D a n k e , dass ich in solch einer guten, gesundheitlichen Verfassung bin, dass ich immer mal wieder eine Fastenwoche einlegen kann. Ich nehme mir bewusst Zeit, um zu Fasten – zum Beten, Hinterfragen alter Gewohnheiten und zur Neuausrichtung. Viele Menschen beSINNen sich in der Zeit des Fastens ganz neu und fühlen sich hernach wie neugeboren. Wie neugeboren durch Fasten heisst übrigens auch das Bestseller Buch von Dr. med. Hellmut Lützner, das ich allen wärmstens weiterempfehlen kann. Es begleitet mich jeweils durch meine Fastenzeit und liefert mir wertvolle Tipps.  Was sagt überhaupt die Bibel über das Fasten? Gott ist es sehr wichtig, dass das richtige Motiv dahintersteckt. Er verurteilte es, wenn jemand aus falschen Beweggründen fastete. Gemäss der Bibel ist Fasten heutzutage weder ein Muss, noch ist es verboten. Jesus ist wichtig, dass man während dem Fasten keine finstere Miene aufsetzt.   Dazu meinte er nur: "Wenn ihr aber fastet, sollt ihr nicht finster dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, damit es von den Leuten bemerkt wird, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, damit es nicht von den...

D a n k e , dass wir uns immer wieder in Geduld üben. Wirst du schnell nervös, wenn Gott scheinbar langsamer wirkt, als du es dir wünschst? Die Bibel sagt ganz klar, dass es für Gottes Absichten festgesetzte Zeiten gibt. Sie erfüllen sich zu ihrer Zeit. In Prediger 3,1 heisst es: Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit. Und in 1. Petrus 5,6-7 steht: So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit! Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. Demut und Ehre durch Gott gehören zusammen. Vielleicht bist du erschöpft und fragst dich:„Gott, wann ist es so weit?“ Wirf weiterhin deine Sorgen auf ihn. Er wird dich zur rechten Zeit erhöhen. Die Formulierung „wenn die Zeit dafür gekommen ist“, bedeutet buchstäblich „zur festgesetzten Zeit“ oder „zu der Zeit, die Gott vorgesehen hat“. Wenn Gott deinen Charakter geformt hat und alle anderen Umstände bereit sind, wird Gott dich erhöhen und in seinen Dienst stellen. Schauen wir einmal auf Mose, der in seinem Herzen den Wunsch hatte, ein Befreier und Richter zu sein. Als er das erste Mal dementsprechend handelte, versagte er kläglich. Er war mit seinem Zeitplan 40 Jahre zu früh...

D a n k e , dass wir mutig vorangehen!Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. Josua 1,9Es gibt Zeiten in unserem Leben, da müssen wir einen Glaubensschritt vorwärtsgehen, um herauszufinden, was wir tun sollen oder welche Tür uns Gott öffnen will. Wir alle kennen Momente, in denen wir uns auf unserem Glaubensweg unsicher fühlen. Wir fragen uns dann, wohin Gott uns führen möchte und welche Schritte wir als nächstes unternehmen sollen.In solchen Zeiten ist es wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass Gott uns immer wieder auffordert, einen Schritt des Glaubens zu gehen, bevor er uns die nächste Tür öffnet.Die Bibel ist voller Beispiele von Menschen, die sich auf Gottes Führung eingelassen haben:Abraham verliess sein Heimatland, um dorthin zu gehen, wohin Gott ihn führen würde.Mose führte das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten, indem er auf Gottes Führung vertraute.David kämpfte gegen den Riesen Goliath, weil er wusste, dass Gott an seiner Seite war.Und Jesus selbst vertraute darauf, dass sein Vater im Himmel ihm den Weg zeigen würde.Auch wir dürfen uns voll und ganz auf Gottes Führung verlassen.In Hebräer...

D a n k e  für die göttlichen Gaben! Hast du gewusst, dass all unsere Begabungen und Eigenschaften ein Geschenk unseres Schöpfers ist? Niemand ist aus sich selbst heraus weise, stark oder reich. Auch wer lange an seiner Bildung gefeilt, viel im Fitnessstudio trainiert oder mühsam seinen Reichtum selbst erarbeitet hat, immer hat er doch die Gaben genutzt, mit denen Gott ihn ausgestattet hat. Gott hat es ihm geschenkt.  Setzt du deine Gaben  schon in die Tat um, damit sie zum Segen für deine Nächsten werden? Heute nachmittag war es für mich eine grosse Freude, einer lieben Freundin mit einer meiner Begabung zu dienen. Sie war so dankbar und schätzte es, dass ich ihr helfen konnte. Auf der anderen Seite war auch ich schon viele, viele Male froh, wenn sie mir mit ihren Talenten diente.  Gabe ist zugleich Verpflichtung und zwar nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere. Wer sich diese Einstellung zu Eigen gemacht hat, geht mit seinen Gaben angemessen und nicht selbstherrlich um. Auch wenn ich weiser, stärker oder reicher als jemand anders bin, bin ich dadurch in keiner Weise besser. Die Aufgaben, die Gott mir mit meinen Gaben auf den Weg meines Lebens gegeben hat, sind nur andere als die...

D a n k e , dass Gott JEDEN unserer Gedanken kennt! Heute morgen fuhr ich voller Freude nach Ehrendingen zum ARISE Bibelmorgen. Während meiner Autofahrt schweiften meine Blicke in Freienwil unweigerlich auf ein ganz besonderes Plakat. STOPP, dieser Anblick musste ich unbedingt festhalten. Und so wendete ich mein Auto und fuhr nochmals zurück zum Plakat. Was für ein heiliger Moment war es doch, vor diesen Worten zu stehen und dabei diese HERRliche Stimmung zu geniessen. Ich schmunzelte und dachte:"Typisch Gott, dir entgeht nichts, aber auch gar nichts! Du hast mich mit dieser Verheissung wieder so ermutigt!" Wie bewegt ist doch unser Leben! Wie viel Not, wie viele Schwierigkeiten gibt es doch im persönlichen Leben, in unseren Familien, in unserem Freundeskreis und unserem Beruf. Ob wir wollen, oder nicht, wir hängen durch tausend Fäden mit der uns umgebenden Welt zusammen und es gibt Not und Kampf, für die wir die ganze göttliche Waffenrüstung brauchen. Zugegeben, es gibt auch viel Not und Jammer, den man sich selbst macht oder der von aussen auf uns reinprasselt. Wie nahe liegt doch in all diesen Verhältnissen die Gefahr zur Mutlosigkeit! Es ist deshalb für jeden einzelnen Christen wichtig, die rechte Stellung zu finden. Vergiss NIE: Alle Anfechtungen sollen...

D a n k e , dass wir für andere da sind! Sehr gerne möchte ich mit dir die nachfolgende, sehr berührende Geschichte teilen, auf die ich heute gestossen bin: Michael Feulner lebt seit über 20 Jahren in der Türkei. Seit dem Erdbeben mit mehr als 40'000 Toten organisiert er humanitäre Hilfe im Krisengebiet. Die Not ist riesig. Aber zwischendurch erreichen ihn Lichtblicke. Fragt man Michael danach, wie die Lage im Erdbebengebiet in der Türkei gerade ist, fällt ihm als erstes eine ebenso schreckliche wie mutmachende Geschichte ein. Ein Christ aus seinem Gemeindenetzwerk habe in den Trümmern seine Schwester und ihre vier Kinder verloren. Eine Familientragödie, wie sie viele Opfer des Erdbebens erlebt haben. Sein Glaubensbruder sei zur Beerdigung angereist. Vor Ort habe er ein Krankenhaus besucht und die zerstörte Kantine der Einrichtung gesehen. Die Menschen dort hätten nichts zu essen gehabt. Ein unhaltbarer Zustand, fand der Mann, der gerade den Tod so vieler Familienangehöriger zu beklagen hatte, und bot an, mit den wenigen Mitteln, die vor Ort waren, Essen zu kochen. Die Hilfe wurde angenommen, mehr und mehr Helfer kamen dazu. Heute kocht er gemeinsam mit anderen täglich rund 2'000 Essensportionen. Eine bemerkenswerte Geschichte, findet Feulner: «Wie dieser Mann sein Leid in etwas Positives gewendet...

D a n k e , dass ich in diesen Tagen auch ohne buntes Fasnachtstreiben glücklich und zufrieden sein kann! Das mittelhochdeutsche Wort „Vaschanc“, von dem das Wort „Fasching“ herrührt, stand im Mittelalter für den letzten Ausschank von Alkohol vor der einst viel strenger eingehaltenen Fastenzeit. Der Ausdruck „Karneval“ hingegen leitet sich vom lateinischen Begriff „carne vale“ her, was so viel wie „Fleisch lebe wohl“ bedeutet. Als frühere Ursprünge von Karneval, Fasching und Ähnlichem gelten auch die römischen Saturnalien und Lupercalien sowie germanische Riten. Das Austreiben des Winters spielte hier – wie in vielen anderen Kulturen auch – eine wichtige Rolle. Winterlichen Dämonen sollte mit Hilfe lärmender Zeremonien und vielfach abschreckender Masken und Kostümierungen (zum Beispiel den Perchten in unseren Breiten) ihrerseits das Fürchten gelehrt werden. Ich hoffe ganz fest, dass heute kein Kind am Fasnachtsumzug einen bleibenden Schrecken davongetragen hat von den teils grausamen Fratzen ...

D a n k e , dass wir uns nicht überschätzen, sondern  ehrlich und bescheiden bleiben im Urteil über uns selbst. Keiner von uns soll sich etwas anmassen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott uns geschenkt hat. Römer 12,3 Es ist etwas Besonderes, in der Gegenwart eines Menschen zu sein, der wahrhaft bescheiden ist. Bescheidenheit zeigt, dass man andere respektiert, und erinnert uns daran, dass wir noch so viel zu lernen haben. Sie signalisiert den Menschen in deiner Umgebung, dass du bereit bist, ihr Wissen anzunehmen und ihnen anzuhören, was sie zu sagen haben. Je reifer man als Mensch ist, desto weniger muss man sich anderen beweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch ein anderes Wort aufgreifen: Demut! Das Wort Demut hat in unserem normalen Sprachgebrauch keinen guten Klang. Demut wird oft mit Unterwürfigkeit  gleichgesetzt, aber der Apostel Paulus meint etwas ganz anderes. Demut ist eine neue Sicht auf den Mitmenschen. „Einer achte den anderen höher als sich selbst.“ Dem anderen mit Demut begegnen heisst, ihn in der Würde entdecken, die ihm Gott geschenkt hat. Auch er ist ein geliebtes Geschöpf Gottes. Wenn ich den anderen so in seiner Würde entdecke, dann schadet das nicht meinem Selbstwertgefühl. Im Gegenteil, dieser neue...

D a n k e  für jeden positiven Gedanken!Zuversichtliche Menschen können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen. Fakt ist, dass wir auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen treffen und handeln. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht in der Tat unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.  Wenn du über die biblischen Wahrheiten nachdenkst, kannst du deine negative Sichtweise ablegen und dich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf der Bibel basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist. Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen. Immer wieder habe ich erlebt, dass Gott mich stark macht, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen nie vergessen, dass für Gott nichts unmöglich ist.Für Gott ist nichts unmöglich....

D a n k e  für jeden positiven Gedanken!Zuversichtliche Menschen können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Bestimmt kennst du auch solche Menschen. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen. Fakt ist, dass wir auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen treffen und handeln. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht in der Tat unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.  Wenn du über die biblischen Wahrheiten nachdenkst, kannst du deine negative Sichtweise ablegen und dich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf der Bibel basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist! Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen. Immer wieder durfte ich erleben, dass Gott mich stark macht, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen NIE vergessen, dass für Gott nichts...