D a n k e , dass wir durch Jesus die verschiedenen Geister unterscheiden können.Wer beeinflusst oder inspiriert dich? Es ist nicht gleichgültig, wem wir unser Ohr leihen, von wem und von was wir uns beeindrucken lassen. Es ist nämlich so:"Unser Glaube ist unser Schicksal!" Wer den Segen Gottes erlebt, sollte immer kleiner und kleiner, immer dankbarer und fröhlicher werden. Lass dich nicht blenden von denen, die den Himmel entzaubern und den kindlichen Glauben entmythologisieren möchten. Das gottlose Denken plündert den Menschen aus, lässt ihn in seinem Elend liegen und führt ihn in die trostlose "Resignation" hinein!Wir wollen das Staunen über Christus und das, was er uns offenbart hat, nicht verlieren. Die bleibende tragende und erlösende Frohe Botschaft des Evangeliums ist unsere Kraft, mit der wir den Alltag meistern und glücklich sind.Lies doch regelmässig die Bibel, und du wirst immer wieder neu staunen über die Wirklichkeit Gottes. Wir wollen nicht über unseren Glauben hin- und herreden, sondern uns  an ihn klammern, mit ihm den Weg gehen, Schritt um Schritt der Ewigkeit entgegen.Die Irrlichter des Zeitgeistes bringen keine Orientierung für unsere Zukunft. Lasst uns staunen über Christus und die erlösenden, mutmachenden Herrenworte! Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei...

D a n k e für all die Gaben, die Gott einem jeden von uns geschenkt hat. Im Bericht von vergangenem Samstag habe ich dir versprochen, etwas über die aktuelle Ausstellung im Hotel Riverside in Glattfelden zu berichten. Zwischen Foyer und Bowlinghalle schmücken 24 faszinierende Tontafeln auf Plexiglasquadraten den Hotelgang. Hinter jedem Kunstwerk steckt eine eigene Geschichte von Lili Burri, Künstlerin, Coiffeuse und Sportlerin! Schon als Kind malte sie liebend gerne und hat dabei immer wieder Erlebtes verarbeitet. Sie erinnert sich noch gut an den Moment, als sie als Kind mit ihrer Grossmutter das Kloster Einsiedeln besuchte. Sie war ganz angetan vom Kreuzweg. Die Jahre verstrichen und vor wenigen Jahren motivierte sie ein Buch zum gleichen Thema, den Kreuzweg einmal etwas anders darzustellen. Schliesslich gestaltete sie ihren ganz persönlichen Kreuzweg, auf denen ihre eigenen Hände mit dem Weg Jesu verbunden werden. Sie sagt selber:«Der Kreuzweg Jesu ist zu meinem eigenen geworden. Auch ich bin verurteilt worden, von anderen, und vor allem von mir selbst. Ich habe fast alles gemacht, was Gott nicht gefällt, aber mir wurde vergeben».  Heute ist es ihr grösster Wunsch, dass durch ihr künstlerisches Werk Menschen zu Jesus finden. Es ist nicht das erste Mal, dass sie eine Geschichte erzählt, indem sie Tontafeln gestaltet....

D a n k e , dass DEIN Lächeln so kostbar ist!Ein nettes Wort, eine freundliche Geste, ein ansteckendes Lächeln – oft braucht es nicht mehr, um den Alltag ein wenig besser und schöner zu machen. Darüber freuen sich viele Menschen, besonders in der Adventszeit.Zwei Dinge gehen in der Vorweihnachtszeit gerne verloren: Ruhe und das Lächeln. Obwohl es uns bei der aktuellen geopolitischen Lage nicht so zum Lachen zumute ist: Lachen ist gesund, zu jeder Jahreszeit. Nach einer langen und schwierigen Zeit sagte die 80-jährige Sara, als sie von Abraham schwanger wurde:Gott hat mir ein Lachen bereitet. Jeder, der es hört, wird mir zulachen. 1. Mose 21,6 Vom weisen Salomo sind uns die bekannten Worte überliefert:Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit. Prediger 3,4 Und in den Seligpreisungen sagt Jesus selbst:Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen. Lukas 6,21Der Detailhändler Coop erinnert in der diesjährigen Weihnachtskampagne «Schenken wir uns ein Lächeln» an die Kraft von freundlichen Worten. Im Weihnachtsspot nimmt eine empathische Coop-Mitarbeiterin in der hektischen Vorweihnachtszeit kleine Streitereien, Stress-Momente, und Gefühle der Einsamkeit wahr. Sie beginnt daraufhin, Zettel mit motivierenden, liebevollen Botschaften zu...

D a n k e  für den Kultfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"!Gehörst du auch zur Fangemeinde, die sich diesen Märchenzauber jedes Jahr an Weihnachten am TV ansieht? Der Film aus der ehemaligen Tschechoslowakei wird seit seiner Kinopremiere 1973 in über 50 Ländern rund um den Erdball ausgestrahlt. Man taucht jedes Jahr in eine andere Welt ein. Seit meiner Kindheit gehört es auch bei mir zur Tradition, dass ich den Film an Weihnachten am TV anschaue. Dieses Jahr jedoch nicht im Wohnzimmer. Gestern reiste ich mit neun kostbaren Perlen ins KKL nach Luzern. Wir genossen den Film in strahlendem Kinoformat mit dem 21st Century Orchestra unter der Leitung von Ludwig Wicki. Die unvergessliche Musik des tschechischen Komponisten Karel Svoboda, die immer wieder Glücksgefühle auslöst, wird live gespielt – Szene für Szene synchronisiert mit dem Geschehen auf der Leinwand. Einfach nur grosses Kino und ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus! Das muss man gesehen haben!Hast du gewusst, dass der Komponist kurz nach seinem Aschenbrödel-Soundtrack noch weitere Titelmelodien für Zeichentrickfilme wie „Die Biene Maja“, „Wickie“ oder „Nils Holgersson“ komponiert hat? Spannend, nicht wahr?Habe ich dich "gluschtig" gemacht? Dann ergattere dir heute noch ein Ticket via www.kkl-luzern.ch/de/shop-tickets/performances. Es hat noch freie Plätze am 27./28. und...

D a n k e  für diese einzigartige Weihnachtsshow, die bestimmt auch dein Herz berühren wird!  Riesengrosse Freude bereitete mir natürlich auch Valerio Barretta aus Klingnau. Er begeisterte uns alle mit seinen wunderbaren Tanzeinlagen. Wow, diese Körperbeherrschung! Mehrere Stunden haben er und seine Tanzfreunde im Vorfeld geübt. Ja, man hört von überall her nur lobende Worte. Auch für die Geschichte rund um Maria und Josef, deren Leben durch die Begegnung mit einem Engel auf den Kopf gestellt wird. Durch alle Höhen und Tiefen der biblischen Weihnachtsgeschichte erfahren sie hautnah, dass Gott mit ihnen ist und sie aus hoffnungslosen Situationen und Einsamkeit befreit. Abgerundet wird die Vorstellung durch eine Weihnachtspredigt von Pastor Leo Bigger.  Unter anderem zitierte er auch Philipper 4,6: Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Anstatt mit Zweifel zu Gott zu beten, sollten wir uns Gott in einem Geist der Dankbarkeit nahen. Gott hat ja versprochen, dass er in unserem Leben nichts zulässt, das wir nicht tragen könnten. Er wird alles zu unserem Guten mitwirken lassen. Ja, der Herr kümmert Sich um uns und jeder unserer Sorgen. Er hält uns in Seiner Hand geborgen. Nichts kann uns ausserhalb...

D a n k e  für diesen äusserst unterhaltsamen Abend mit Pad Alexander, dem ersten Neuro-Mentalisten der Schweiz! Er trat übrigens auch schon in der Sendung "Die grössten SCHWEIZER TALENTE" auf!Wie kam ich überhaupt auf diesen Anlass? Heute war ich auf der Suche nach weiteren Infos zur Bilder- und Skulpturen-Ausstellung von Lili Burri in der Spinnereigalerie des Seminar- und Eventhotels Riverside in Glattfelden ZH. Dazu werde ich in den nächsten Tagen noch einen Beitrag publizieren! Dabei stiess ich via Facebook des Riverside auf folgenden Eintrag:Für das Magic Dinner mit dem Mentalist Pad Alexander am Samstag, 9.12.2023 haben wir kurzfristig einen 8er Tisch in der ersten Reihe frei.Hast du Lust auf magische Momente in einer erstklassigen Show mit atemberaubenden Tricks und Kniffs und einem exzellenten 3-Gang-Dinner?Why not? Weil Jasmine auch ein begeisterter Fan von solchen Shows ist, haben wir zu Dritt - vier Stunden vor Türöffnung -  spontan drei Online Tickets gebucht. Es hat sich gelohnt!Wir konnten nur staunen, was der Magier alles auf die Bühne und in seine Hände zauberte. Anstelle von verschiedenen Hasen oder zersägten Jungfrauen, hat er die Körpersprache interpretiert. Wir fanden es zudem genial, dass er schon vor der Show an jeden der 20 Tische kam, um...

D a n k e , dass ich DANKEN kann! Der 8. Dezember ist seit dem Jahr 2011 immer wieder ein ganz spezieller Tag für uns als Familie. Heute vor 12 Jahren mussten wir Abschied nehmen von unserem geliebten Sohn David. Durch den plötzlichen Unfalltod wurde er förmlich aus unserer Mitte gerissen. Mit seinem plötzlichen Tod hat er eine grosse Lücke hinterlassen. Was nun? Als ich das heutige Kalenderblatt las, sinnte ich einen Moment lang über die Worte nach ...

D a n k e  , dass ich immer wieder staunen kann, wie viele Arten von verschiedene Adventskränze und Adventskalender es gibt.Nebst meinem Adventskranz stehen auch zwei Adventskalender bei uns im Haus. Als HARIBO Fan liebe ich natürlich den Gummibären-Kalender, der mir jeden Tag bis Weihnachten eine Tütchen von der Leckerei bietet. Bei Peter sind es die KägiFretDer Adventskalender war ursprünglich dafür gedacht, insbesondere Kinder auf das Weihnachtsfest hinzuführen. Während die Motive des Bildhintergrundes und die Herstellungsweise wechseln, bleibt die Anzahl der Kästchen, hinter deren aufklappbaren Türchen sich Bilder oder kleine Überraschungen verbergen, mit 24 konstant. Dies entspricht den Tagen vom 1. Dezember bis Heilig Abend.Gerhard Lang druckte 1903 in München den ersten Adventskalender. Innerhalb weniger Jahre wurden dann solche Kalender populär. Nach 1920 fand er auch international Anerkennung. Von Beginn an war der Adventskalender als Handelsartikel entworfen und kommerziell genutzt. Diese kommerzielle Auslegung führt dazu, daß christliche Motive ganz in den Hintergrund treten und Comicfiguren an deren Stelle treten. ...

D a n k e  , dass Gott den besten Weg kennt!Heute war ich in Münchenstein unterwegs, um sechs Bibelverskartenboxen persönlich abzugeben. Auf dem Weg dorthin war ich natürlich gottenfroh um mein Navi. Bis anhin führte es mich, bis auf wenige Ausnahmen, stets sicher ans Ziel. Heute war das nicht der Fall. Ich konnte es mir einfach nicht erklären, was da los war. ABER Gott kannte den Plan! Ich war schon im Begriff, mein Handy zu zücken, um mich von Google Maps lotzen zu lassen, Da tauchte plötzlich ein Briefträger mit seinem Moped und Anhänger auf. "Super, meine Rettung," dachte ich. Schnell kurbelte ich die Scheibe runter. Nein, natürlich nicht runterkurbeln (Hahahahaha). Das ist Schnee von gestern ...

D a n k e  für die Vorfreude auf Weihnachten! Brannte bei dir gestern auch die erste Kerze auf deinem Adventskranz?Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12Sehr gerne möchte ich heute anknüpfen an meinen gestrigen Bericht. Unter anderem wies ich auf «Das Rauhe Haus» hin. Dieses Haus wurde zur Heimat für verwahrloste und verwaiste Kinder aus den Hamburger Elendsvierteln und wurde von einem Pionier der evangelischen Diakonie, Johann Hinrich Wichern (1808-1881) ins Leben gerufen. Bereits im ersten Jahr betreute er 14 Jungen zwischen fünf und 18 Jahren, die auf den Straßen an Hunger, Gewalt und Armut litten.In der Vorweihnachtszeit haben ihn die Kinder in diesem Haus ständig gefragt, wann denn nun endlich Weihnachten sei, so berichtet die Chronik des «Rauhen Hauses». Um ihre Frage zu beantworten, aber auch um ihnen das Zählen beizubringen, brachte er auf einem hölzernen Wagenrad so viele Kerzen an, wie es Tage vom ersten Adventssonntag bis zum Heiligen Abend waren: vier weiße für jeden Sonntag und rote für die Werktage. In seinen Erinnerungen schreibt Wichern:«Was gucken die Knaben- und Mädchenaugen so...