D a n k e , dass mein Schatz Peter und ich über die letzten 30 Jahre unserer Ehe so viel Wunderbares erleben durften. Heute wurde ich unter anderem mit einem einzigartigen Rosenstrauss überrascht. Auf dem Begleitkärtchen stand folgendes: Gratuliere der besten Frau auf dem Planeten zum 30. Hochzeitstag. Danke dir für die tollen Jahre. Din Schatz. Ehrlich gesagt musste ich gerade ein paar Tränen vergiessen, denn solche Blumengrüsse sind bei Peter eher eine Ausnahme. Vielleicht erstaunt dich das. Für mich ist das voll okey, denn am Schluss zählt die Liebe! Sie ist - wie Gottes Liebe (the best!) - unvergänglich, währt am längsten und verblüht auch nie ...

D a n k e , dass wir uns auf den Himmel freuen können! Meine Vorfreude ist riesig! Und deine? Über diese Vorfreude spreche ich auch am Samstag, 9. September 2023 im Saal der reformierten Kirche in Frick! Bist du mit dabei? Ich freue mich riesig auf dich! Gerne darfst du dich auch über mich anmelden. Hier schon mal ein kleiner, himmlischer Vorgeschmack: Das Wort „Himmel“ findet sich allein 276 Mal im Neuen Testament. Die Heilige Schrift verweist auf drei Himmel. Drei Himmel? Ja, du hast richtig gelesen.  Der Apostel Paulus wurde „entrückt bis in den dritten Himmel“, aber ihm wurde verboten zu berichten, was er dort erlebt hat (2. Korinther 12, 1-9). Und wenn ein dritter Himmel existiert, muss es auch zwei andere Himmel geben. Auf den ersten wird hauptsächlich im Alten Testament als „Firmament“ (unser blauer oder auch manchmal grauer Himmel) verwiesen. Das ist der Himmel, der Wolken enthält, der Bereich, den Vögel durchfliegen. Der zweite Himmel ist ausserhalb unserer Erdatmosphäre. Er ist das Weltall mit all seinen Planeten und anderen Himmelskörpern (1. Mose 1,14-18). Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 1. Mose 1,16 Der...

D a n k e  für all die wunderschönen und unvergesslichen Erinnerungen, die uns auch über den Tod mit unseren Liebsten verbinden. Auf der Suche nach einer passenden Karte für die heutige Trauerfeier bin ich auf eine Karte mit einem Text von Dietrich Bonhoeffer gestossen: „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.“ Es ist doch im Prinzip genau das, worum es in einem Trauerprozess geht. Es geht darum, den Schmerz der Erinnerung in Dankbarkeit umzuwandeln. Dazu ist es einerseits nötig, den Schmerz über das Schwierige und das Nicht-Gelebte loszulassen, was bedeutet: Nachdem man den Schmerz erlebt und durchlitten hat, muss man es innerlich akzeptieren, dass manches mit diesem Menschen nie möglich war und dass es eben nun auch mit Sicherheit nie mehr möglich sein wird. Und von daher darf und muss man auch seine Aufmerksamkeit und seine Sehnsucht davon abziehen. Anderseits geht es auch darum, das Schöne, was man mit diesem Menschen erlebt hat, als Bereicherung seiner eigenen Biografie zu geniessen. Als Momente, an die man sich immer wieder gerne erinnern kann, die einem niemand nehmen kann und die das Leben bereichern werden. Wie heisst es so schön:"Das Beste kommt...

D a n k e  für all die berührenden Momente am heutigen Tag.Heute führte mich der Weg nach Zürich. Schon die Zugfahrt war ein Erlebnis, denn ich kam ins Gespräch mit einer herzensguten, 38jährigen Frau. Als ich ihr die kleine Herzschatulle mit der kleinen Perle und göttlicher Geschichte und den Worten:"Du bist wertvoll in Gottes Augen. Jesus liebt DICH!" überreichte, war sie sichtlich gerührt. Sie meinte:"Dich schickt der Himmel! Fast hätte ich es heute nicht aus dem Haus geschafft. Sie vertraute mir ihre kräftezehrende Leidensgeschichte an. Weiter verriet sie mir, dass ihr Glaube an Gott durch die Krebsdiagnose ziemlich ins Wanken geraten ist. Mit einem breiten Lachen fügte sie jedoch hinzu:"Gabriela, die heutige Begegnung mit dir hat meinen Glauben und mein Vertrauen an Gott wieder neu entfacht. Mir ist bewusst worden, dass ich es alleine nicht schaffe. Ich brauche den Herrn." Am Schluss lagen wir uns als reich gesegnete Schwestern im Herrn in den Armen.Weiter ging es mit dem Tram vom Hauptbahnhof bis zur Haltestelle Rennweg. Da wurde ich von Tochter Jasmine herzlich empfangen. Juhui, endlich wieder ein gemeinsames Mittagessen unter der Woche! Seit dem 1. Juni 2023 arbeitet sie ja nicht mehr in Kleindöttingen auf der Raiffeisenbank in Kleindöttingen, sondern...

D a n k e  für die ermutigenden Psalmen! Immer wieder liebe ich es, in den Psalmen zu lesen. Viele Psalmen werden durch ihre Überschrift König David zugeschrieben, was mir natürlich besonders gut gefällt. Es stammen aber nicht alle 150 Psalmen aus seiner Feder. 73 Psalmen der hebräischen Bibel werden als „Davidpsalmen“ bezeichnet; ihre Position innerhalb des Psalters ist gegliedert: Psalm 3–41 (Davidpsalter I) Psalm 51–72 (Davidpsalter II) Psalm 86. In meiner heutigen stillen Zeit las ich unter anderem den Psalm 27,14. Bestimmt bestärkt er auch dich! Vertraue auf den HERRN! Sei mutig und tapfer und hoffe geduldig auf den HERRN! Aus Erfahrung wusste David, was es heisst, auf den Herrn zu warten. Er wurde in jungen Jahren zum König gesalbt, aber erst Jahre später zum König gekrönt. In der Zwischenezeit wurde er von dem eifersüchtigen König Saul durch die Wildnis gejagt. David musste warten, bis Gott sein Versprechen, ihm die Herrschaft zu übertragen, erfüllte. Als er König geworden war, wurde er später von seinem rebellischen Sohn Absalom verfolgt. Es ist nicht leicht, auf Gott zu warten. Oft scheint es, als würde er unsere Gebete nicht beantworten oder sich nicht darum kümmern, wie dringend eine Sache für uns ist. Doch es lohnt sich, auf Gott zu warten. Das...

D a n k e  für die kostbaren Früchte des Geistes! So, wie man den Verstand und den Körper trainieren kann, so kann man auch den Geist  trainieren. Wenn es nämlich wahr ist, dass der Geist des Menschen eine Leuchte des Herrn ist und dass Gott uns durch unseren Geist erleuchten und führen will - und es ist wahr -, dann ist es wichtig, diesen Teil von uns zu entwickeln. Der Geist des Menschen muss zunehmen, damit er ein sicherer Führer sein kann. Eine Leuchte des HERRN ist des Menschen Geist; er durchforscht alle Kammern des Innern. Sprüche 20,27 Ich bin überzeugt, dass wir unseren Geist so trainieren können, dass wir immer ein sofortiges "Ja" oder "Nein" in unserem Inneren, sogar zu den geringeren Details des Lebens, bekommen. Bekanntlich brauchte es ja auch Zeit, um unseren Verstand zu entwickeln, denn wir sind ja schliesslich auch nicht an einem Tag in die erste Klasse gekommen und haben am nächsten Tag die Hochschule abgeschlossen. So braucht es auch Zeit, unseren Geist zu entwickeln, auszubilden und zu trainieren. Und wer sich mehr und mehr auf den Heiligen Geist einlässt, wird eine Charakterveränderung erleben. Die Bibel nennt dazu einige Merkmale:  Freude. Freude an der Beziehung mit Christus, Freude an einer neuen Lebensqualität, die dadurch...

D a n k e  für das Wort zum 1. August von Markus Hänni! Markus, ich kann deinen Worten nur beipflichten. In der Einleitung unserer Bundesverfassung steht: «Im Namen Gottes des Allmächtigen …» Diese Präambel hätte erst kürzlich mit einem Vorstoss im Nationalrat aus der Verfassung verbannt werden sollen. Ich bin froh, dass er abgelehnt wurde. Froh, weil die Schweiz ein Land mit einer prägenden christlichen Tradition ist. Froh, weil ich glaube, dass es uns guttut, uns immer wieder die moralischen Grundlagen in Erinnerung zu rufen, auf denen unsere Demokratie und unser Miteinander aufbauen. Und ich bin speziell froh darüber, weil ich es für wichtig halte, uns immer wieder auf Gott den Allmächtigen zu berufen, damit wir uns weniger verlaufen. Denn mit ihm an unserer Seite haben wir einen Kompass zur Hand, der uns Orientierung ermöglicht. Berge und Gebet Orientierung finden wir auch in unserer Nationalhymne (dem Schweizer Psalm), die einen Aufruf zum Beten beinhaltet: «Wenn der Alpenfirn sich rötet, betet, freie Schweizer, betet!» Wenn die Berge in sanftem Abend- oder Morgenrot erstrahlen, lädt dieser majestätische Anblick förmlich dazu ein, Gott, den Schöpfer, anzubeten und in Ehrfurcht vor ihm zu verweilen. Ich bin überzeugt, schon viele andere Menschen haben so empfunden. Offenbar ist es...

https://www.ariseministry.ch/de/upcoming-eventsD a n k e  für das kostbare Buch! Es freut mich ausserordentlich, dir heute das neue Buch von meiner lieben ARISE Freundin Deborah Habicht aus Zürich und ihrer Glaubensschwester Julia Seider vorzustellen. Die beiden Autorinnen haben ihr ganzes Herzblut in das Buch reingesteckt. Du kannst es über die offiziellen Verkaufsstellen wie Fontis Shop oder auch andere Verkaufsstellen - auch online - erwerben. Sehr gerne gibt dir Deborah und eine weitere Autorin einen Einblick an der vierten Frauenkonferenz von Samstag, 23. September 2023. Schnapp dir am besten gleich einen der letzten Plätze via Website (HIER klicken). Das Buch kannst du gerne in einer der Verkaufsstellen wie dem Fontis Shop in Aarau oder auch über mich bestellen!  Zum Buch: "Habt ihr Kinder?" Eine ganz natürliche Frage, die jedoch viele Emotionen aufwirbelt, wenn sich Monat für Monat keine Schwangerschaft einstellt und die Sehnsucht nach einem eigenen Kind groß ist. Schmerzhafte Leere. Enttäuschte Hoffnung. Zerplatzte Träume. Die 22 wahren Kinderwunschgeschichten in diesem Buch erzählen offen von den vielfältigen Herausforderungen, unbeantworteten Fragen, starken Gefühlen und dem tiefen Schmerz auf der Reise durch die Kinderwunschzeit. Aber vor allem auch von den kostbaren Juwelen, die gerade in diesen dunklen Zeiten und tiefen Tälern geborgen werden können. Alle diese einzigartigen Geschichten zeigen auf, wie...

D a n k e , dass uns Jesus durch die geistliche Wiedergeburt ein freies und ewiges Leben schenkt. Heute führte ich Tochter Jasmine schon in aller Herrgottsfrühe an den Flughafen. Ich liebte diese Ruhe am Morgen früh. Der Weg führte vorbei an einer Weide. Da nahm ich mir kurz die Zeit und machte einen Halt. Die einen Kühe waren noch friedlich am Schlafen und andere schon fleissig am Wiederkäuen. Ohne Verkehr ging es dann ab Richtung Basel. Kurz nachdem ich mich von Jasmine verabschiedet hatte, konnte ich beobachten, wie sich ein Flieger himmelwärts erhob. Dabei flogen meine Gedanken freudig in die Ferne. Dabei kam mir das Lied von Reinhard Mey in den Sinn:„Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein ...

D a n k e , dass wir uns bewusst sind, was auf uns zukommt! Wiegen wir uns in zweifelhafter Sicherheit? Heute möchte ich dich mitnehmen in ein lebenswichtiges Thema. Es geht um die zweifelhafte Sicherheit. Jedes Jahr fahren unzählige Autos mit Fahrräder im Gepäck über die Landstrassen. Bevor eine Reise beginnt, gilt es, alles bestens zu kontrollieren und ob auch alles genug gesichert ist. Diesbezüglich hörte ich schon viele verrückte Geschichten. Über Autonummern verlieren. Fahrradträger, der kippt, weil man ihn nicht genug befestigt hat. Da sitzt dann der Schrecken tief, wenn ein nachfolgendes Auto so ein Schreckensmoment miterleben muss.  Ja, die Gefahren im Strassenverkehr lauern an jeder Ecke. Manchmal gehen wir viel zu unbekümmert und unaufmerksam von A nach B. Ich danke Gott jedes Mal, wenn ich sicher und wohlbehalten wieder in meine Garage fahre. Es ist nämlich überhaupt nicht selbstverständlich, dass wir heil wieder heimkommen. Eine Unaufmerksamkeit und das Leben ist nicht mehr so, wie es vorher war ...