D a n k e , dass ich jeden Tag etwas zum Lachen habe! Wenn du heute lebst und atmest, dann liebe deine Nächsten, sag es ihnen und bring sie regelmässig zum Lachen!  Heute war so ein Nachmittag, an dem ich mit meinen Eltern von Herzen lachen konnte. Das kostbare ist auch, dass man mit ihnen jederzeit Spass haben kann. Ich weiss es zudem sehr zu schätzen, dass ich sie habe, dass sie immer da sind für mich, stets ein offenes Ohr haben und natürlich auch immer eine offene Haustüre. Bei ihnen kann man jederzeit anklopfen, fühlt sich willkommen, geborgen und geliebt. Jedes Mal, wenn man sie sieht oder hört, wird es einem wohlig warm um's Herz. Ich geniesse jeden einzelnen Augenblick mit meinem Mami und Papi, denn ich bin mir bewusst, dass morgen schon alles anders sein könnte. HAB EUCH LIEB!!! Und diese Liebe verfolgte mich bis nach Hause und war sogar am Himmelszelt zu sehen (s. Collage). LOVE IS IN THE AIR ...

D a n k e , dass wir Dinge im richtigen Augenblick loslassen können, auch wenn wir sie sehr liebgewonnen haben.  Letzte Woche habe ich eine Geschichte gelesen, die mich sofort an den weissen Hut von unserem Sohn David erinnerte. An dieser Stelle danke ich dir, liebe Maria, dass du mit uns die nachfolgende, sehr berührende Geschichte geteilt hast (sämtliche Vornamen wurden geändert): Im Jahr 2000 zog Maria von Jerusalem nach Ashkelon. Anna, zog ebenfalls mit ihrer kleinen Tochter nach Ashkelon und die beiden Frauen pflegten eine sehr schöne und wertvolle Freundschaft zusammen. Leider erkrankte Anna bald schon an Krebs. In dieser Zeit wurde sehr viel gebetet für sie. Maria durfte Anna bis zu ihrem Tod begleiten. Nach dem Tod von Anna wurde die kleine Zoe von einer ganz lieben, gläubigen Familie adoptiert. Kurz bevor Anna starb -  schenkte sie Maria ihren weissen Hut als Erinnerung an sie … Dieser Hut begleitete sie über 20 Jahre auf ihren Weltreisen :-). Maria hat ihn sehr gerne getragen und sehr oft an ihre Freundin gedacht. Als Maria kürzlich ihre Reise nach Asheklon antrat, wollte sie natürlich auch den weissen Hut wieder mit dabei haben. Noch vor der Abreise sprach der Heilige Geist zu ihr: "Ich möchte, dass...

D a n k e  für den glorreichen Sonntag! Am heutigen Tag feierten im Christlichen Zentrum Buchegg in Zürich über 20 Männer und Frauen ihre Taufe! Im zweiten Morgengottesdienst waren es deren vier. Einer davon war Daniel aus Winterthur. Im Video erzählt er uns seine berührende Geschichte: Bevor er sich entschied, Jesus nachzufolgen, hat er das Loch in seinem Herzen mit selbstsüchtigen Dingen gefüllt. Partys, Drogen, Alkohol und solchen Unsinn, wie er es selber ausdrückt. Er war süchtig nach weltlichem und selbstzerstörerischem Vergnügen und hat darin das Abenteuer gesucht. Er wollte von Menschen Anerkennung und sich an ihnen berauschen. Und das alles, obwohl er in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen war und in einer Familie eingebettet war, die ihn unbeschreiblich liebt. Obwohl er irgendwann begriff, dass ihm das auf lange Frist keine Erfüllung schenken würde, schaffte er es nicht, mit diesem Lebensstil aufzuhören. Seine gutgemeinten Vorsätze und Bemühungen versandeten alle. Wie er selber sagt, war er ein Gefangener. An dieser Stelle zitierte er folgenden Bibelvers: Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Römer 7,19 An genau diesem Punkt in seinem Leben lernte er seine Freundin kennen. Diese Beziehung gab ihm vorerst wieder Halt und...

D a n k e  Anna für deinen Überraschungsbesuch und die feinen, selbstgebackenen Guetzli! Ding Dong! Wer kann denn das sein? Ich erwarte ja gar keinen Besuch! Ich öffne die Türe und Anna steht da mit einem breiten Lachen und zwei Säckchen Guetzli in der Hand. Meeega! Das Timing ist ja auch wieder einmal perfekt. Wäre ja jammerschade gewesen, wenn ich nicht zuhause gewesen wäre. Und so setzten wir uns freudig zusammen und genossen den Austausch zusammen. Uns geht der Gesprächsstoff auch NIE aus ...

D a n k e , dass ihr so viel Zeit und Herzblut in das Reich Gottes investiert! »Ja, ich komme bald«, sagt Jesus, »und bringe jedem den Lohn mit, den er für sein Tun verdient hat. Offenbarung 22,12 Heute durfte ich zwei Böxchen meiner Bibelvers- und Sprüchekarten nach Untersiggenthal bringen. Über 100 Kärtchen fanden Platz in den kleinen, selbstgemachten Täschchen, die von Karin, Conny und Gudrun so liebevoll gefertigt wurden. Der Inhalt ist einfach nur grandios! Wenn du dir auch so ein Täschchen ergattern möchtest, dann komm doch am Samstagnachmittag, 9. Dezember 2023 nach Baden. Der Stand befindet sich vor dem H & M an der Badstrasse 17 in Baden. Im Täschchen versteckt findest du ein kleines, weisses Zettelchen mit folgender Botschaft: UNSER BRIEF AN DICH Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9 Diese Zusage an Josua gilt jedem von uns. Aber wie bei Josua muss Gott auch bei uns mehrmals sprechen, damit seine Worte zu unserem Herzen durchdringen. Hast du schon gehört, dass du geliebt bist und durch Jesus mit Gott Versöhnung finden kannst? Versöhnung, ewiges Leben, Gemeinschaft...

D a n k e  Christa für deine kostbare Arbeit, die ich wirklich sehr, sehr schätze! Christa sammelt für mich eifrig Steine, bemalt sie mit viel Freude, damit sie den Beschenkten auf der Strasse, im Einkaufsladen und wo auch immer zum Segen werden! Ich könnte schon bald ein Buch schreiben, wenn ich daran denke, wie vielen kostbaren Menschen die Herz- resp. Smileysteine schon Freude bereiteten. Erst kürzlich habe ich eine Postbotin auf der Strasse gekreuzt. Sie hat mir ein so schönes Lächeln geschenkt, dass ich ihr spontan einen Smileystein schenkte. Bestimmt interessiert es dich, was ich ihr dazu gesagt habe. So ganz genau weiss ich es nicht mehr. Ich lasse mich gerne führen vom Geist Gottes, denn er kennt seine Schäfchen schliesslich am besten. Im Verlaufe des Gesprächs wollte sie wissen, wie mein Name ist. Ich antwortete:"Wer ich bin, ist nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass Gott Sie kennt und Sie heute beschenken möchte." Sie war sichtlich berührt und meinte:"Dieser Stein und Ihre Worte kommen genau im richtigen Moment. Das musste wohl so sein, dass wir uns hier begegnen." Dann plötzlich schiesst es aus ihr heraus:"Jetzt weiss ich, wer Sie sind und wo Sie wohnen! Sie sind doch Frau Saxer...

D a n k e , dass wir über das Wort Gottes Tag und Nacht nachsinnen!Hast du gewusst und ist dir das überhaupt bewusst, dass das Wort Gottes ein grosser Schatz ist, der uns immer wieder neue Wegweisung geben kann. Doch dazu müssen wir es kennen. Jemand drückte es mal so aus:"Alles, was wir essen, hat Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Es schmeckt uns, erhält uns gesund und erfreut uns, oder es schmeckt uns eben nicht, macht uns krank und schwach. Ich glaube, dass dies auch für Texte gilt, die wir lesen." Ein treffendes Wort für das Lesen der Bibel ist "Meditation*. Es stammt aus dem lateinischen und heisst nachsinnen, überlegen, Mitte finden," so wird das Wort Gottes ein Teil von unserer Seele und unserem Geist. Wir können immer wieder etwas Neues darin finden. Doch es geschieht auch, dass Texte, die uns früher fremd waren, plötzlich eine neue Bedeutung für uns gewinnen.Und so erkennen wir immer wieder neue Wesenszüge unseres himmlischen Vaters. Durch das Meditieren kommt Tiefe in unseren Glauben. Du kannst manche Texte auch gerne "visualisieren", d.h. du stellst dir vor, ein Teil dessen zu sein., was du liest. Du sitzt mit den Jüngern im Boot, wenn der Sturm ausbricht....

D a n k e , dass wir heute in Liebe, Freiheit und Einheit zum Lobpreis, Bibellesen, Austausch und Gebet zusammenkommen durften.Heute morgen freute ich mich - einmal mehr - riesig auf unseren gemeinsamen Bibelmorgen bei Gastgeberin Elizabeth Knechtli. Wir hatten eine so segensreiche Zeit. Dieser Morgen ist für mich wirklich zu einem festen Bestandteil in meinem Leben geworden. Ich trage mir dieses Datum auch immer fix ein. Es hat erste Prio!Passend zum Thema möchte ich dich gerne mitnehmen ins Wort Gottes. Dazu picke ich eine ermutigende Geschichte aus dem Alten Testament heraus:Daniel und seine drei Freunde glauben an Gott. Sie leben als Fremde in Babel und haben die Aufgabe, den König in seinen Regierungsgeschäften zu unterstützen. Eines Tages geraten sie in Lebensgefahr, denn der König beabsichtigt, alle gelehrten Beamten zu töten. Weshalb dieser Zorn? Seine Beamten konnten ihm seinen nächtlichen Traum beim besten Willen nicht deuten.DIE göttliche Gelegenheit für Daniel! Als Daniel von diesen mörderischen Absichten hört, bleibt er - wie immer - ruhig und gelassen und handelt umsichtig. Er bittet den König um eine letzte Frist. Er ist nämlich der felsenfesten Überzeugung, dass Gott ihm den Traum deuten kann.Nach seiner Audienz beim König geht Daniel in sein Haus...

D a n k e , dass Gott jedes Herz verändern kann! Glaubst du das? Ein erfolgreicher, vermögender Geschäftsmann bekam eines Tages von einem Hotelportier ein Neues Testament geschenkt. Er stieg ins Auto und legte es ins Handschuhfach, weil er nicht wusste, was er damit anfangen sollte.  Kurze Zeit später steckte er sich mit dem heimtückischen Coronavirus an. Der Verlauf seiner Krankheit verlief so schwer, dass er ins Spital eingeliefert werden musste. Bevor er aus dem Auto stieg, griff er noch kurz ins Handschuhfach, um seine Brieftasche und seinen Ausweis herauszunehmen. Dabei kam ihm das Neue Testament in die Hand. Anstatt es ins Handschuhfach zurückzulegen, nahm er es mit. Während er auf die Untersuchung wartete, schlug er die Bibel zum ersten Mal auf. Dabei stiess er auf folgendes Bibelwort: Wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können. 1. Timotheus 6,7 Die Worte trafen ihn mitten ins Herz. Es wurde ihm klar, dass er von seinem Reichtum nichts mitnehmen könnte, wenn er sterben würde. Was ihm blieb, das waren seine Sünden, die er mit dem Tod nicht loswerden konnte. Seine Schuld würde bestehen bleiben. Der Geschäftsmann lag mehrere Wochen schwerkrank im Spital, und es sah zeitweise gar nicht...

D a n k e , dass wir in einer grossen Familie Gottes eingebettet sein dürfen! Heute morgen führte uns der Weg von Spiez nach Thun in die Westhalle. Dort nahmen wir an einem Gottesdienst der GPMC teil. Das heisst, während die einen am Generationengottesdienst in der Haupthalle teilnahmen, packte ich die Gelegenheit und nahm eines der vielen anderen Angebote in Anspruch. Ich tauchte ein in das aktuelle Thema rund um Israel. Ich war sehr beeindruckt, was für ein fundiertes Wissen resp. Hintergrundwissen er uns präsentierte. Selbstverständlich kam bei seinem Input auch das Wort Gottes nicht zu kurz! Und so stellte er uns unter anderem folgende Frage:"Wann fand in der Bibel das erste Mal - ab 1. Mose 4 (!) - Vergebung statt? Hier ist die Antwort: Da konnte Josef nicht länger an sich halten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, als sich Josef seinen Brüdern zu erkennen gab. Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten, und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.  Er...