D a n k e , dass es Gottes Wille ist, dass wir gesund und unversehrt sind! Aktuell bin ich gerade mit grippalen Symptomen am Kämpfen und als emsiges Bienchen ist das gar nicht so einfach, wenn einem der übliche Power fehlt. Ein kleiner Trost ist dann zu hören:"Gabriela, bisch nid elei! Es goht wieder öppis ume." Und genau, wenn die Schnauze wieder mal tief ist, bin ich so dankbar, dass ich mich von ganzem Herzen auf das kostbare Wort Gottes stützen kann, denn unser Glaube beruht nicht auf dem, was Menschen sagen, sondern auf dem, was Gott gesagt hat.  In Jesaja 53,4+5, Matthäus 8,17 und 1. Petrus 2,24 sagt Gott deutlich, dass es Sein Wille ist, dass wir gesund sind. Versuche also nie in Frage zu stellen, ob Heilung Gottes Wille für dich ist! Interessanterweise habe ich in Gesprächen mit Menschen immer wieder festgestellt, dass der Grossteil der Leute über diesen Stein stolpert: Sie fragen sich, ob es tatsächlich der Wille Gottes ist, dass sie geheilt werden. Obwohl sie Heilung suchen und geheilt werden möchten, sind sie sich nicht sicher, ob es Gottes Wille ist. Irgendetwas listiges lauert da wohl in ihrem Hinterkopf, das sich vermutlich durch religiöse Belehrung dort festgesetzt hat. Obwohl...

D a n k e, dass die ganze Heilige Schrift von Gott eingegeben ist. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun. 2. Timotheus 3,16-17 In der Weltwoche habe ich vor wenigen Stunden folgende Überschrift gelesen: Pünktlich zur "Pride Week" bekommt Luzern eine queere Bibel. Weiter schreibt Gottfried Locher: Darf man eine queere Bibel schreiben? Sicher. Man darf die Bibel auch feministisch oder marxistisch schreiben, alles schon da gewesen. Das war früher zwar genauso falsch, aber wenigstens mutig, ein Angriff auf die Kirchenoberen. Mut ist heute nicht mehr nötig. Schliesslich segeln die staatsnahen Kirchen selber brav im Wind des Zeitgeistes. Ein katholischer Kirchenbeamter aus Luzern schreibt die Bibel um. Er findet, dass sie anders besser zur queeren Community passe. Assistiert wird er dabei von einer queer-feministischen Aktivistin, Selbstbezeichnung «Berufskatholikin». Dabei entstehe eine Bibel, die «Texte ins regenbogenfarbige Licht» rücke, schreibt die katholische Kirche Luzern und findet das gut. Die reformierte Staatskirchenschwester applaudiert. Das ist verständlich. Schliesslich entleeren sich die Landeskirchen in atemberaubendem Tempo, da tut man viel für ein bisschen Medienlob. Bibel...

D a n k e , dass Jesus der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Olivier Giroud (36) ist der erfolgreichste Stürmer der französischen Nationalmannschaft. Der AC Mailand Stürmer setzt sein Vertrauen auf Jesus Christus. Er erklärte beispielsweise in «Le Parisien»:«Ein Moment mit Jesus gibt dir ein Lächeln für den ganzen Tag.» Olivier hat sich einen Teil von Psalm 23 auf den Unterarm tätowiert. In 124 Länderspielen hat Olivier Giroud 54 Tore erzielt. Somit steht er bei den «Les Bleus» zuoberst auf der Rangliste. Auch in der FIFA-Weltrangliste findet man seinen Namen auf dem Podest. Auf dem zweiten Rang! Als die Zeitung «Le Parisien» fragte: «Wenn Sie einer Person für diesen Titel danken könnten, wer wäre das?», antwortete er: «Jesus Christus! Er baut mich auf, hilft mir als Mann und Profi-Spieler und gibt mir Selbstvertrauen, Ausdauer und Glauben, nie etwas aufzugeben. Ich bete vor jedem Spiel.» In einem seiner Facebook-Einträge kann man unter anderem folgendes lesen: «Vergiss nicht, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.» Im gleichen Zug ermutigt er zum Bibel lesen. Das Lesen der Bibel relativere vieles, «wenn ich die Worte von Jesus betrachte. Man strebt nach Demut. Seine Geschichte geniesst Respekt, und wenn man sie mit...

D a n k e, dass Jesus dich und mich freigekauft hat vom "ich muss mir Gottes Gunst erarbeiten” von der Forderung des Gesetzes “ich muss gut sein…. Ich muss alles richtig machen…. Ich darf dies und das nicht… Ich muss…. Ich muss… Ich muss…” . Gott hat den Schuldschein, der uns mit seinen Forderungen so schwer belastete, für ungültig erklärt. Ja, er hat ihn zusammen mit Jesus ans Kreuz genagelt und somit auf ewig vernichtet. Kolosser 2,14 Du bist nicht mehr in der Bringschuld, denn Jesus hat alles erbracht um deine Schulden zu begleichen. Du bist nicht mehr Sklave deines Gewissens auf Basis des Gesetzes. Du bist geliebt. Du bist frei, um zu SEIN. Mit ihm. In ihm. Wie er ist. ECHT? – Ja echt, und zwar ohne kraftraubende von den Religionen, Kirchen und Gemeinden geforderte Nachahmung von Jesus aus eigener Energie, die nur in Selbstverurteilung mündet. Ohne Sucht. Ohne Sklaverei. Weisst du, wozu das Gesetz überhaupt existiert? Um uns zu zeigen, dass wir es nicht halten können.  Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf. Römer 3,20 Keiner ausser dem Sohn konnte und kann es. Die Krux an einem Gesetz ist...

D a n k e  für die FREIE Fahrt mit der GA Mitfahrtageskarte der SBB! Gemeinsam mit den GA-Kundinnen und -Kunden feiert die öV-Branche dieses Jahr den 125. Geburtstag des traditionsreichen Pauschalfahrausweises. Alle GA-Inhaberinnen und -Inhaber, da ist auch mein Schatz mit dabei (!), erhalten als Dankeschön für ihre Treue eine Mitfahrtageskarte. Hast du übrigens gewusst, wann das Generalabonnement ins Leben gerufen worden ist? 1898 auf Initiative des Vereins der berufstätigen Reisenden und der Nordostbahn. Beteiligt waren 15 Bahnen mit insgesamt 3ʼ195 Streckenkilometern. Gegen Ende der 1920er-Jahre wuchs der Geltungsbereich auf 5ʼ500 Kilometer. 1948 kamen die Postautolinien dazu, dort allerdings war das GA nur als Halbtaxabonnement gültig. Dafür waren bereits praktisch alle Bahnen in den GA-Geltungsbereich integriert. Heute ist das Generalabonnement auf dem grössten Teil des öV-Netzes in der Schweiz gültig. Interessant ist dabei, dass das GA lange ein Nischendasein fristete: 1970 befanden sich lediglich 8ʼ000 Abonnemente im Umlauf. Ab den 1970er-Jahren stieg die Anzahl merklich an und erreichte 1989 eine Verbreitung von 38’330 Stück. Ein wichtiger Meilenstein war 1990 die Aufnahme von 24 städtischen Verkehrsbetrieben in den Geltungsbereich. Im Herbst 2019 waren erstmals über eine halbe Million Abos im Umlauf. Einen Rückgang verzeichnete die Branche während der Pandemie. Aktuell sind wieder fast 437'000...

D a n k e  für all die wunderbaren Begegnungen! Am Mittwochmorgen ist ja bekanntlich immer Gebet mit meinen drei kostbaren Perlen angesagt. Bis zu den Sommerferien trafen wir uns mehrheitlich in Villigen und bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es ab zur Aussichtsplattform Ried/Chrützli in Reuenthal. Seit diesem Monat wechseln wir uns nun ab zwischen Villigen, Reuenthal, Kleindöttingen und Gebenstorf. Jede Gastgeberin entscheidet dann selber, wie sie den Gebetsmorgen gestalten möchte. Claudia hatte die super Idee, dass wir nach Baden fahren könnten und vor Ort für all die Menschen beten, die am Fest ein und aus gehen. Und wieder einmal musste ich schmunzeln und sagen:"Typisch Gott!" Er schaffte es doch einmal mehr, uns zu überraschen. Er liess uns ein Ehepaar über den Weg laufen, das ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr sah. Wir freuten uns riesig, einander wieder zu sehen! Und das Beste: Mit Robert war ich auch schon in einem Gebetsteam. Gemeinsam haben wir so viele Zeichen und Wunder erlebt - ich könnte ein Buch schreiben! Und so standen wir nun gemeinsam auf diesem grossen Platz vor dem "WESTERN VON GESTERN" - nur wir allein - und beteten frei heraus, wie es uns der Geist Gottes eingab. Wow, was für...

D a n k e , dass du immer so strahlst!Bestimmt kennst du auch Leute, bei denen stets die Sonne aufgeht, wenn sie irgendwo auftauchen. Sie sind immer gut drauf, wissen das Leben zu schätzen und orientieren sich am Guten.Heute begegnete ich im Einkaufscenter einer solchen einzigartigen Person. Ich kenne sie schon seit vielen Jahren. Wieso nicht einmal ein Kompliment platzieren? Sind wir ehrlich, in der heutigen Zeit wird das viel zu wenig gemacht. Denken tun wir viel, aber ich wünschte mir, die Menschen würden einander mehr Gutes zusprechen als Negatives denken.  Gedacht, getan! Als Supplément gab es für Angie dann noch ein Trio von Sonnenblumen. Es passte einfach perfekt zu ihr und ihrer Art.Mache es doch in deinem Leben auch wie die Sonnenblume! Ihre Blüte dreht sich immer wieder und richtet sich neu zur Sonne hin aus. Dadurch tankt sie so viel Licht und Energie wie möglich. Das tut ihr offensichtlich gut. Im Französischen heisst die Blume deshalb  auch „Tournesol“ - „Zur-Sonne-Dreher“.Spannend ist auch, was die Sonnenblume macht, wenn sie alt geworden ist. Ihr Stiel verholzt mehr und mehr und dann klappt das natürlich mit dem Drehen nicht mehr so gut. Kein Problem für sie! Sie schaut dann einfach...

D a n k e  für das ewige Feuer der Liebe! Heute morgen chauffierte ich meinen lieben Schatz zum Bahnhof nach Döttingen. Kaum angekommen, ertönte folgende Durchsage: Aufgrund von Wartungsarbeiten an den Geleisen fällt der Zug leider aus. Autsch! Was nun?  Kein Problem! Dann kommt eben Plan B zum Zug. Ab nach Laufenburg! Auf dem Weg dorthin erfahren wir aus der SBB App, dass auch da diverse Züge ausfallen. Grund dafür ist eine temporäre Schliessung des Bahnhofs in Pratteln infolge eines Grossbrandes. Und nun? Kein Problem! Es gibt ja noch einen Plan C! Und so geniesse ich die Fahrt in die City of Basel an der Seite meines Lovers.  Auf dem Weg kommen wir auch an der Rauchsäule in Pratteln vorbei. Da wurde es mir ganz anders ums Herz. Bestimmt gaben Retter und  Feuerwehrleute ihr Bestes, den Brand so schnell wie möglich zu löschen. Auch ich leiste einen klitzekleinen Beitrag und zwar mit einem Gebet zum Himmel. Was machst DU, wenn es in deinem Leben brennt? Mit dem nachfolgenden Wort aus der Bibel möchte ich dich heute ermutigen, auch in schwierigen Umständen durchzuhalten.  Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du...

D a n k e  für den wunderschönen Tag! Als wir uns als Familie das letzte Mal am 10. August 2023 zu einem Ausflug in den Schwarzwald trafen, kamen wir während der Mittagszeit auf die glorreiche Idee, gemeinsam einen Ausflug nach Arosa zu machen. Schliesslich wollten meine Eltern noch ihr BÜGA (Bündner GA), das einen Monat gültig ist, etwas kitzeln. Gesagt, getan! Und weisst du was? Für mich war es eine Premiere! Ich habe es doch tatsächlich in den letzten 54 Jahren nie geschafft, nach Arosa zu fahren - obwohl ich schon so viel Gutes vom Ferienort im Alpental Schanfigg im Schweizer Kanton Graubünden gehört habe. Der Ort ist ja sehr bekannt für seine Seen, Skipisten und Wanderwege wie etwa den "Eichhörnliweg". Der Obersee wird von zahlreichen Booten befahren und bietet eine saisonale Wassershow mit Fontänen, Licht und Musik. Der Untersee verfügt über einen Sandstrand. Auf das Weisshorn westlich von Arosa führt eine Seilbahn. Vom Gipfel eröffnen sich Ausblicke auf die Stadt Chur und den Piz Bernina. Früher war Arosa auch bekannt als Luftkurort. Seit Anfang 2014 ist das Dorf Teil des erweiterten Skigebiets Arosa Lenzerheide mit 225 Pistenkilometern. Spannend, nicht wahr? Ich habe mich sofort verliebt in diesen Ort. Man steigt...

D a n k e , dass ich die einmalige Gelegenheit hatte, gestern Freitag und heute Samstag den ganzen Tag an einem Heilungsseminar in Beringen teilzunehmen. Einmal mehr bin ich mit vielen neuen, kostbaren Erkenntnissen nach Hause gefahren. Ich schätze es wirklich sehr, wie das Pastorenehepaar Roth so klar und präzise das Wort Gottes auslegt und lehrt.  An dieser Stelle möchte ich mit dir gerne ein Zeugnis teilen: Dr. Lilian B. Yeomans war eine Ärztin, die in Kanada geboren und aufgewachsen war und später in die Vereinigten Staaten übersiedelte. Ihre Mutter und ihr Vater waren Ärzte, und auch ihr Grossvater war Arzt gewesen. Als sie Mitte vierzig war, arbeitete Dr. Yeomans in einem grossen Krankenhaus in New York, Dort begann sie, Aufputsch- und Betäubungsmittel einzunehmen, um sich neue Kraft zuzuführen; Schliesslich wurde sie rauschgiftsüchtig. Körperliche Verfallserscheinungen traten ein, und die damalige Medizin gab sie als hoffnungslosen Fall auf. Man sagt ihr, dass sie nicht mehr lange leben würde. Ein älterer Herr berichtete ihr über göttliche Heilung. Sie wusste etwas über medizinische Heilmethoden, aber sie hatte noch nie von göttlicher Heilung gehört. Dieser ältere Herr fragte sie, ob sie einverstanden sei, dass er mit ihr betete.  Sie sagte:"Ich bete lieber zuerst für mich allein, denn...