D a n k e  , dass in der Heiligen Schrift so viele LEIDENschaftliche Schätze verborgen liegen!Sehr gerne möchte ich ein Zwischenfazit der letzten zwei Tage ziehen:Die Bibel gibt echt viele Teilantworten, wenn es um das Leid des Menschen geht. Sie erklärt, wodurch das Leid in die Welt kam, sie macht klar, dass Gott die Macht hätte, das Leid zu verhindern. Zum anderen zeigt sie, wie Gott das Leid des Menschen zum Guten nutzt: Er prüft sie und zieht sie zu sich. Dennoch gibt die Bibel keine endgültige Antwort auf alle Fragen. Manches bleibt offen: Wo kommt das Böse überhaupt her? Warum verhindert Gott das Leid nicht grundsätzlich? Warum leiden manche Gerechte und manche Ungerechten geht es oft gut?Auch intelligente und gelehrte Männer wie der Philosoph G. W. Leibniz können den Widerspruch nicht auflösen. Leibniz versuchte die Theodizee-Frage damit zu erklären, dass diese Erde die bestmögliche aller Welten sei, die Gott hätte schaffen können. Das Übel sei zudem notwendig, damit das Gute überhaupt als gut erkennbar sei. Oft sei das Übel nur scheinbar. Er räumt auch ein, dass diese Welt nicht perfekt ist, ist aber der Ansicht, die Welt habe hinsichtlich des Leids Entwicklungspotential.3 Leibniz‘ Argumentation widerspricht jedoch sowohl der Bibel...

D a n k e  , dass Not beten lehrt!Am vergangenen Wochenende kamen wir in THE HALL in Stettbach in den Genuss eines ganz speziellen Musicals. Dabei wurde die leidvolle Geschichte von Hiob aufgegriffen. Wie wir schon aus der Schrift wissen, war Hiob ein frommer, rechtschaffener und gottesfürchtiger Mann , der das Böse mied. Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden – ein Mann, so rechtschaffen und redlich, der Gott fürchtet und das Böse meidet! Hiob 1,8Kein Wunder, könnte man meinen, er war auch überdurchschnittlich reich gesegnet. Er hatte eine Frau, viele Kinder und ein stattliches Vermögen. Als ihm all das genommen wird, er krank wird, seine Kinder sterben und er seinen Wohlstand verliert, zeigte sich, wie viel Gottvertrauen wirklich in ihm steckt. Und es steckte eine Menge Liebe zu Gott in ihm. In diesem allen sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott. Hiob 1,22Hiob hielt Gott die Treue! Er war der Meinung: Wenn wir das Gute von Gott annehmen, warum dann nicht auch das Schlechte? (Hiob 2,10) Seine Frau war anderer Meinung. Sie wollte plötzlich nichts mehr von Gott wissen (Hiob 2,9).Am Ende der Geschichte...

D a n k e  , dass Gott alle unsere Tage schon in sein Buch geschrieben hat, noch bevor einer begann. Hast du dich auch schon gefragt, weshalb ein LIEBEnder, gerechter und allmächtiger Gott all das Leid auf dieser Erde zulässt? Heute  stellte mir eine Kollegin, die am Samstag einen plötzlichen Todesfall hinnehmen musste, dieselbe ernsthafte Frage. Sie meinte:»Ich schimpfte also schon mit diesem Gott im Himmel und fragte ihn, weshalb der Mann meiner besten Freundin so plötzlich und viel zu früh aus seinem Leben gerissen wurde!» Ja, es ist eine alte und gleichzeitig brandaktuelle Frage. Sie bleibt ohne Lösung – doch nicht ohne Hoffnung! Zu diesem Thema möchte ich dich gerne in eine Geschichte mitnehmen: „Wenn mein Leben nur daraus besteht, anderen zur Last zu fallen oder gehänselt zu werden, dann hat es keinen Sinn.“ Diese traurige Bilanz zieht Nick Vujicic über sein Leben. Er ist gerade mal acht Jahre alt, als er zum ersten Mal über Selbstmord nachdenkt. Mit zehn versucht er, sich das Leben zu nehmen. Nick wird ohne Arme und Beine geboren. Ohne fremde Hilfe kann er nicht einmal seine Spielzeugkiste öffnen. Seine Eltern lieben ihn und doch hat er das Gefühl, nur eine Last zu sein. In der Schule...

D a n k e  für die Auferstehung Jesu.Am Ostermontag wird aus dem Lukasevangelium erzählt, wie zwei Jünger auf dem Weg von Jerusalem in das Dorf Emmaus sind (Lk 24,13-35 ). Sie hatten gehofft, dass Jesus der erwartete Erlöser Israels ist, aber am dritten Tag nach den Ereignissen rund um seine Kreuzigung und seinen Tod ist ihre Hoffnung erloschen. Während sie unterwegs über ihre Erfahrungen und Trauer sprechen, kommt Jesus dazu und geht den Weg mit ihnen. Es ist die erste Begegnung nach seiner Auferstehung. Interessantereise kennen die beiden Jünger ihn in ihrer Trauer zunächst nicht.Erst als sie am Abend gemeinsam mit ihm bei Tisch sitzen und Jesus das Brot bricht, merken sie, dass es Jesus selbst ist. Daraufhin kehren die beiden Jünger voller Freude nach Jerusalem zurück und berichten den anderen Jüngern von ihrer Begegnung mit dem auferstandenen Jesus. Auch den Jüngern, die in Jerusalem geblieben waren, war Jesus erschienen.Jesus sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen. Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden, und...

D a n k e  für Jesu Auferstehung und  D a n k e  dir, liebe Christa für das Basteln der wunderschönen Oster-Eier-Schachteln (s. Bild), die inzwischen den Beschenkten viel, viel Freude bereitet haben. An Ostern feiern Christen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Doch was geschah wirklich an diesen Tagen vor mehr als 2000 Jahren? Was sagen historische Quellen darüber? Laut Historikern ist kein Ereignis der Antike so exakt belegt wie die Kreuzigung Jesu. In den vier Evangelien der Bibel lesen wir die ausführlichsten Berichte darüber. Man liest von den drei Stunden Finsternis, während Jesus am Kreuz hing wie auch den erschütternden Worten Jesu «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» bis hin zum grausamen Tod und dem zerrissenen Vorhang im Tempel.  In den vier Evangelien erfahren wir weiter auch, wie es danach weiterging: Am Abend aber kam ein reicher Mann aus Arimathäa, der hieß Josef und war auch ein Jünger Jesu. Der ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm den geben. Und Josef nahm den Leib und wickelte ihn in ein reines Leinentuch und legte ihn in sein eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte hauen lassen, und wälzte einen großen Stein...

D a n k e  für das Wunder der Liebe und Geschenk vom Himmel!Es ist doch immer wieder so eine HERRliche Freude, wenn man vernimmt, dass Gott einem Elternpaar ein Kind geschenkt hat. Heute war ich im ortsansässigen Einkaufsmarkt als die freudige Nachricht über die Geburt von Ivana Eden eintrudelte. Genau in diesem Moment erklang aus dem Lautsprecher die Filmmusik von Flashdance:»What a feeling! Der perfekte Zeitpunkt, umgehend eine Sprachantwort zu schicken und meiner Freude Ausdruck zu verleihen. Die Hintergrundmusik passte ja perfekt. Ja, und am liebsten hätte ich gleich noch einen Freudentanz aufgeführt! Danke an dieser Stelle auch für die mitgeschickten Bilder des kleinen Wunders und der überglücklichen Eltern. So schön! In diesem heiligen Moment schickte ich in Gedanken gleich einmal einen lieben Segensgruss zum Himmel.Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6,24-26Ja, IVANA, DU bist einzigartig und wunderbar!Einzigartig geschaffen aus Liebe.Wunderbar gestaltet und ausgedachtvon einem guten Gott, der DICH ins Leben rief,der will, dass es geradeDICH gibt.DU bist wunderbar gemachtGott sagt:Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1. Mose 12,2An dieser...

D a n k e  Jesus!Heute morgen führte mich der Weg vom Bahnhof Stadelhofen hinauf zum Grossmünster. Ich nahm das erste Mal am wichtigsten Gottesdienst der Reformierten teil. Ich feierte auch zum ersten Mal mit den Gottesdienstbesuchern das Abendmahl und nahm einen Schluck aus dem grossen Kelch. In der katholischen Kirche wird das «Blut Jesu» ja nicht eingenommen, nur das Brot zur Erinnerung gegessen. Das war ein echt besonderer Moment, der meine Gedanken natürlich sofort zurückschweifen liess an das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern.Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! Lukas 22,19-20Schon auf dem Weg zum Grossmünster konnte ich von Weitem die charakteristischen Doppeltürme mit ihren neugotischen Turmabschlüssen von 1787 bestaunen. Hast du gewusst, dass die Kirche in der Zeit zwischen 1100 und 1220 erbaut wurde? Eine lange Zeit! Zusammen mit dem Fraumünster und der St.-Peter-Kirche gehört sie zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Als ich so durch die Gassen schlenderte, dachte ich einen Moment lang, ob ich mich wohl in...

D a n k e  für das letzte Abendmahl!Hast du dich auch schon gefragt, weshalb der Tag vor Karfreitag Gründonnerstag heisst? Weshalb grün und nicht schwarz oder weiss? Es gibt dazu vier mögliche Theorien:Der Ursprung des Begriffs ‚Gründonnerstag‘ könnte auf die mittelhochdeutschen Wörter ‚gronan‘ oder ‚grînan‘ zurückgehen. Sie bedeuten ‚weinen, wehklagen‘ und beziehen sich wahrscheinlich auf das Leid, das Jesus im Garten Gethsemane erlebt hat.Eine alternative Herleitung ist die wörtliche Übersetzung des lateinischen Ausdrucks ‚dies viridium‘ als ‚Tag der Grünen‘. An diesem Tag, dem sogenannten Antlasstag, wurden den Büssern damals ihre Sünden vergeben und sie wurden wieder zu lebendigem, ‚grünem‘ Holz (vgl. Lukas 23,31).Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Tag tatsächlich etwas mit der Farbe Grün zu tun hat. Am Gründonnerstag wurden vor dem 16. Jahrhundert grüne liturgische Gewänder getragen. Die grünen Gewänder waren Symbole der Hoffnung und des wiedererwachenden Lebens.Manche Menschen essen am Gründonnerstag grünes Gemüse und Kräuter, die Gesundheit und Kraft für das ganze Jahr verleihen sollen. Dieser Brauch reicht mindestens bis ins 14. Jahrhundert zurück. Auch das könnte Grund für den Namen ‚Gründonnerstag‘ sein.Nicht zu vergessen an diesem Tag seien auch mehrere bedeutsame Ereignisse wie die Fusswaschung, das letzte Passahmahl und die Festnahme Jesu im Garten Gethsemane.Die...

D a n k e  Judith für die segensreiche Morgenandacht!Heute führte mich der Geist Gottes – einmal mehr – so HERRlich! Als ich um 06.30 Uhr aus meinen Federn schlüpfte, hatte ich relativ «schnell» den Eindruck, ich müsste noch Werbung machen für das Konzert von Toby Meyer (s. gestriger Beitrag). «Schnell», dachte ich! Wieso denn überhaupt«schnell»?, ratterte es weiter in meinen Gedanken. «Es eilt ja überhaupt nicht. Grundsätzlich könnte ich dies ja gut und gerne etwas später erledigen, ABER da war dieses GÖTTLICHE DRÄNGEN in mir. Und so folgte ich dieser lieblichen Stimme vom Himmel und stellte die Info in meinen What’sApp Status.Kaum publik gemacht – es vergingen keine drei Minuten (!) -, trudelte schon ein erstes Feedback von einer lieben Kollegin vom Dorf rein. Sie schrieb: »Leider bin ich beim B.» Ich dachte mir sofort:»Oh, so schade! Das Konzert hätte ihr bestimmt auch gut gefallen.» Mein Bedauern tat ich ihr dann umgehend mit einer Antwort kund und machte gleich noch Werbung für die oekumenische Morgenbesinnung. Ich war mutig, denn diese sollte in 30 Minuten in Koblenz starten und wie sie selber sagte:"Ich bin noch im Pyjama und meinen Kaffee habe ich auch noch nicht gehabt." Wie heisst es so schön:"Wo...

D a n k e  Toby Meyer, dass du – überall, wo du hinkommst - so ein Segen bist!Tobys Leidenschaft ist es, mit Musik die Herzen der Menschen zu berühren, zu ermutigen und Wertschätzung und Hoffnung zu säen. Diese Leidenschaft hatte er nicht von Anfang an. Toby war ein ungeplantes Kind, hatte ein extremes Schamgefühl und wurde in der Schule gemobbt. Lang sehnte er sich nach echter Freiheit und wollte sie in einer Musikkarriere finden. Es kam der Moment, wo er sich Jesus völlig hingab, wie er erzählt. Diese Hingabe brachte ihm dann die ultimative Freiheit.Die Kraft der Töne und Worte kommt aus seinem tiefen Glauben heraus. Mit seinem Vornamen ist ihm dieses Fundament sozusagen in die Wiege gelegt worden. Tobias stammt aus dem Hebräischen und heisst:«Gott ist gut». Das ist echt spürbar in jedem Ton.Er möchte mit seiner Musik und seinen Texten die manchmal unscheinbaren aber auch versteckten Wunder aufdecken und zeigen. Er möchte zudem tiefergreifende Momente bieten, Menschen inspirieren und sie auf einer Ebene berühren, die die irdische, fassbare verlässt.Toby Meyer schreibt und singt authentische Lieder mit viel Tiefgang und Ehrlichkeit. Die Lieder erzählen eine ganz eigene Geschichte. Sie handeln von seinen Erfahrungen mit Gott und seinem tiefgründigen Glauben...