Wem leihst du dein Ohr?

D a n k e , dass wir durch Jesus die verschiedenen Geister unterscheiden können.

Wer beeinflusst oder inspiriert dich? Es ist nicht gleichgültig, wem wir unser Ohr leihen, von wem und von was wir uns beeindrucken lassen. Es ist nämlich so:»Unser Glaube ist unser Schicksal!» Wer den Segen Gottes erlebt, sollte immer kleiner und kleiner, immer dankbarer und fröhlicher werden. Lass dich nicht blenden von denen, die den Himmel entzaubern und den kindlichen Glauben entmythologisieren möchten. Das gottlose Denken plündert den Menschen aus, lässt ihn in seinem Elend liegen und führt ihn in die trostlose «Resignation» hinein!

Wir wollen das Staunen über Christus und das, was er uns offenbart hat, nicht verlieren. Die bleibende tragende und erlösende Frohe Botschaft des Evangeliums ist unsere Kraft, mit der wir den Alltag meistern und glücklich sind.

Lies doch regelmässig die Bibel, und du wirst immer wieder neu staunen über die Wirklichkeit Gottes. Wir wollen nicht über unseren Glauben hin- und herreden, sondern uns  an ihn klammern, mit ihm den Weg gehen, Schritt um Schritt der Ewigkeit entgegen.

Die Irrlichter des Zeitgeistes bringen keine Orientierung für unsere Zukunft. Lasst uns staunen über Christus und die erlösenden, mutmachenden Herrenworte! 

Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war. Johannes 17.24

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