D a n k e , dass wir heute einen WUNDERbaren Tag an der Seite von Geburtstagskind Jasmine verbringen durften. Das ist nicht selbstverständlich. Gestartet wurde morgens um 10.00 Uhr - ganz nach Wunsch unserer sportlichen Tochter - mit einem High Intensity Interval Training. Boah, Peter und ich waren uns einig:"Da gibt es definitiv noch mehr Luft nach oben!" Vorsätze wurden gefasst.  Weiter ging die Reise nach Zürich an die Bahnhofstrasse. Genauer gesagt zu BEYER Chronometrie AG. Dort erfüllte sich für Jasmine ein langersehnter Wunsch. Unsere Devise:"Mit warmen Händen die Liebsten beschenken und nicht mit kalten Händen! Man weiss NIE, was der morgige Tag bringt!" Nach einem weiteren Boxenstopp für den lieben Herrn des Hauses ging es weiter in die romantische Panoramabar Jules Verne an der Uraniastrasse. Das Jules Verne liegt just ein Stockwerk tiefer als die Sternwarte. Peter fühlte sich da natürlich doppelt heimisch. Arbeitete er doch bis vor einem Jahr im Gebäudetrakt nebenan. Selbstverständlich durfte das obligate Foto mit dem DB (Deutsch Bank) Logo nicht fehlen. Bei einem feinen Apéro und spannenden Gesprächen  genossen wir die gemeinsame Zeit und die himmlische Aussicht.  Höhepunkt des Tages war das Abendessen im Clouds, im 35. Stock des Prime Towers am Maagplatz. Wieder genossen wir...

D a n k e , dass Gott uns lehrt zu bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12 Die Worte des heutigen Kalenderblattes haben mich einmal mehr zum Nachdenken angeregt. Im Positiven natürlich! Es ist von Zeit zu Zeit immer gut, über sein eigenes Leben nachzusinnen. Zu reflektieren, ob man noch in Gottes Werken läuft. Den Werken, die ER zuvor für jeden von uns bereitet hat.  Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2 Was möchtest du am Ende deines Lebens mit Freuden sagen können? Ich konnte viele Schätze für den Himmel gewinnen oder viel Geld auf der Bank ansammeln? Die Schätze für den Himmel sind unvergänglich! Die Schätze, die wir hier auf Erden anhäufen, vergänglich. Das mussten in der Vergangenheit so einige Anleger bitter erfahren. Aktuellstes Beispiel ist die Übernahme der Credit Suisse von der UBS. Viele Leute verloren eine Menge Geld. Alt SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner verlor als Beispiel 200'000 Franken und äusserte via diverser Medienkanäle scharfe Worte.  Dass Geld nicht immer Segen mit sich bringt, sagte auch John David Rockefeller:„Ich habe viele Millionen verdient,...

D a n k e für den spassigen Abend im Circus Lapsus HELVETICUS in Zürich! Christian Höhener und Peter Winkler schlüpften - einmal mehr - in ihre Kult-Figuren Bruno Gschwind und Theo Hitzig. Angie Wendel, die Geschäftsleiterin von filmmix.ch aus Döttingen, verschenkte kürzlich Freikarten für den "Circus Lapsus HELVETICUS" in der MAAG Halle. Wow, was für eine grosse Ehre und Freude war es doch, dass wir zum Kreis der auserwählten Gästen zählten. Das Programm war echt Spitze, und wir können es allen wärmstens weiterempfehlen! Wenn du es bis heute nicht gesehen hast, bietet sich dir am Samstag, 1. April 2023 um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 2. April 2023 um 14.00 Uhr die letzte Gelegenheit, die Show zu geniessen und dabei viel zu lachen. Tickets bitte HIER klicken. Ergreife diese einmalige Chance und tauche ein in eine spektakuläre Show, stürmischer als ein Alpenföhn, gereifter als ein Höhlenkäse und heisser als eine Siedwurst! Wäre übrigens auch ein absolut süsses Geschenk zu Ostern! Wieso nicht? Wir waren überwältigt, mit wie viel Power und Ideenreichtum das erfolgreiche Ü50-Komikerduo diese Show in die Tat umsetzte. Tätschmeister Theo Hitzig und Knecht Bruno stehen ja mittlerweile auch schon 28 Jahre zusammen auf der Bühne. Sie brachten uns mit Bodenakrobatik,...

D a n k e , dass die Adonia-Teens-Chöre auch in diesem Frühling wieder auf Konzerttournee sind.  In der 45. Saison sind dies 19 Chöre (17 in der Deutschschweiz und 2 in der Romandie) mit je 70 Sängerinnen und Sängern, die in total 71 Ortschaften in der Schweiz auftreten. Jeder dieser Chöre gibt vier Konzerte und am Schluss trifft man sich in Zofingen zum grossen Abschlusskonzert. Die Mitwirkenden sind zwischen 13 und 20 Jahre alt. Dieses Jahr hat man das Thema ESRA gewählt. Es ist ein äusserst bewegendes Musical über Mut, Gottvertrauen und den Umgang mit Rückschlägen. Eingängige Melodien, toller Chorgesang und ausgefeilte Arrangements bringen die Texte zur Geltung und schaffen so eine Brücke in unsere Zeit. Lasse auch du dich von dieser biblischen Geschichte ansprechen und begeistern! Die Adonia-Chöre werden übrigens jedes Jahr auf's Neue für eine Campwoche zusammengestellt. In drei Tagen wird das Musical konzertreif einstudiert und im Anschluss geht's für vier Tage mit dem Car auf Konzerttournee. Viele Gastgeber öffnen in dieser Zeit ihre Türen und bieten den Teens eine Übernachtung an. Auch Hans und Maja Obrist aus Villigen, die Organisatoren des Musicals in Brugg, suchen noch dringend Übernachtungsmöglichkeiten.. Falls du noch Kapazität hast, zwei Jugendliche bei dir aufzunehmen,...

D a n k e , dass wir uns um nichts sorgen müssen, sondern in allen Dingen unsere Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundtun werden lassen! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. Philipper 4,6-7 Danksagung sollte zu unserem täglichen Leben gehören. Danksagung schafft eine Atmosphäre, in der Gott zu uns reden kann; sie ist eine Form des Gebets und sollte ganz natürlich aus uns herausfliessen - ohne Hintergedanken und Hindernisse. Wir können uns jeden Abend kurz die Zeit nehmen, Gott für die Dinge zu danken, bei denen er uns tagsüber geholfen hat.  Ich persönlich habe heute einige Highlights mit Gott erlebt. Während meiner Vorbereitung auf die ökumenische Morgenbesinnung in Koblenz, legte mir der Herr eine Idee auf's Herz. Diesem Eindruck leistete ich Folge und stattete dem ortsansässigen Blumenladen einen Besuch ab. Sofort stach mir eine ganz besondere Pflanze ins Auge. Die Floristin fragte mich, wie viele Pflänzli ich brauche. SOFORT bekam ich die Zahl 7 auf's Herz. Die Floristin meinte:"Ja, mal schauen, ob wir noch 7 hier haben. Und siehe da, es waren genau noch 7 da. Keines mehr und keines weniger. Und das Beste: Genau...

D a n k e , dass wir einander verzeihen können.Heute hat ein Statuseintrag eines Nachbarn mein Herz berührt. Es ist eine Geschichte, die Marco via Tik Tok mit uns teilte. Der Titel und der Beschrieb dazu lautete wie folgt: Bewusst glücklich sein! "Beste Freunde" Verzeihen und wertschätzen - eine weise Geschichte zum Nachdenken.Wow, das tönte ja schon mal vielversprechend. Ich war also sehr gespannt, was mich in diesem Video erwartete. Und ich  wurde nicht enttäuscht. Dieses Video inspirierte mich derart, dass ich mich hinsetzte und mein eigenes Ding, in Form eines Videos, drehte. Als Coverbild wählte ich zwei Personen, die bei Sonnenuntergang vor einem Kreuz knien. Passend dazu den Bibelvers:Lasst die Sonne nicht untergehen, ohne dass ihr einander vergeben habt. Epheser 4,26Das ist ein Bibelwort für den Abend. „Lass die Sonne nicht untergehen!“ Wenn die Sonne unterging, konnte man zur Zeit des Neuen Testaments nicht mehr arbeiten. Es gab kein künstliches Licht, das es erlaubt hätte, weiterzuarbeiten. Wenn die Sonne dann wieder aufging, begann die Arbeit erneut. „Lass die Sonne nicht untergehen!“ – Wie ist das, wenn wir an uns selber denken? Über wie vielen Dingen geht die Sonne unter – und wir haben wieder mal etwas versäumt. Was haben wir nicht...

D a n k e  für die Wellnessstunden! FEELS SO GOoD! Am heutigen, regnerischen Sonntag wurde es unserem 18jährigen Kater Ronny auf einmal ganz warm um's Herz. Ich schenkte ihm meine ganze Aufmerksamkeit und verwöhnte ihn mit einer Bürstenmassage, die er natürlich in vollen Zügen genoss.Während ich so am Bürsten war, kam mir die Idee mit dem nachfolgenden Video. Als ich das Bild mit der Katze und dem Spiegel einfügte. überlegte ich mir, wie sich wohl meine kostbaren Leserinnen und Leser fühlen, wenn sie sich am Morgen im Spiegel betrachten. Ist da eine Freude oder eher ein Frust?Was siehst DU? Auf was siehst du?Liebst du dich, genau so wie du bist oder wünschst du dir nichts sehnlicher, anders auszusehen? STOPP! Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einzigartig und wunderbar bist? Du bist ein WUNDERbarer Gedanke Gottes und ein genialer noch dazu! Gott liebt dich so sehr! Du bist sein geliebtes Kind. Gerne zitiere ich an dieser Stelle den Bibelvers aus den Psalmen von König David:Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Psalm 139,14Erkennt das deine Seele tatsächlich? Niemand ist wie du! Viele Menschen in der heutigen Zeit schauen nur auf Äusserlichkeiten...

D a n k e  Annelies Meier (75) für deine berührende Lebensgeschichte!Heute führte uns der Weg ins Freiamt nach Muri. Lisbeth Schnyder und ihr Team der Evangelischen Gemeinde luden ein zum Ladies Event. Das heisst, es waren das erste Mal nicht nur Frauen eingeladen, auch Männer genossen das reichhaltige Frühstück und den spannenden Talk. Und so wurden wir herzlich empfangen und konnten anstossen entweder mit einem Glas Secco, Rimuss oder Orangensaft. Unter den Gästen fand sich auch eine Delegation junger, sympathischer Männer aus Afrika. Es waren die "lieben Kinder" von Annelies. Man spürte sofort die grosse Liebe und Verbundenheit - Familie eben!Im Talk erfuhren wir unter anderem auch, weshalb es Annelies auf den südlichen Kontinent zog. Es war Gottes Berufung, die sie als junge Frau nach Afrika in die Stadt Bembèrèkè, der grossen Kommune in Benin, führte. Als gelernte Krankenpflegerin wurde sie  sozusagen ins kalte Wasser geworfen, ABER in alledem erlebte sie Gottes Führung, Gunst und Bewahrung so HERRlich. Sie richtete ihren Fokus in jeder Lebenslage auf Jesus und hielt an Gottes Verheissungen fest.Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9Annelies beeindruckte...

D a n k e , dass Gott jeden Schmerz kennt und uns nie alleine lässt!Diese Woche hat uns eine liebe Glaubensschwester in Kenntnis gesetzt, dass ihre Mutter an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Wir alle sind tief betroffen und spüren den Schmerz von Hamburg bis in die Schweiz. Trotz der schwierigen Situation lässt sie trotzdem sehr ermutigende Worte verlauten. Sie sagt:"Obwohl sie die Krebsdiagnose ihrer Mutter Tag und Nacht beschäftigt, spürt sie Gott in alledem ganz fest. Es ist dieser Friede von Jesus, der wirklich trägt, wenn man durch schwere Zeiten geht. Da merkt man auf einmal, dass der Glaube an Jesus mehr als Theorie ist. Er hält und trägt!Ihre Mutter ist für sie ein grosses Vorbild. Das ganze Leben lang hat sie für Jesus und mit Jesus gelebt. Sie hat den Menschen gedient. Sie war so grosszügig. Und jetzt, wo sie weiss, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, hat sie weder Bitterkeit noch Groll. Klar ist da eine grosse Trauer, aber es gibt nichts, was sie jetzt bereut. Nichts, das sie jetzt noch gesehen oder erlebt haben muss. Da ist kein Mensch, mit dem sie noch Frieden schliessen muss.Und so ist es, wenn man mit Jesus lebt. Da...

D a n k e , dass wir schon bald eine erfahrene Reiterin kennenlernen dürfen! Hallo, mein Name ist Luise (kurz: Lulu)! Ich bin eine 9jährige Freiberger-Stute und suche eine erfahrene Reiterin, die Freude am Reiten hat und den Umgang mit Pferden liebt. Überdies brauche ich an meiner Seite eine mutige, starke Persönlichkeit mit einem grossen Herz, die mir immer wieder liebevoll begegnet und mir bestimmt die Grenzen aufzeigt. Ich gehe gerne kreuz und quer im Wald spazieren. Beim Logieren und Reiten reagiere ich sehr fein. 1-2 x pro Woche solltest du für mich Zeit haben.  Falls du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei Valeria Toth Gross. Ihre Handynummer lautet 076 528 85 18. Sie freut sich auf deinen Anruf. Wir sind übrigens in 5223 Riniken im Panoramahof zuhause. Der Hof liegt an einer schönen Lage und ist von drei Seiten mit Wald umgeben. Bei klarem Wetter geniesst man einen Ausblick bis in die Alpen. Der Betrieb wurde 1981 vom Dorfkern ausgesiedelt. Bis 2011 stand der Betrieb ohne Wohnhaus da. Dank der sonnigen Lage, dem schönen Panorama und den vielen Tieren (Rinder, Pferde, Katzen, Kaninchen) ist der Hof und die Umgebung ein beliebter Kurzausflugszielort. der Dorfbewohner. Zudem besteht für Schulen die Möglichkeit, den Hof aktiv...