sich dieses Fonduedörfli befindet. Ich verrate es dir sehr gerne. Es liegt an einer wunderbaren Lage, hoch über den Dächern von Baden und Wettingen. Genauer gesagt auf der grossen Terrasse des Schloss Schartenfels in Wettingen. Die Gastgeberin, Denise Riederer, führt den Betrieb mit ihrem topmotivierten Team mit viel Herzblut und Leidenschaft. Ein Besuch lohnt sich echt! Jedes Hüttli bietet Platz für vier bis acht Personen. Schnapp dir also deine Lieblingsmenschen und reserviere dir heute noch ein Platz an einem der runden Tische. DU kannst deinen Platz gerne HIER online oder telefonisch unter der Nummer 056 426 19 27 buchen. Buchbar sind die Hüttli bis zum 26. Februar 2024 jeweils am Montag, Donnerstag und Freitag ab 17:00 bis 20:00 Uhr. Am Dienstag und Mittwoch ist Ruhetag.. Übrigens hat...

D a n k e , dass Jesus uns erlöst hat!Am 2. November feiern katholische Christen den Gedenktag Allerseelen zum Gedächtnis aller verstorbener Gläubigen. Am heutigen Tag, so der alte Brauch, bittet man für diejenigen, die noch im Fegefeuer schmoren, also der Vorstufe zum Himmel. Aber gibt es das Fegefeuer oder die Hölle überhaupt? Werfen wir dazu einen Blick in die Bibel.Hier findet man viele Stellen, die beschreiben, was uns eines Tages nach unserem letzten Atemzug erwartet. Da ist auf der einen Seite der Himmel, der so unfassbar schön und herrlich sein muss, voll Jubel und Freude, ohne Schmerz und ohne Leid, nahe bei Gott.Auf der anderen Seite gibt es da die Hölle, die so grauenvoll sein soll, dass nicht mal Dämonen gerne dort sind. Die Hölle ist ein Ort, an dem nichts von Gott ist: keine Liebe, kein Licht, kein Friede, keine Gemeinschaft. Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern. Aber die ursprünglich für Gottes Reich bestimmt waren, werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur noch Heulen und Zähneklappern gibt. Matthäus 8,11-12Auf den ersten Blick mag es unfair scheinen, dass es so etwas...

D a n k e  , dass nur Gott um unsere Heiligkeit weiss. Heute ist Allerheiligen, ein Gedenktag für alle Heiligen, auch die, welche nicht offiziell heilig gesprochen wurden, weil nur Gott um ihre Heiligkeit weiss. Doch was ist ein «Heiliger»? Und gibt es sie heutzutage überhaupt noch? Der Begriff «heilig» ist schwer zu verstehen, denn er beschreibt Gott. Und wer weiss schon, wie Gott tatsächlich ist? In der Bibel erfährt man zwar von den Taten und Eigenschaften Gottes, doch neben gross, mächtig, gerecht, liebend, treu, gut und rein steht heilig als eine für sich stehende Beschreibung. Um begreifen zu können, was «heilig» bedeutet, muss man also Gott kennen. Wie lernt man Gott denn überhaupt kennen? Manche Menschen machen aus dem Nichts heraus eine Erfahrung mit Gott. Ein Beispiel aus der Bibel dafür ist der bekannte Christenverfolger Saulus, der auf seiner Reise plötzlich ein blendendes Licht umgibt. Jesus begegnet ihm, trifft ihn mitten ins Herz. Auch heute erleben Menschen immer wieder wunderbare und einzigartige Erlebnisse durch seine Gegenwart. Es sind übrigens NICHT nur ein paar Auserwählte, die Gott auf verschiedene Art und Weise erfahren dürfen. Jesus hat uns selber das Geheimnis erklärt: Wer Gott kennenlernen möchte, wird ihm begegnen. Bittet und euch wird gegeben. Sucht und...

D a n k e , dass wir uns ausstrecken nach der Wahrheit. Weisst du, was hinter dem Brauch von Halloween steckt? Sind wir ehrlich, die Gier nach Grusel und Horror steigt und steigt. In meinen Kinderjahren schmückten im Herbst noch Papierdrachen die Fenster. Heute erobern Skelette und Totenköpfe die Kinderzimmer. Für die Spielwarenindustrie ist der neue Trend sehr lukrativ; Geschäfte machen auch Kürbisproduzenten und Partyveranstalter. Die in den USA gebräuchlichen Halloween-Feiern haben sich seit einiger Zeit auch in Mitteleuropa durchgesetzt.  Vor über 2500 Jahren bezeichnete man Halloween als Samhain. Was für Sommerende und gleichzeitig für die Jahreswende stand. Auf den britischen Inseln und in Irland wurde der 1. November sowie die Nacht davor von den Kelten besonderes gefeiert. Bis zu diesem Datum musste das Vieh von den Sommerweiden zurück sein. Dem alten Glauben nach war es den Seelen der Verstorbenen erlaubt, in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November nach Hause zurückzukehren. Somit stand dem Kontakt zwischen Toten und Lebenden nichts mehr im Wege. Um sich vor den Geistern der Toten, den Hexen und Dämonen zu schützen, zündeten die Druiden grosse Feuer mit Getreideopfern an. Mitunter wurden auch Menschenopfer dargebracht. Ausserdem verkleideten sich die Kelten mit Tierfellen und Tierköpfen, um...