D a n k e , dass Fenster zum Sonntag, sprich Ruedi Josuran und sein Filmteam den Weg nach Deutschland unter die Räder genommen haben, um die «Real Life Guys» zu besuchen und ein Interview zu machen mit dem Zwillingsbruder von Philipp Mickenbecker sowie seiner besten Freundin Janet Müller.Wer sind die Geschwister Mickenbecker? Johannes, Philipp und Elisabeth (Elli) Mickenbecker wuchsen in einem christlich geprägten Umfeld auf, in dem sie während ihrer Grundschulzeit von ihren Eltern im Heimunterricht erzogen wurden. Nur einen Teil ihrer Jugend besuchten sie in öffentlichen Schulen (Freie Christliche Schule Heidelberg und Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt), um 2016 das Abitur ablegen zu können. Die Zwillinge begannen dann ein Studium der Umweltingenieurwissenschaften, das sie nach kurzer Zeit abbrachen.Am 10. März 2018 verunglückte Elli Mickenbecker, die an fast allen Aktivitäten der Zwillinge teilgenommen hatte, kurz vor ihrem 19. Geburtstag bei einem Flugzeugabsturz tödlich. Zwischen März und Mai 2018 legte der von den Brüdern betriebene YouTube-Kanal «Real Life Guys» eine Pause ein, auf dem in diesen Monaten nur ein Song ihrer Schwester veröffentlicht wurde.Am 2. Oktober 2020 gab Philipp Mickenbecker in einem Video auf dem gemeinsamen YouTube-Kanal bekannt, dass bei ihm zum wiederholten Mal ein Rezidiv seiner 2013 erst-diagnostizierten Krebserkrankung (Lymphdrüsenkrebs) aufgetreten sei. Dann geht...

D a n k e  für die wunderschöne Gemeinschaft! Heute führte mich der Weg in die Bäderstadt nach Baden. Dort traf ich mich mit fünf wertvollen Freundinnen bei Frau Meise. Frau Meise ist nicht eine Frau, sondern ein Café. Ich präzisiere, mehr als nur ein Café – hier fühlt man sich wie in einer gemütlichen Wohnstube, in der man sich sofort zuhause fühlt. In der Küche wird so viel wie möglich selbstgemacht. Dabei legen die Gastgeber grossen Wert auf regionale Produkte. Und so kam es, dass wir in den Genuss von überaus feinen Köstlichkeiten (s. Collage) kamen. Und wie immer fragte ich im Vorfeld dieses Treffens den Herrn, mit was ich meiner lieben Freundin eine Freude bereiten könnte. Er führte mich zu einem Lebensbaum aus Metall, der auf einem Holzsockel stand. Sofort kam mir folgendes auf's Herz: Ein Baum hat viele Äste und jeder Ast wächst in verschiedene Richtungen. So ist es auch mit all deinen Freunden. Auch wenn du manchmal nicht immer verstehst, in welche Richtung sie wachsen resp. laufen, so wisse doch, dass Gott am Ende alles zum Besten führt. Er kennt das ganze Bild. Dazu kam mir das Bibelwort des Propheten Jesaja in den Sinn: Ich segne jeden, der seine Hoffnung...

D a n k e  Herr, dass du uns immer wieder zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen «Ort» führst! Heute morgen kurz nach sieben Uhr fühlte ich mich wohlig umhüllt von einer faszinierenden Dunkelheit … Nein, nein, ich hatte den Kopf nicht mehr unter der warmen Bettdecke. Warm eingepackt begab ich mich mit meiner lieben Nachbarin und ihrem Familienhund Ben auf einen gemütlichen Spaziergang. Es erstaunte mich nicht, dass die 52 Minuten so schnell vergingen, denn wir tauchten ein in ein äusserst spannendes Thema, auf das sie mich wenige Tage zuvor aufmerksam gemacht hatte. Sie meinte:»Das Buch, auf das ich «zufällig» gestossen bin, wird dir bestimmt auch gefallen!» Sie hatte recht! Das Buch fesselte mich vom ersten Kapitel an derart, dass ich es mir ohne Pause bis zum Schluss anhörte. Der Autor, Geophysiker und Visionär Gregg Braden hat sich in den verstecktesten Winkeln der Welt auf Spurensuche begeben und alte Schriften studiert. Überall stiess er auf "das Feld, das alles verbindet". Schon vor Jahrtausenden versuchten die Gelehrten und Heiler dem Phänomen einen Namen zu geben, sprachen vom "Netz der Schöpfung", der "großen mystischen Kraft" oder dem "Geist Gottes". Im 20. Jahrhundert erbrachten schliesslich die Quantenphysiker den Beweis für ein Energiefeld, das uns...

D a n k e  liebe Elizabeth für deine inspirierenden Andachten! Mein Herz jubelt jedes Mal, wenn Menschen die heilsamen Worte und Taten Gottes verkünden. Elizabeth Knechtli aus Ehrendingen, die auch das ARISE Ministry ins Leben gerufen hat, macht dies mit Kurzvideos, in denen sie mit uns Gedanken teilt über verschiedene Bibelverse. Begleitet werden ihre Botschaften von wunderschönen Bildern aus der Schöpfung Gottes. Heute zitiert sie zwei meiner Lieblingsverse aus dem Buch an die Philipper: Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Auf unserem Lebensweg begegnen wir immer wieder Stolpersteinen. Über die Steine fallen, gehört dazu. Was machen wir, wenn wir fallen? Ich würde mal sagen: Als Königskind nimmt mich Jesus bei der Hand und hilft mir aufzustehen. Dann richte ich meine Krone und weiter geht's. Und wenn ich an den Läufer denke, der an einem Rennen teilnimmt, so muss er während des Wettlaufs seinen Blick auch stets auf das Ziel richten. Konzentriert er sich auf seine eigenen Füsse, wird er stürzen. Er darf...

D a n k e , dass wir einander verGEBEN! Hast du gewusst, dass der Liebe grösste Tat das Vergeben ist? So beschreibt es ein Sprichwort. Manchmal scheint es mir echt so, dass in der heutigen Zeit das Vergeben immer mehr zu einem Fremdwort geworden ist. Es fehlt vielfach das Licht in der immer dunkler und hoffnungslosen Welt. Wer wagt den ersten Schritt? Jeder denkt: Wenn ich die Hand zum Frieden ausstrecke, nimmt der andere das entweder als Schuldeingeständnis, und das könnte ich nicht ertragen; oder er hält es für Schwäche, und dann versucht er, mich völlig kurz und klein zu machen. Auf sich selbst gestellt können die Menschen gar nicht anders, als voll Hass auf Vergeltung zu sinnen, wenn ihnen Unrecht getan wurde, und das gilt für Ehe und Familie genauso wie für den Beruf und unter uns Menschen. Die Bibel prophezeit auch, dass die Liebe in den Menschen immer mehr erkalten wird. So ist die Bibel auch heute noch ein topaktuelles Buch! »Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!« So lehrt uns Jesus zu beten. Vergebung ist die Voraussetzung für Versöhnung und echten Frieden. Um vergeben zu können, brauchen wir selbst Vergebung unserer Schuld von Gott. Tag für Tag...

D a n k e , dass wir uns als Armee von Betern immer wieder eins machen können! Heute haben wir im wahrsten Sinne des Wortes ein HERRliches Wunder erlebt. Das stimmte uns so dankbar und brachte unser Herz zum Jubeln. Bekanntlich weilt ja mein Mami seit letztem Mittwoch im Spital. Die letzten zwei Tage verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand zunehmends. Klar, der dritte und vierte Tag nach einer Operation ist immer etwas besonderes. Man weiss ja schliesslich nie, ABER ...

D a n k e  Judith für's Teilen dieses kostbaren Beitrages! Kennst du auch so Phasen, wo alle an dir ziehen und zerren? Viele von uns würden sagen:"Ich kann einfach nicht allen gerecht werden." Und wer weiss, vielleicht bist ja gerade DU in einer solchen Situation, in der du denkst:“So geht es beim besten Willen nicht weiter!”  Und wenn du gefragt wirst, was denn los ist, konntest du vielleicht nicht einmal die eine Sache benennen, die dich so gestresst hat, denn eigentlich war da ja nichts … ...

D a n k e , dass wir einander verGEBEN können!Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen. Römer 12,10„Kinder, vertragt euch doch“ – das hört man von Eltern oft, wenn sich Kinder in einer bestimmten Phase ihrer Entwicklung in die Haare geraten.„Kinder, vertragt euch doch“ – das ist für manchen auch die Kernaussage des Christentums. Zwar wissen hierzulande immer mehr Menschen immer weniger über den christlichen Glauben, aber dies Eine wissen die meisten noch, oder glauben es zu wissen: Gott will, dass wir lieb zueinander sind.Ist das so? Macht Gott Menschen nett?„Ja und nein“, würde ich behaupten. Ich fange mal mit dem „Nein“ an: Nein, es braucht Gott nicht für ein „Kinder, vertragt euch doch“, denn im Kern der Sache möchten wir doch alle anständig behandelt werden. Wir möchten nicht belogen, verleumdet, bestohlen oder übervorteilt werden. Wir möchten nicht, dass andere uns Leid zufügen, uns manipulieren oder bloßstellen. Um das zu wissen, braucht man keine Bibel, es reicht der Grundsatz, dass alle Menschen dieselbe Würde besitzen. Ein NEIN für die Erkenntnis, dass „nett sein“ besser ist als das Gegenteil, dafür braucht es Gott nicht. Aber – und jetzt komme ich zum „JA“ – es braucht Gott, damit...

D a n k e , dass sich die Herrlichkeit Gottes immer wieder so WUNDERbar in unserer Mitte zeigt.Heute führte mich der Weg ins Zürcher Oberland nach Hinwil, eine der grössten Ortschaften des Kantons Zürich. Ich wusste gar nicht, dass der Bachtel, der die Gemeinde überragt, mit 1115 m.ü.M (!) die höchste Erhebung der Allmannkette (Allmenkette, Bachtel-Allmen-Kette) zwischen Töss und Glatt/Kempt ist.Bis ich jedoch am Zielort ankam, wurde meine Geduld ziemlich auf die Probe gestellt. Leider vertraute ich meinem Navi mehr als meinem ersten Gedanken. Der erste Gedanke war, via Weiach zu fahren. Das Navi lotste mich stattdessen über Zürich, wo ich von einem Stau in den anderen fuhr. Zwischendurch war ich echt nahe dran, umzukehren und heimwärts zu fahren.Das wäre definitiv schade gewesen, denn im Saal des Hotel Hirschen erwartete mich ein Wunder- und Herrlichkeitsgottesdienst der besonderen Art. Vor meinen Augen erfüllte sich Gottes Wort. Wunder um Wunder durfte ich hautnah miterleben. Diese beständige und zunehmende Ausgiessung der Herrlichkeit und Wunderkraft Gottes erleben Irina und Karl Georg seit 2010. Eine in die Tausende gehende Zahl von Menschen wurde bereits durch zum Teil extrem spektakuläre Wunder von allen möglichen Krankheiten, Gebrechen und Nöten geheilt und befreit!Jesus ist derselbe – wie...

D a n k e  für den berührenden Abschiedsgruss zum Himmel! LIEBE währt auch über den Tod und verbindet uns wie ein starkes Band! Heute durfte ich einen lieben Freund an die Gestade des schönen Zürichsees begleiten. Lass los! Während er vier Luftballons gegen den Himmel schickte, schenkte er seiner lieben Mutter noch ein paar letzte Gedanken und erwies ihr so auf seine ganz persönliche Art und Weise seine letzte Ehre. Möge dich, lieber Noredine, dieses Video stets an diesen einzigartigen Moment erinnern und dich für einen Augenblick eintauchen lassen in all die unvergesslichen Erinnerungen mit deiner Mamma. Ja, geteiltes Leid ist halbes Leid – besagt eine Redewendung. Kostbare Freunde zu haben und selbst ein wertvoller Freund zu sein, kann das Leben erträglicher, schöner und befriedigender machen. Eine Welt OHNE Freunde, mit denen man sein Leid teilt, wäre doch eine trostlose Welt, nicht wahr? Klar, alle Probleme können  mit einem offenen Ohr nicht gelöst werden, aber sich jemand mitzuteilen, der Verständnis hat und gut zuhören kann, macht das Herz leichter.  Geteiltes Leid ist halbes Leid - erlebe ich auch, wenn ich Gott, meinem Vater im Himmel, erzähle, wie es mir ums Herz ist. In der Stille kann ich ihm ganz nahe sein. Auch wenn wir...