Jesus lebt!

D a n k e , dass wir in dankbarer Erinnerung leben!

Nie sollen wir vergessen, was an der Stätte von Golgatha geschah:

Wir denken an die Liebe Gottes. Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns in den Tod gegeben. 
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Johannes 3,16-17

Wir denken an das Leiden des Erlösers, das Er vonseiten der Menschen erduldet hat. Wie schmerzte es Ihn, als sie Ihn quälten und verspotteten.
Die Männer, die Jesus bewachten, verhöhnten und schlugen ihn. Sie verbanden ihm die Augen und spotteten: »Na, du Prophet! Sag uns, wer hat dich vorhin gerade geschlagen?« Und noch viele andere Beleidigungen musste er über sich ergehen lassen. Lukas 22,63-65

Wir denken an den Moment, als er für seine Feinde betete.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,34

Wir denken an die drei dunklen Stunden, als er von Gott verlassen war.
Am Mittag wurde es plötzlich im ganzen Land dunkel. Diese Finsternis dauerte drei Stunden. Gegen drei Uhr rief Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Markus 15,33-34

Wir denken an Jesu Gehorsam und Hingabe bis in den Tod. Er litt und starb, um ihn zu verherrlichen.
Er entfernte sich ein kleines Stück von ihnen, kniete nieder und betete: »Vater, wenn es dein Wille ist, dann lass diesen bitteren Kelch des Leidens an mir vorübergehen. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.« Lukas 22,41-42

Wir denken daran, dass der Mensch Jesus sein Leben in göttlicher Macht gelassen hat, um das Werk der Erlösung zum Abschluss zu bringen.
Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. Johannes 19,30

Wir denken daran, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, damit wir errettet werden können. So hoch war der Preis für unsere Erlösung!
So ist auch Christus ein einziges Mal gestorben, um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Wenn er zum zweiten Mal kommen wird, dann nicht, um uns noch einmal von unserer Schuld zu befreien. Dann kommt er, um alle, die auf ihn warten, in seine neue Welt aufzunehmen. Hebräer 9,28

Wir freuen uns darüber, dass Gott seinen Sohn am dritten Tag aus den Toten auferweckt hat, um die Vollgültigkeit seines Erlösungswerk zu bezeugen. 
Ganz früh am Sonntagmorgen, dem ersten Tag der neuen Woche, nahmen die Frauen die wohlriechenden Öle mit, die sie zubereitet hatten, und gingen zum Grab. Dort angekommen sahen sie, dass der Stein, mit dem man es verschlossen hatte, zur Seite gerollt war. Als sie die Grabkammer betraten, fanden sie den Leichnam von Jesus, dem Herrn, nicht.Verwundert überlegten sie, was das alles zu bedeuten hatte. Plötzlich traten zwei Männer in glänzend weißen Kleidern zu ihnen. Die Frauen erschraken und wagten nicht, die beiden anzusehen. »Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten?«, fragten die Männer. »Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden! Denkt doch daran, was er euch damals in Galiläa gesagt hat:›Der Menschensohn muss den gottlosen Menschen ausgeliefert werden. Sie werden ihn kreuzigen, aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen.‹« Da erinnerten sich die Frauen an diese Worte von Jesus. Sie liefen vom Grab in die Stadt zurück, um den elf Aposteln und den anderen Jüngern zu berichten, was sie erlebt hatten. Zu diesen Frauen gehörten Maria aus Magdala, Johanna, Maria, die Mutter von Jakobus, und noch etliche andere. Aber die Apostel hielten ihren Bericht für leeres Gerede und glaubten den Frauen kein Wort. Doch Petrus sprang auf und lief zum Grab. Als er hineinschaute, sah er außer den Leinentüchern nichts. Verwundert ging er in die Stadt zurück. Lukas 24,1-12

JESUS LEBT und auch DU LEBST in Ewigkeit, wenn du an Sein Erlösungswerk glaubst! Hallelujah AMEN

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