D a n k e  für den Sieg!Heute möchte ich dich in eine Geschichte aus Marokko mitnehmen:"Ich stamme aus Marokko", erzählt er. "Ich liebte Wettläufe und war stolz auf meine Siegespokale!" Nachdenklich fährt er fort:"Eines Tages lief einer beharrlich schneller als ich. Ich schaffte es einfach nicht, ihn zu überholen. Auf der Zielgeraden packte es mich: Mit übermenschlicher Kraft zog ich an ihm vorbei und erreichte als Erster das Ziel. Dort brach ich bewusstlos zusammen.Während meiner wochenlangen Rehabilitation las mir meine Mutter aus der Bibel vor. Einmal war von Kronen die Rede. Die beiden Begriffe "vergängliche Krone" und "unvergängliche Krone" liessen mir keine Ruhe mehr. Bei ihrem nächsten Besuch verstand ich: Bis jetzt habe ich für vergängliche Medaillen gekämpft. Ab sofort möchte ich für eine ewige Auszeichnung kämpfen, indem ich dem Herrn nachfolge.Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus fragten mich viele:"Stimmt es, dass du keine Wettläufe mehr bestreiten wirst? Ich gab jedes Mal zur Antwort:"Gestern lief ich für eine vergängliche Krone, heute setze ich mich für eine unvergängliche Krone ein."Nach seiner vollständigen Genesung begann er seinen Mitmenschen das Evangelium, sprich die frohe Botschaft von Jesus Christus zu bringen. Zuerst in Marokko, dann in Algerien, später in Frankreich. Heute zeugt er...

D a n k e , dass Jesus DICH und MICH kennt! Ich liebe es, wenn ich immer wieder so liebevoll überrascht werde. Auf dem Nachhauseweg kam eines meiner TOP POP Lieder im Radio. Es trägt den Titel "JESUS KNOWS ME". Ja, MEIN Gott kennt mich durch und durch und weiss genau, wie er mir im richtigen Moment ganz persönlich begegnen kann.  Du fragst dich vielleicht:"Gabriela, WIE bitteschön kann ich denn diesen Gott finden? Wenn es Gott wirklich gibt, wie kann ich ihn in meinem Leben erfahren? Wie kann ich überhaupt an einen Gott glauben, den ich nicht sehe?" Ich möchte dich heute mit den folgenden Worten aus der Bibel ermutigen: Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, der HERR. Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden ...

D a n k e , dass wir Gott vertrauen können. ER hat den besten Plan! Vorhin kam mir das Foto mit dem Mädchen und der Kinder-Bibel in die Hand resp. vor die Linse. Ich wusste sofort - auch schon vom Regenbogen her (s.  Beitrag von gestern), dass ich etwas über das Thema Abraham/Jesus schreiben muss. Gott gab Abraham den Auftrag, sein vertrautes Land und seine Verwandtschaft zu verlassen und an einen Ort zu ziehen, den Er ihm zeigen würde. Wie reagierte Abraham? Er zog los, ohne zu wissen, wohin Gott ihn führte. Dies erinnerte mich natürlich auch an die Geschichte mit den vier Fischern Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes. Es waren die ersten vier Jünger, die Jesus in sein Boot holte.  Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen.« Sofort ließen die beiden Männer ihre Netze liegen und gingen mit ihm. Nicht weit davon entfernt begegnete Jesus zwei anderen Fischern, den Brüdern Jakobus und Johannes. Sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und brachten ihre Netze in Ordnung. Auch sie forderte Jesus auf, ihm nachzufolgen. Ohne zu zögern, verließen sie das Boot und ihren Vater und gingen mit Jesus. Matthäus 4,19-22 Sie legten also voller Vertrauen...

D a n k e  für das Versprechen, das uns Gott mit dem Regenbogen gemacht hat. Es ist für mich jedes Mal ein wunderbarer Moment, wenn ich am Himmelszelt einen Regenbogen sehe. Um einen Regenbogen sehen zu können, müssen in der Luft Wassertropfen vorhanden sein und gleichzeitig Sonnenlicht, das durch diese hindurchscheint. Um dieses farbige Phänomen erklären zu können, muss man zuerst die Zusammensetzung des Sonnenlichts verstehen. Das für unser Auge scheinbar weisse Licht der Sonne ist nämlich in Tat und Wahrheit aus verschiedenen Farben zusammengesetzt. Die verschiedenen Farben – das sogenannte Farbspektrum des Lichts – sind gebündelt und erwecken in unserem Gehirn die Farbe «weiss». Ein Regenbogen entsteht, wenn das Sonnenlicht auf eine Linse resp. Objekte wie Wassertropfen trifft, gebrochen wird und dabei in seine farbigen Bestandteile, die Spektralfarben, zerlegt wird. Die einzelnen Farben des Regenbogens können wir sehen, weil das farbige Licht vom Regentropfen reflektiert und gespiegelt wird. Dieses Phänomen nennt man in der Physik auch «Dispersion». Dabei werden die Farben des Regenbogens sichtbar. Der Farbverlauf eines Regenbogens startet von aussen nach innen in der folgenden Reihenfolge: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett. Gott möchte uns mit dem Regenbogen immer wieder an etwas ganz Bestimmtes erinnern: Die Wolken am Himmel, die...

D a n k e , dass wir uns von Jesus getröstet wissen dürfen.Heute war ich an einer sehr emotionalen Beerdigung. Eine herzensgute Glaubensschwester musste Abschied nehmen von ihrem geliebten Sohn (38). Er wurde letzte Woche plötzlich und total unerwartet aus ihrer Mitte gerissen. Und nun? Da waren viele liebe Menschen, die sie in den Arm nahmen, ihr tröstende Worte zugeflüstert haben, ihr ein offenes Ohr geschenkt haben. Ja, kostbare Beziehungen sind einer der wichtigsten und schützenden Faktoren, wenn es um „Resilienz“, sprich seelische Widerstandskraft in schwierigen Lebenssituationen geht. Kinder und Erwachsene, die in sicheren Beziehungen leben, verarbeiten bedrohliche und traumatische Situationen weit besser als jemand, der das alleine tun muss. Wahre Beziehungen bilden also eine Art „Immunschutz“ gegen Trauma. Das gilt für die Beziehung zu nahen Bindungspersonen ebenso, wie für die Bindung an Gott! Andrew Miller, der Begründer der Trauma-Seelsorgearbeit Heart Sync, sagt immer wieder:„Es ist nicht die Frage, ob wir als Christen leiden werden. Natürlich ­werden wir in dieser Welt leiden, aber es ist die Frage, ob ich allein leide oder mit Christus.“Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3Ich persönlich habe in den vergangenen Jahren immer wieder erfahren, mit welch grosser Sanftheit mir Jesus...

D a n k e , dass wir das GESTERN geTROST hinter uns lassen können und HEUTE voller Hoffnung auf das MORGEN blicken können.Bei diesen HERRlichen Aussichten ist es nicht verwunderlich, dass Christen ihre Zukunftshoffnung immer wieder besungen haben. In frohen Stunden, in schweren Zeiten und nicht zuletzt am Grab ihrer Freunde. Zum Beispiel mit diesem Lied:Ich sehne mich nach einem OrtWo alles Leid ein Ende hatDenn was ich mit den Augen seh'Kann meine Seele nicht verstehnIch weiss: Du hast den besten PlanAuf den ich mich verlassen kannAuf jedem noch so schweren WegSchau ich auf das, was nie vergehtDie Ewigkeit ist mein ZuhauseDu hast sie mir ins Herz gelegtAuch wenn ich sterben werde, weiß ichDass meine Seele ewig lebtUnd diese Hoffnung wird mich tragenBis ich Dir gegenüber stehIch weiß: ich bin nur zu BesuchDenn wahre Heimat gibst nur DuAls Bürger deines HimmelreichsWerd ich für immer bei Dir seinDie Ewigkeit ist mein ZuhauseDu hast sie mir ins Herz gelegtAuch wenn ich sterben werde, weiß ichDass meine Seele ewig lebtUnd diese Hoffnung wird mich tragenBis ich Dir gegenüber stehMit Fokus auf die EwigkeitLeb ich für das, was ewig bleibtDas Ziel vor Augen, Tag für TagBis ich den Lauf vollendet habMeine Brüder und...

D a n k e , dass ich die tiefe Gewissheit habe, dass es eine ewige Heimat im Himmel gibt und dass ich David dort wieder sehe!  Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen, dann wird sich euer Herz freuen und eure Freude wird niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 Dies sind wahrhaftige Worte, die mir in dunklen Momenten Trost spenden und gleichzeitig eine unbeschreibliche Vorfreude schenken. Schliesslich ist es nur eine Frage der Zeit, wann meine eigene Reise hier auf Erden zu Ende geht. Ja, wir sind nur Pilger, und wenn wir von unserer "Heimat Erde" sprechen, so wissen wir doch, dass sie eine "Heimat auf Zeit" ist. Manchmal ereilt der Tod uns nämlich schneller, als uns lieb ist. Es heisst zwar:"Der Tod gehört zum Leben", doch er befremdet uns. Viele möchten erst gar nicht über dieses LEIDige Thema sprechen. Obwohl, früher oder später drängt sich die Frage nach dem Danach trotzdem auf. Gibt es darüber überhaupt verlässliche Informationen? Gibt es eine berechtigte Hoffnung auf ein himmlisches Leben nach dem Tod? Viele Menschen verbinden diese Hoffnung mit dem vagen Wunschdenken, dass am Ende für alle doch noch alles gut kommt. Andere versuchen, diese Ungewissheit zu überspielen und behaupten:"Es ist...

D a n k e  Olja für dein offenes Gespräch! Es erstaunt mich nicht, dass der heutige Youtube-Beitrag der Life Lion innerhalb von 16 Stunden über 50'000 Mal aufgerufen wurde. Auch ich bin einfach nur begeistert, was uns Olja da über ihre Beziehung zu Philipp Mickenbecker verrät. Für Philipp war sein Glaube der Grund dafür, dass er bis in den Tod hinein mit seinem strahlenden Lächeln anderen Kraft und Mut geben konnte. Noch wenige Stunden vor seinem Tod hat er voller Power Fragen der Mitmenschen offen und ehrlich beantwortet, und sie ermutigt und ihnen Zuversicht und Hoffnung geschenkt. Er meinte:"Wir sehen uns dann in der Ewigkeit wieder!" Olja erzählt in diesem Interview, wie Philipp zu seinem Glauben gefunden hat und welche Erfahrungen sie damit gemacht hat. In den Kommentaren dazu kann man folgendes lesen: @claudiaschiel4275: 2019 hat Jesus mein Leben gerettet . Vorher hatte ich mit ihm und der Kirche nichts am Hut. Wenn ihr Probleme habt, dann ladet Jesus in euer Leben ein, sprecht das einfach nur aus und meint es Ernst. Den Alltag , zusammen mit Jesus, zu bewältigen macht alles vieeeeel einfacher. Es ist überhaupt nicht nötig, die ganze Last alleine zu tragen. @p.k.5856: Gott ist erfahrbar und erlebbar - AUCH HEUTE !!!!...

D a n k e  für diese göttliche Begegnung!Heute führte mich mein Weg auf den Friedhof. Auf dem Parkplatz angekommen, beobachtete ich eine Frau, die gerade dabei war, in ihr Auto zu steigen. Unsere Blicke trafen sich, und wir schenkten uns ein liebevolles Lächeln. Genau in diesem Augenblick musste ich an meine Smiley-Steine denken, die auf meinem Beifahrersitz lagen. Ich wusste sofort, dass einer dieser Steine zu dieser Frau muss.Und so schnappte ich mir einen Stein und lief schnurstracks auf die liebe Frau zu. Als ich ihr den Stein mit einigen wohlwollenden Worten überreichte, war sie sichtlich berührt. Sie meinte:"So schön, dass ich heute schon ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk erhalte! Ich habe nämlich am Sonntag Geburtstag!" Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ich traute meinen Ohren kaum, was ich da hörte. Das Jahr hat bekanntlich 365 resp. 366 Tage und Vreni hat genau am gleichen Tag Geburtstag wie unser Sohn David! Diese Begegnung konnte KEIN Zufall sein. Ich erzählte ihr meine Geschichte und auch sie vertraute mir ihren Schicksalsschlag an, den sie mit 28 Jahren mit ihrer grossen Liebe erlebte. Und nicht nur das. Ich staunte, was die Frau in ihrem Leben alles durchmachen musste. Vor mir stand eine bodenständige Frau,...

D a n k e  Heidi, dass du uns mitgenommen hast auf eine spannende, alttestamentliche Reise. Heute morgen stand die oekumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche in Koblenz auf dem Programm. Wir tauchten ein in die Geschichte von 1. Mose 16. Sarai konnte keine Kinder bekommen und in ihrer Verzweiflung gab sie ihrem Mann Abram ihre Sklavin Hagar als Nebenfrau. Damals übrigens eine durchaus übliche Vorgehensweise. Die Kinder der Sklavin wurden dann als Kinder der Ehefrau betrachtet. Und so fühlte sich Sarai gerade mehrfach gestraft. Zudem wurde eine verheiratete Frau, die keine Kinder bekommen konnte, von anderen Frauen gering geachtet. Wie man deutlich erkennen kann, fiel es Sarai und Abram schwer, Gottes Versprechen Glauben zu schenken. Sie nahmen stattdessen die Dinge selbst in die Hand. Aus diesem Mangel an Glauben entstanden eine Reihe von Problemen. Dies tritt unweigerlich ein, wenn wir die Dinge an Gottes Stelle lösen wollen und versuchen, mit unseren eigenen Bemühungen, die nicht mit seinen Anweisungen übereinstimmen, für die Erfüllung seiner Zusagen zu sorgen. Im Fall von Sarai und Abram war die Zeit die grösste Prüfung. Sie hatten einfach keine Geduld, Gott in ihrem Leben wirken zu lassen. Wenn wir Gott um etwas bitten und dann warten müssen, geraten wir oft in Versuchung,...