D a n k e , dass wir eine Zuversicht und Hoffnung haben dürfen, die auch über den Tod währt! Wie geht es dir heute? Macht dir der Drohnen- und Raketenangriff auf Israel Sorgen? Du fragst dich vielleicht:»Wie geht es wohl weiter? Kommt es noch schlimmer?» Viele von uns blicken hoffnungslos und betrübt in die Zukunft. Wo findet man denn wahre Hoffnung? Keine andere Religion gibt eine solch vollumfänglich Hoffnung für die Welt, wie es das Evangelium von Jesus tut. Quer durch die Geschichte und durch alle Nationen haben Menschen, die sich Jesus öffneten, aus allen Klassen und Verhältnissen einen übernatürlichen Frieden, eine grenzenlose Kraft und eine lebendige Hoffnung im Evangelium gefunden. Wir Christen müssen nicht resignieren! Dazu ein Zeugnis einer todkranken Frau, die an ALS litt. Sie schreibt:»Gott hat mir kein sorgenfreies Leben geschenkt und keine heile Welt versprochen; seit ich krank wurde, ist mir das ständig schmerzlich bewusst. Und trotzdem erlebe ich den «Himmel auf Erden»! Durch meine persönliche Beziehung zu Jesus weiss ich: Körperliche Gesundheit ist längst nicht alles, aus Gnade hat Gott mir das ewige Leben geschenkt! In meiner jetzigen Situation tröstet mich dieses Wissen und gibt mir Kraft, meinen Alltag mit all seinen Beschränkungen zu meistern. Und...

D a n k e  für das Aufblühen der Natur! Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber von Jahr zu Jahr geniesse ich die herrliche Pracht der Natur im Frühjahr mehr und mehr. Ja, es ist eine wahre Freude! Vor allem auch, wenn die Sonne dazu – wie heute - so wunderschön lacht. Aktuell stehen die Kirschbäume gerade in voller Blüte, und es ist eine wahre Augenweide. Martin Luther hat über den Kirschbaum einmal eine Predigt über die Auferstehung gehalten. Willst du sehen, fragt er, wie durch Gottes Wirken Leben aus dem Tode kommt, dann gehe zu einem Kirschbaum. Nimm dir an Weihnachten ein Zweiglein, so findest du am ganzen Baum kein grünes Blättchen, keinen Saft, noch Leben. Sondern nur einen dürren kahlen Baum wie totes Holz. Kommst du aber um Ostern wieder, so beginnt der Kirschbaum wieder lebendig zu werden. Das Holz ist voller Saft und die Zweige gewinnen kleine Augen und Knoten. Aus denen werden kleine Sträuchlein, die tun sich auf, und aus ihnen kommen weiße Blümlein. Daraus erwachsen dann kleine Stiele, und aus jenen kommt ein Kern, daraus wird die Frucht, die Kirsche. Ist das nicht ein Wunder vor unseren Augen, das sogar Jahr um Jahr geschieht? Luther hat...

D a n k e  für meine geliebte Schwester im Herrn!Ich staune immer wieder, über welche Kanäle die Leute auf mich resp. meine Webseite stossen. Interessanterweise sind 70 % der Bestellungen via meinem Online Shop von Leuten, die ich gar nicht kenne. Und so ist Andrea aus Sevelen auf der Suche nach christlichen Produkten auch auf meine Seite gestossen und hat sich einen Hoodie und eine Einkaufstasche bestellt. Das Schöne ist, dass ich immer noch Kontakt aufnehme, wenn sich jemand ein Kleidungsstück bestellt, denn je nach Wunsch können Logo und Schriftzüge noch anders platziert werden. Schon am Telefon verstanden ich mich mit Andrea prächtig. Ich schickte ihr dann zur Auswahl zwei Grössen, was sie sehr zu schätzen wusste.Wenige Tage später erhielt ich dann Post von ihr. Nebst einem persönlichen Brief lag auch eine «goldige» Karte der erf Medien bei. Auf der Vorderseite stachen mir folgende drei Worte ins Auge resp. tief ins Herz:«Du bist GELIEBT». JA, wir ALLE sind Gottes geliebte Kinder! Manchmal ist es wirklich gut, wenn einem das von Zeit zu Zeit wieder mal jemand sagt! Das gilt übrigens auch für Menschen um uns herum! Sag doch heute mal zu deinem Lieblingsmensch:ICH HAB DICH LIEB!Um nochmals auf die...

D a n k e  Adonia!Vom 3. April bis 5. Mai 2024 finden in der Deutschschweiz und der Romandie wieder 82 Konzerte der Adonia-Teens Chöre statt. HIER findest du alle Daten. Es ist ein Konzert für die ganze Familie! Jede und jeder ist willkommen. Die Konzertdauer beträgt ca. 90 Minuten. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine freiwillige Kollekte.Die Adonia-Teens-Chöre sind jeweils im Frühling auf Konzerttournee. In der 46. Saison sind dies 20 Chöre (18 Deutschschweiz, 2 Romandie) mit je 70 Sängerinnen und Sängern, die in total in 80 Ortschaften in der Schweiz auftreten. Jeder dieser Chöre gibt vier Konzerte. Am Schluss treffen sie sich in Zofingen zum grossen Abschlusskonzert. Die Mitwirkenden sind zwischen 13 und 20 Jahren alt. Die Adonia-Chöre werden jedes Jahr neu für eine Campwoche zusammengestellt. In drei Tagen wird das Musical konzertreif einstudiert. Anschliessend geht's für vier Tage mit dem Car auf Konzerttournee, da übernachten sie bei Gastfamilien. Jeder kann mitmachen.Der Verein Adonia führt auch Camps und Konzerte für Kinder und Familien durch. Adonia ist eine als Verein strukturierte Jugendorganisation auf der Basis der evangelischen Allianz. Mehrere vollzeitlich Angestellte (Lehrer, Musiker, Büroangestellte, Grafiker) bewältigen die organisatorische und musikalische Arbeit. Für mehr Infos HIER klicken.Sehr gerne verrate ich an dieser Stelle...

Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wieder sehen: Dann wird euer Herz sich freuen und eure Freude wird euch niemand nehmen. Johannes 16,22 D a n k e , dass Gott uns heimbringt! Heute nachmittag erwies ich Marianne Kellenberger, einer wunderbaren Perle mit grossem, dienenden Herz die letzte Ehre in der ortsansässigen, katholischen Kirche. Marianne hatte sich gewünscht, dass der  Abschiedsgottesdienst von Nichte und reformierten Pfarrerin Aline Kellenberger sowie Christina Burger, der katholischen Gemeindeleiterin durchgeführt wird. Vom ersten Ton an war alles so liebevoll und äusserst persönlich gestaltet. Ich fand es schön, dass Marianne’s letzte Herzenswünsche ebenfalls erfüllt wurden. Das spiegelte sich so wunderbar in den Beitrag wieder. Der Lebenslauf wurde - wie bei David - nicht in Worten abgefasst, sondern in Bildern ausgedrückt, die auf Grossleinwand projiziert wurden. Bilder sagen bekanntlich mehr wie tausend Worte! Das gemeinsame Pilze sammeln mit ihrem lieben Ehemann Hans erinnerte mich natürlich sofort auch an die grosse Leidenschaft meiner eigenen Eltern. Selbstverständlich musste am Schluss noch der grüne Daumen von Marianne zum Vorschein kommen. Und so wurden beim Ausgang alle noch mit einem reich gefüllten Säckli mit Samenkörnern beschenkt. Daran hing ein Zettel mit folgenden Worten:«In unseren Herzen blühst du weiter». Es passte perfekt...

D a n k e  für Gottes gnädiges Herz für Tiere! Wenn ein heissgeliebter Stubentiger von heute auf morgen nicht nach Hause kommt, ist das immer eine sehr herausfordernde Zeit für alle Beteiligten. Es werden alle Register gezogen, um die Fellnase zu finden. Hinzu kommt eine Achterbahn von Gefühlen, wo sich Hoffen und Bangen ablösen. Heute erreichte mich eine Vermisstmeldung einer lieben Freundin unserer Familie. Was tun? Nebst der Werbung auf den sozialen Medien habe ich sofort ein sehnliches Gebet zum Himmel geschickt, dass Kater Miro wieder wohlbehalten im trauten Heim in der Au 9 in Ehrendingen auftaucht. Ich bin guten Mutes! Was meinst du? Findet man das Wort Katze in der Bibel? Ich muss dich enttäuschen! In der Bibel wird die Katze nicht erwähnt, aber es heisst, dass wir alle Geschöpfe Gottes lieben sollen und dazu gehören natürlich auch die Tiere. Und gerne spanne ich den Bogen weiter zu den verschiedenen Religionen: Viele Katholiken glauben, dass unsere Haustiere uns die bedingungslose Liebe zu Gott lehren sollen. Das bedeutet, dass es besonders herzzerreißend ist, wenn sie verloren gehen. Aus diesem Grund kann das Gebet in Zeiten der Not, Trost und Hoffnung schenken. Im Islam werden Katzen als heilige Geschöpfe betrachtet. Aufgrund ihrer rituellen Reinheit dürfen sie...

D a n k e , dass alle Tage des Lebens in Gottes liebevoller Hand liegen.Heute gäbe es wieder so viel Schönes zu berichten! Zum einen habe ich mich riesig gefreut, mit meinem Gottenkind Sarah (22) die Mittagszeit zu verbringen. Sie arbeitet immer einen Tag in der Woche im KKL in Leibstadt. Und so genossen wir kostbare Zeit zusammen und vor lauter Reden ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Spannend ist ja auch wieder, dass wir - einmal mehr feststellen mussten - wie klein die Welt ist! Die Mutter von Sarah's Freund ist nämlich in Kleindöttingen aufgewachsen und die Grossmutter lebt immer noch in Kleindöttingen. Und das Beste: Hab sogar schon mit ihr über ihren Gartenzaun hinweg geredet. Einfach spannend, wie Gott alle Fäden in seinen Händen hält. Kurz nach 13.00 Uhr ratterte ich dann also wieder heimwärts, denn bereits stand das nächste Highlight vom Tag auf dem Programm. Um zwei Uhr durfte ich meine drei wertvollen und vor allem spielbegeisterten Frauen willkommen heissen. Wir frönten bei herrlichem Wetter und schon fast sommerlichen Temperaturen unserem Hobby auf der Terrasse! Und nicht nur ein (Black) Dog war unterwegs, sondern auch ein gelber Schmetterling flatterte - ganz schnell - an uns vorbei!...

D a n k e , dass wir noch leben! Heute abend führte uns der Weg via Mandach nach Möhntal, um einen liebgewonnen Kellner an seinem neuen Arbeitsort zu besuchen. Auf der Fahrt dorthin genossen Peter und ich die wunderschöne Abendstimmung und das Aufblühen der Natur. Ich machte aus Freude sogar noch ein Bild! Es schien alles perfekt zu sein an diesem HERRlichen Abend … Ja, und leider kann sich ein Blatt schneller wenden als einem lieb ist. Wenige Meter vor unserem Zielort mussten wir auf der Passhöhe des Bürersteigs die Hauptstrasse überqueren. Die Hauptstrasse verbindet Brugg und Villigen via Remigen im Süden mit Etzgen und Oberhofen via Gansingen im Norden. Schon als Peter da einen STOP einlegte, dachte ich:»Diese Passage ist echt unübersichtlich, ja schon fast gefährlich. In der Collage siehst du ein Bild von der Situation. Und so blickte Peter nach links, nach rechts und nochmals nach links. Und ich muss wirklich sagen, er gab sich dafür Zeit und machte dies sehr aufmerksam. Und so rollte unser Wagen über die Strasse. Plötzlich DER Schock! Aus dem Nichts schoss ein Auto von links wie ein Pfeil daher. Der hatte bestimmt über 100 km/h auf dem Tacho. Ein ohrenbetäubendes Hupen und ehrlich...

D a n k e , dass Gott immer einen Weg findet, um die verschlossenen Fensterläden und die Türe zu meiner Herzenshütte zu öffnen.Manchmal komme ich mir tatsächlich irgendwie blind oder sogar vernagelt vor. Wie die verschlossene Hütte am See und das verwaiste Boot davor. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Vielleicht, weil meine Erwartungen an Gott enttäuscht wurden und ich auf Sendepause geschaltet habe. Und trotz der temporären Sendepause ist da trotzdem dieses unbeschreibliche Verlangen und diese ewige Sehnsucht nach Gott.Ich bete:»Herr, öffne die Fensterläden und die Tür meiner Herzenshütte, durchdringe sie mit deinem glanzvollen Licht und deiner frischen Luft vom Himmel herab und gib mir wieder die Lust, mit dem Boot auf den See hinauszufahren. Wohin soll ich mich denn wenden? Du hast Worte des ewigen und heilsamen Lebens? Alle Antennen in mir sind auf dich gerichtet.» Und dann schliesse ich mein Gebet mit «Amen». Das bedeutet:»So sei es!» Und so ist es auch! Fensterläden und Tür öffnen sich und das Boot wird startklar gemacht, um auf den See hinauszugleiten. In der Gegenwart Gottes kann man nämlich so wunderbar die Ruhe auf dem See geniessen ...

D a n k e  , dass wir mit Jesus den Sieg haben! Erst als Paulus Gott persönlich begegnete, merkte er, dass Jesus wirklich Gottes Sohn ist. Dieses Wissen revolutionierte sein Leben. Er sah das große Ganze, einen Sinn im Leben. So wurde er vom Christenverfolger zum Christusnachfolger. Ihm wurde klar: Wenn Jesus Gottes Sohn ist, dann hat er das ganze Leid in seinem Leben und das Sterben am Kreuz für mich persönlich durchgemacht. Wie kommt er darauf? Das Alte Testament sagt an vielen Stellen voraus, dass ein Retter auf die Erde kommen wird. Er wird den Beziehungsbruch zwischen Gott und Mensch heilen, der durch Adam und Eva verursacht wurde. Diese Prophetien wurden durch Jesus erfüllt (vgl. Matthäus 4,14-16; 8,17; 12,17). Jesus starb am Kreuz, trug damit stellvertretend die Schuld der ganzen Menschheit und ist drei Tage später auferstanden (Johannes 3,16-18; Lukas 24,46). Jesus hat Leid ertragen, um uns eine Perspektive im Leben zu geben. Er hat selbst erlebt, wie sich körperliche und seelische Qualen anfühlen. Er wurde versucht, kannte innere Zerrissenheit, Traurigkeit und Verzweiflung. Er versteht uns in unserem Leid, weil er selbst das Leid von jedem Menschen getragen hat: „Er nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Schmerzen. Und wir dachten, er wäre von Gott...