D a n k e  Heidi, dass du uns mitgenommen hast auf eine spannende, alttestamentliche Reise. Heute morgen stand die oekumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche in Koblenz auf dem Programm. Wir tauchten ein in die Geschichte von 1. Mose 16. Sarai konnte keine Kinder bekommen und in ihrer Verzweiflung gab sie ihrem Mann Abram ihre Sklavin Hagar als Nebenfrau. Damals übrigens eine durchaus übliche Vorgehensweise. Die Kinder der Sklavin wurden dann als Kinder der Ehefrau betrachtet. Und so fühlte sich Sarai gerade mehrfach gestraft. Zudem wurde eine verheiratete Frau, die keine Kinder bekommen konnte, von anderen Frauen gering geachtet. Wie man deutlich erkennen kann, fiel es Sarai und Abram schwer, Gottes Versprechen Glauben zu schenken. Sie nahmen stattdessen die Dinge selbst in die Hand. Aus diesem Mangel an Glauben entstanden eine Reihe von Problemen. Dies tritt unweigerlich ein, wenn wir die Dinge an Gottes Stelle lösen wollen und versuchen, mit unseren eigenen Bemühungen, die nicht mit seinen Anweisungen übereinstimmen, für die Erfüllung seiner Zusagen zu sorgen. Im Fall von Sarai und Abram war die Zeit die grösste Prüfung. Sie hatten einfach keine Geduld, Gott in ihrem Leben wirken zu lassen. Wenn wir Gott um etwas bitten und dann warten müssen, geraten wir oft in Versuchung,...

D a n k e , dass der Herr einen Wächter vor unseren Mund stellt.Stelle eine Wache vor meinen Mund, HERR, ja, achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Psalm 141,3Wenn wir Gott ehren wollen, ist es wichtig, dass wir unsere Zunge im Zaum halten. In Psalm 50,23 heisst es:Wer mir dankt, der bringt ein Opfer, das mich ehrt. Was würde passieren, wenn du Gott jeden Tag dein Mundwerk hinhältst, damit ausschliesslich Worte herauskommen, die ihm gefallen? Es geht nicht nur darum, Gott im Gebet zu danken oder sich selbst positive, ermutigende Worte zuzusprechen. Wie gut deine zwischenmenschlichen Beziehungen sind, hängt davon ab, wie du mit und über andere Menschen sprichst.In Psalm 34,14 heisst es:Dann passt auf, was ihr redet: Lügt nicht und verleumdet niemanden!Belügst du andere? Beleidigst du Menschen? Redest du schlecht über sie? Oder sprichst du ermutigende, lebensspendende Worte, die Freude bei anderen hervorrufen?Setze deine Worte in einer Weise ein, die Gott gefällt – für Lob, Anbetung, Ermutigung, Ermahnung und Dank. Vertraue Gott dein Mundwerk jeden Morgen an. Widme ihm deine Lippen.Gebet: Herr, hilf mir, Worte zu sprechen, die den Menschen um mich herum Freude und Leben bringen und die dich verherrlichen. Das, was ich sage, soll...

D a n k e , dass wir uns auf paradiesische Aussichten freuen können.Heute fuhr ich mit meinem Auto durch die Autowaschanlage. Ein Ort, an dem man für ein paar Minuten vom Gas gehen kann, zur Ruhe kommt und den Gedanken nachhängen kann ...

D a n k e  , dass wir jeden Tag - immer wieder - ganz bewusst (!) inne halten und dankbar sind. Für was kannst DU heute ganz speziell dankbar sein? Überlege kurz! Es gibt IMMER etwas! Auch wenn es dein Dach über deinem Kopf ist und dein kuschelig warmes Bett ...

D a n k e  , dass Gottes Reich stärker ist als jeder Angriff mit Waffen und Raketen. Wer die letzten Tage kurz vor Sonnenuntergang noch draussen unterwegs war, hat viele einmalige Schauspiele am Himmel beobachten können - auch ich! Beim Anblick dieser "Rakete" kam mir folgende Geschichte in den Sinn: Es war einmal ein Mann, der hatte einen Traum: Raketen bauen, um mit ihnen ins Weltall zu fliegen und auf dem Mond zu landen. Mit 13 bekommt er ein Teleskop geschenkt, schreibt in der Schule eine Geschichte über eine Weltraumstation und baut mit Feuerwerkskörpern ein Raketenfahrzeug. Sein Interesse am Raketenbau erwacht.  Über 600 Raketen pro Monat Mit 17 gehört er zu einer Gruppe, die einen Flüssigkeitsraketenmotor baut. Er studiert in Berlin und Zürich und tritt 1932 in den Dienst der Reichswehr. Ein Jahr später erkennt Hitler die Chancen der Raketenentwicklung. Nun fließen die Geldmittel. Nach zwei erfolgreichen Starts der A2-Rakete beginnt die Großforschung an der V2-Rakete. Mit 25 Jahren wird der charismatische Arier mit dem Führungsstil eines unumstrittenen Patriarchen zum technischen Direktor der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde befördert. 1940 ernennt ihn Hitler persönlich zum Professor. Was für eine Karriere! Wernher von Braun ist verantwortlich für die Serienproduktion von 600 bis 700 V2-Raketen pro Monat. Dadurch kommen über...

D a n k e  , dass wir darauf vertrauen können, dass alles, was im Leben geschieht, uns zum Besten dient.In den Stürmen des Lebens verbirgt sich immer wieder die einzigartige Gelegenheit, die Glaubensflügel auszubreiten. Wir alle durchleben Zeiten des Friedens und der Freude und auf der anderen Seite Zeiten der Stürme - sei es eine Krankheit, emotionale oder physische Herausforderungen.Während uns die sonnigen Tage mit Freude und Leichtigkeit beflügeln, sind es die stürmischen Zeiten, die uns oft am tiefsten prägen, unseren Glauben stärken und uns näher zu Gott bringen. Sie konfrontieren uns mit unseren Unsicherheiten und Problemen. Doch genau in diesen Momenten, wenn die Wolken am dunkelsten scheinen, haben wir die einmalige Gelegenheit, unsere Glaubensflügel auszubreiten.Die Flügel des Glaubens erlauben uns, über unsere Ängste und Zweifel hinauszusteigen und uns auf Gott zu fokussieren. Sie tragen uns, wenn unsere Beine müde sind, und geben uns die Kraft, weiterzulaufen, wenn der Weg steinig und ungewiss erscheint.Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31Dieser Vers verlieh übrigens auch Philipp Mickenbecker in seiner schwersten Zeit Kraft und Hoffnung. Er...

D a n k e   für das unbeschwerte Sein, Lachen und Glücklichsein im Zoo Hasel in Remigen!Heute ging es mit Ariana, meinem kleinen 9-jährigen Engel in den Zoo! Es war so wunderschön, mit ihr meine grosse Freude zu den Tieren und Gottes WUNDERbarer Schöpfung zu teilen. Sie konnte - wie ich - minutenlang vor einem Gehege stehen und die Tiere beobachten und bestaunen. Ich genoss die Zeit in vollen Zügen! Diesen tierischen Besuch hatte ich schon lange auf meiner To-Do-Liste! Das letzte Mal war ich nämlich vor 12 Jahren im Zoo! Wie schnell doch die Zeit vergeht ...

D a n k e   für unsere kostbare Freundschaft! Im Info WhatsApp-Status von Judith kann man folgenden Satz lesen:"Familie und Freunde bereichern mein Leben". Auch für mein Leben haben diese Worte eine wichtige Bedeutung. Und es sind nicht nur theoretische Worte, sondern sie werden auch praktisch in die Tat umgesetzt. Dafür bin ich sehr froh und dankbar! Heute ging es mit dem schnittigen Trike von Judith einmal mehr auf Tour Richtung Südschwarzwald. Genauer gesagt nach Höchenschwand, dem heilklimatischen Kurort. Dort erwartete uns unter freiem Himmel ein KOSTENLOSES Kneipp Vergnügen! Zuerst marschierten wir auf dem Barfusspfad auf verschiedenen Untergründen und lernten diverse Hindernisse kennen. Danach gab es im Kneipp-Tretbecken nebenan, das bis Wadenhöhe mit kaltem Wasser gefüllt war, eine wohltuende Erfrischung. Wir folgten minutiös den Kneipptret-Anweisungen! Dazu hoben wir mit jedem Schritt unsere Füsse komplett aus dem Wasser und tauchten sie immer wieder neu ein. Durch dieses Fusstreten wurden Durchblutung und Stoffwechsel angeregt und das Immunsystem gestärkt. Die Bewegung trug zudem zur Lockerung der Muskulatur bei. Im Armbecken tauchten wir weiter unsere Arme bis zur Mitte unserer Oberarme ins kalte Wasser ein. Zwischen den Anwendungen lud ein Bänklein ein zum gemütlichen Verweilen und Geniessen der warmen Temperaturen und wohltuenden Sonnenstrahlen.  Als wir etwas...

D a n k e  für jeden Augenblick mit dir, mein lieber Schwiegerpapi. Hab dich sooo lieb! Genau so, wie du bist! Ich wünsche dir für das kommende Lebensjahr nur das Beste und Gottes überreichen Segen! Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6,24-26 Ich bin so stolz auf dich, wie du dich im Altersheim eingelebt hast.  Das war anfänglich bestimmt nicht so einfach für dich. Vor allem auch, weil du von deinem heissgeliebten Kater Abschied nehmen musstest. Du weisst es aber - immer wieder - sehr zu schätzen, dass er jetzt bei uns ein neues Zuhause finden durfte und rundum verwöhnt wird.  Und so feierten wir heute seinen 80. Geburtstag im kleinen Kreis, genau so, wie er es sich gewünscht hatte.  https://www.youtube.com/watch?v=XHOmBV4js_E...

D a n k e  für diesen wunderschönen Tag! Heute musste ich schon früh aus den Federn steigen, denn es erfüllte sich ein langersehnter Traum. Mit meiner Zwillingsschwester Karin ging es mit dem Zug nach Kandersteg. Unterwegs im Zug traf ich noch einen "Bärner Giul" an. Ihn lernte ich mit Peter zusammen in Gran Canaria kennen. Wow, was für ein freudiges Wiedersehen nach vier Jahren! Da hatte bestimmt auch der Herr seine Hände im Spiel und fädelte alles fein säuberlich ein. Es hat ja so viele Zugskompositionen und WIR sitzen genau im selben Abteil! Was für ein freudiges  Wiedersehen nach 4 1/2 Jahren! In Kandersteg angekommen, marschierten wir vom Bahnhof aus ganz gemütlich in 15 Minuten zur Gondelbahn, die uns zur Bergstation Oeschinen brachte. Der Rundweg beginnt gleich hinter der Bergstation Oeschinen Richtung Läger. Nach ebenfalls rund 15 Minuten verzweigt sich der Weg. Man wählt nun die Route nach Heuberg. Der schmale Bergweg führt zügig aufwärts durch ein kurzes Waldstück und entlang einer steilen Bergflanke mit einer Geröllhalde. Schon bald hat man einen herrlichen Blick hinab zum malerischen, türkisblauen Oeschinensee. Beim Aussichtspunkt Heuberg laden Sitzbänke zur ersten Verschnaufpause ein. Vom Heuberg ist es nur noch ein kleiner Aufstieg bis man den höchsten Punkt der Rundwanderung erreicht hat. Dann senkt...