D a n k e , dass wir LEBEN, auch wenn wir sterben! Jesus lädt DICH und alle Menschen ein:"Kommt her zu mir!" ER schliesst niemanden aus. Ob sie nun brutale Verbrecher oder anständige Leute sind, ob sie ein verpfuschtes Leben oder einen edlen Charakter haben - sie sind eingeladen und können sich aus freien Stücken entscheiden, zu ihrem Erlöser zu kommen und an Ihn zu glauben. Er ist für alle am Kreuz gestorben, damit jeder durch den persönlichen Glauben an Ihn errettet wird. Es ist nie zu spät. Es haben sich Menschen auch noch auf dem Sterbebett Jesus zugewandt. Und aus der heiligen Schrift wissen wir, dass auch einer der Gekreuzigten, der neben Jesus am Kreuz hing, wenige Stunden vor seinem Tod DIE wichtigste Entscheidung seines Lebens fällte.  Jesus verspricht:"Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen." Das hat zwei Bedeutungen: 1. Wer mit seinen Sünden zu Ihm kommt und glaubt, dass der Heiland am Kreuz die Strafe dafür getragen hat, wird nicht abgewiesen. Jesus lehnt keinen ab, der sich mit der Schuld seines Lebens Ihm anvertraut. Ein Beweis dafür ist der Räuber, der neben Jesus am Kreuz hing. Zuerst bekannte er, schuldig zu sein und die Strafe verdient zu haben:"Wir empfangen,...

D a n k e , dass wir in dankbarer Erinnerung leben! Nie sollen wir vergessen, was an der Stätte von Golgatha geschah: Wir denken an die Liebe Gottes. Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns in den Tod gegeben.  Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Johannes 3,16-17 Wir denken an das Leiden des Erlösers, das Er vonseiten der Menschen erduldet hat. Wie schmerzte es Ihn, als sie Ihn quälten und verspotteten. Die Männer, die Jesus bewachten, verhöhnten und schlugen ihn. Sie verbanden ihm die Augen und spotteten: »Na, du Prophet! Sag uns, wer hat dich vorhin gerade geschlagen?« Und noch viele andere Beleidigungen musste er über sich ergehen lassen. Lukas 22,63-65 Wir denken an den Moment, als er für seine Feinde betete. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34 Wir denken an die drei dunklen Stunden, als er von Gott verlassen war. Am Mittag wurde es plötzlich im ganzen Land dunkel. Diese Finsternis dauerte drei...

D a n k e  Inge für deinen kostbaren Dienst!Du bist etwas Besonderes! Als Gott dich schuf, legte er liebevoll ein Stück von sich selbst in dich hinein. Er wollte, dass du einmalig bist. Ruth HeilHeute erreichte mich ein Päckchen aus dem hohen Norden Deutschlands mit vielen Nuggets drin. Darunter das Buch von Wilhelm Busch mit dem Titel JESUS unser Schicksal. Dieses Buch durfte ich schon unzählige Male verschenken. Autor Wilhelm Busch kam 1897 in Wuppertal-Elberfeld zur Welt. Im 1. Weltkrieg war er Leutnant an der Westfront und litt unter den schrecklichen Umständen des Krieges. Nachdem er Gott in einem Schützengraben begegnete, begann er ein Studium der Theologie. Sein einfacher aber für jedermann ins Herz sprechender Redestil sprach die Menschen in Scharen an, denn zwei Weltkriege hatten die Generationen zermürbt. Es folgten Evangelisationen im In- und Ausland und machten ihn weltweit bekannt. Sein Buch «Jesus unser Schicksal» hat sich bis heute millionenfach verkauft und ist bis heute eines der meistgelesenen christlichen Bücher.  Und genau dieses Buch schenkte mir die liebe Inge Frestl aus Niedersachsen. Sie lernte ich über einen lieben Glaubensbruder aus dem Freiamt kennen, der via Facebook auf mich gestossen war. Beide waren sofort begeistert von meinem Projekt GOD LOVES...

D a n k e  für dieses tolle Ostermusical (siehe Videoclip am Ende dieses Beitrages)! Über 40 Darstellerinnen und Darsteller präsentieren diese Tage ein Musical basierend auf der biblischen Geschichte von Marta und Maria; ein Stück voller Spannung in paradiesischer Umgebung, mit einer guten Prise Humor, einer erstklassigen Liveband und aktuellen Hits. Dazu mit inspirierenden Gedanken von Pastor Leo Bigger. Die Geschwister Marta, Maria und Laz warten nach der Pandemie auf die Rückkehr der Touristen ins Paradies. Sie fassen sich ein Herz und polieren ihre Strandbar auf Hochglanz. Mit Erfolg – sie füllt sich nach und nach. Doch dann taucht Kai auf, der der schönen Maria den Kopf verdreht und ihr eine große Modelkarriere verspricht. Marta macht sich große Sorgen um ihre kleine Schwester und fürchtet um deren verträumtes Herz. Als dann auch noch Laz auf seine gesundheitlichen Probleme pfeift und sich aufs Surfbrett wagt, überschlagen sich die Ereignisse. Tauche auch DU ein in diese atemberaubende Geschichte voller Emotionen und lebensverändernden Momenten. Weitere Live-Auftritte mit freiem Eintritt sind geplant in THE HALL an der Hoffnigsstrasse 1 in Dübendort am  Samstag, 8. April 202320.00 Uhr (Hochdeutsch) Sonntag, 9. April 202315.00 und 19.00 Uhr ONLINE amOstersonntag, 9. April 202319.00 Uhr (Hochdeutsch) Für weitere Infos bitte HIER klicken. Als sie aber...

D a n k e   für das kostbare Abschiedsgeschenk! "Was würdest du einem Freund oder einer Freundin als Abschiedsgeschenk überreichen, damit er oder sie immer wieder an dich denkt?“ Auch Jesus hat sich einmal von seinen Freunden verabschiedet. Es war am Abend vor seinem Tod. Als Abschiedsgeschenk hat er ihnen die Zeichen von Brot und Wein gegeben. Wenn Brot und Wein auf dem Altar in den Gottesdiensten stehen, dann wissen wir, Jesus ist in besonderer Weise gegenwärtig. Wenn wir diese Zeichen sehen, erinnern wir uns daran, dass Jesus für jeden einzelnen Menschen gestorben ist. Wir denken an das letzte Abendmahl, das er mit seinen Freunden am Gründonnerstag vor seinem Tod eingenommen hat. An jenem Abend nahm er einen Brotfladen in die Hand, brach ihn und verteilte ihn an seine Jünger mit den Worten: „Das ist mein Leib.“ Auch den Wein im Kelch deutete er ganz neu:„Das ist mein Blut.“ Seit jenem Abend verbindet sich Jesus mit diesen Elementen Brot und Wein. „Man sieht nur, was man kennt“, heißt es. So erging es den beiden Jüngern, die am ersten Osterabend unterwegs waren. Niedergeschlagen verliessen sie Jerusalem. Jesus ist tot. Hat ihr Leben noch einen Sinn? Wie soll es ohne ihren Herrn weitergehen? Auf dem...

D a n k e  dir, Judith, von Herzen für deine Einladung zu deinem Wiegenfeste! Es war mir eine grosse Ehre und Freude, den Weg nach Aeschi/SO unter die Räder zu nehmen, mit dir und deinen wertvollen Mädels deinen Geburtstag zu feiern. Ich habe die segensreiche Zeit in der Gegenwart Gottes und im Kreise der "Gottesfamilie" so sehr genossen und mich rundum wohlgefühlt. Du hast uns mit deinen Kochkünsten wieder so verwöhnt. Auch Esther's Gaumenschmaus war echt lecker. Und nicht zu vergessen ist auch die feine Rüeblitorte von deinem "Mameli". Judith, ich wünsche dir ...

D a n k e für diesen WUNDERbaren Tag, an dem wir so viel HERRliches und Segensreiches erlebt haben. Vor allem auch all die kostbaren Menschen, die Gott uns über den Weg geschickt hat. Juhui, Jasmine hat Ferien! Heute ging es nach Weesen an den schönen Walensee. Dort startete unsere Wanderung. Kaum abmarschiert kamen wir mit einem LIEBEvollen Ehepaar aus Unterterzen ins Gespräch. Sie begleiteten unseren Weg ca. 45 Minuten und gaben uns viele wertvolle Tipps rund um unseren ARISE Ausflug vom 3. Juni 2023. Ich  konnte - einmal mehr - nur sagen:"DANK SEI GOTT! ER IST GUT ALLEZEIT! ER SORGTE DAFÜR, DASS ICH ZU ALL DEN NÖTIGEN INFORMATIONEN KAM. EINFACH HERRLICH!"Herrlich waren auch die Seerenbachfälle. Eine wahre Augenweide. Überall gab es so viel Schönes zu sehen. Wir waren einfach nur begeistert. An den Gestaden von Quinten lief uns ein Mann mit Hund direkt in die Arme. Es stellte sich heraus, dass er Gastwirt des Tremondi ist, eines BNB und Restaurants inmitten von Quinten. Seiner Philosophie gilt der Verbundenheit mit der Natur. Aus diesem Grund tragen seine individuell designten Zimmer die Namen von einheimischen Fischen. Das Restaurant besticht zudem mit seinen mediterranen Gerichten. Leider kamen wir noch nicht in dessen Genuss,...

D a n k e ,  dass Jesus Christus uns einen Frieden schenkt, den die Welt uns nicht schenken kann. Das tägliche Leben fordert einen manchmal ziemlich heraus. Viele Menschen suchen daher in jede erdenkliche Richtung eine seelische Ausgeglichenheit. Sie versuchen auch mit okkulten Mitteln, ihr Denken, Fühlen und Erleben positiv zu verändern. Doch das ist sehr gefährlich, denn dabei gerät man schnell in einen unguten Einflussbereich. Anstelle des erhofften Friedens verstärkt sich die innere Unruhe. Die Ängste nehmen zu. Als Jesus auf der Erde lebte, befreite er zahlreiche Menschen von okkulten Bindungen. Seinen grössten Sieg hat er in Seinem Sterben am Kreuz errungen. Er machte durch den Tod den zunichte, der die Macht des Todes hat, das ist der Teufel und befreite alle die, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Hebräer 2,14-15 Allen, die beim Herrn Jesus Zuflucht suchen, macht er ein zweifaches Geschenk: Frieden lasse ich euch! Weil sich Jesus für uns am Kreuz geopfert hat, kann Gott uns die Lebensschuld auf ein ehrliches Bekenntnis hin vergeben. Als Gerechtfertigte haben wir Frieden mit Gott.  Meinen Frieden gebe ich euch. Der Glaubensweg führt über Höhen und durch Tiefen. In jeder Lage will der Herr uns seinen Frieden schenken. Es ist der...

D a n k e , dass wir uns vor okkulten Dingen in Acht nehmen. Das Übernatürliche ist reizvoll. Esoterik boomt. Kartenlegen, Astrologie, Channeling, Handlesen, Horoskope klingt harmlos. Und doch warnt die Bibel ausdrücklich vor solchen Dingen. Warum denn? Hkope, Geisterbeschwörung, Feng Shui und andere esoterische oder okkulte Praktiken gelten als unterhaltsam und wirken harmlos. «Da ist doch nichts dabei...

D a n k e , dass wir heute einen WUNDERbaren Tag an der Seite von Geburtstagskind Jasmine verbringen durften. Das ist nicht selbstverständlich. Gestartet wurde morgens um 10.00 Uhr - ganz nach Wunsch unserer sportlichen Tochter - mit einem High Intensity Interval Training. Boah, Peter und ich waren uns einig:"Da gibt es definitiv noch mehr Luft nach oben!" Vorsätze wurden gefasst.  Weiter ging die Reise nach Zürich an die Bahnhofstrasse. Genauer gesagt zu BEYER Chronometrie AG. Dort erfüllte sich für Jasmine ein langersehnter Wunsch. Unsere Devise:"Mit warmen Händen die Liebsten beschenken und nicht mit kalten Händen! Man weiss NIE, was der morgige Tag bringt!" Nach einem weiteren Boxenstopp für den lieben Herrn des Hauses ging es weiter in die romantische Panoramabar Jules Verne an der Uraniastrasse. Das Jules Verne liegt just ein Stockwerk tiefer als die Sternwarte. Peter fühlte sich da natürlich doppelt heimisch. Arbeitete er doch bis vor einem Jahr im Gebäudetrakt nebenan. Selbstverständlich durfte das obligate Foto mit dem DB (Deutsch Bank) Logo nicht fehlen. Bei einem feinen Apéro und spannenden Gesprächen  genossen wir die gemeinsame Zeit und die himmlische Aussicht.  Höhepunkt des Tages war das Abendessen im Clouds, im 35. Stock des Prime Towers am Maagplatz. Wieder genossen wir...