D a n k e  Toby Meyer, dass du – überall, wo du hinkommst - so ein Segen bist!Tobys Leidenschaft ist es, mit Musik die Herzen der Menschen zu berühren, zu ermutigen und Wertschätzung und Hoffnung zu säen. Diese Leidenschaft hatte er nicht von Anfang an. Toby war ein ungeplantes Kind, hatte ein extremes Schamgefühl und wurde in der Schule gemobbt. Lang sehnte er sich nach echter Freiheit und wollte sie in einer Musikkarriere finden. Es kam der Moment, wo er sich Jesus völlig hingab, wie er erzählt. Diese Hingabe brachte ihm dann die ultimative Freiheit.Die Kraft der Töne und Worte kommt aus seinem tiefen Glauben heraus. Mit seinem Vornamen ist ihm dieses Fundament sozusagen in die Wiege gelegt worden. Tobias stammt aus dem Hebräischen und heisst:«Gott ist gut». Das ist echt spürbar in jedem Ton.Er möchte mit seiner Musik und seinen Texten die manchmal unscheinbaren aber auch versteckten Wunder aufdecken und zeigen. Er möchte zudem tiefergreifende Momente bieten, Menschen inspirieren und sie auf einer Ebene berühren, die die irdische, fassbare verlässt.Toby Meyer schreibt und singt authentische Lieder mit viel Tiefgang und Ehrlichkeit. Die Lieder erzählen eine ganz eigene Geschichte. Sie handeln von seinen Erfahrungen mit Gott und seinem tiefgründigen Glauben...

D a n k e  Marco Emmenegger und Katy Schneiter für eure spannende Führung durch die neuen Räumlichkeiten der BMW Garage Felix Emmenegger AG im Geelig in Gebenstorf. Wir konnten nur staunen, was wir am Tag der offenen Türe alles zu sehen bekamen. Schon das neue Gebäude von innen und aussen ist eine wahre Augenweide. Bestimmt sind da auch die Eltern, Annamarie und Felix Emmenegger stolz, wie erfolgreich sich die Dynastie Emmenegger unter der Leitung von Sohn Marco weiterentwickelt hat. Sie legten nämlich 1966 in Hettenschwil den kostbaren Grundstein für die Erfolgsgeschichte. Und diese Erfolgsgeschichte in Hettenschwil wird auch nach dem Neubau in Gebenstorf weiterhin betrieben.Ich musste schmunzeln, als ich die Worte von BMW Schweiz-Vertreter Bruno Lelli in der Zeitung las: Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie er vor Jahren die Felix Emmenegger AG betreut habe und ihm aufgefallen sei, dass es in Hettenschwil keinen Handy-Empfang gab:«Ich habe mir überlegt, kann man so das Geschäft erfolgreich in die Zukunft führen?» Und jetzt stehe er hier im Neubau und könne sagen: «Ja, das kann man.» BMW sei Technologie-offen und investiere in verschiedene nachhaltige Technologien, ob nun Elektro-, Wasserstoff- oder Benzinfahrzeuge. «Ich glaube», richtete er sich an Marco Emmenegger, «du...

D a n k e  Wolfgang, dass du uns so offen und ehrlich über dein bewegendes Leben berichtet hast.Gestern führte uns der Weg  in den Gemeindesaal der reformierten Kirche nach Frick. Um 09.00 Uhr wurden wir vom OK der Aglow International Frick herzlich willkommen geheissen. Mit einem Gebet wurden wir auf den Morgen eingestimmt. Auch dieses Mal war der Tisch wieder reich gedeckt und alles mit viel Liebe dekoriert. Auf jedem Tisch und an jedem Platz lag noch je eine Bibelverskarte. Wow, ich traute kaum meinen Augen, was ich da zu sehen bekam. Auf MEINEM Kärtchen stand der Vers aus Johannes 16,22! Es ist die Bibelstelle, die man auch auf dem Grabstein unseres Familiengrabes lesen kann. Wow, das kann KEIN Zufall sein. Für Gott ist wirklich nichts unmöglich. Einmal mehr hat er bewiesen, wie er ganz persönlich zu den Herzen reden kann. Und so genossen wir in netter Gesellschaft ein reichhaltiges Frückstück und HERRliche Gespräche.Ziel erreicht! Frauen und Männer mit aktuellen Themen zu ermutigen und die persönliche Beziehung zu Jesus zu vertiefen.Nach dem Sketch und Lobpreis kam dann schliesslich der Hauptredner, Wolfgang Schuhmann aus Birmenstorf/AG zu Wort. Über ihn habe ich bereits am 20. März 2024 berichtet. Er nahm uns...

D a n k e  für den gestrigen, äusserst informativen und unterhaltsamen Abend mit Urs Rudin, Sandmaler, Musiker und Zeichner aus Rümligen zum Thema Musik. Pünktlich um 20.00 Uhr hiess uns Julia Sutter von der Arbeitsgruppe Cultura im Kulturhaus Rain in Kleindöttingen herzlich willkommen. Der Abend war eine wahre Sinfonie! Wir kamen in den Genuss einer ganz besonderen Sandphonie aus Live-Klavier und Sandmalerei. Gleich zu Beginn stellte Urs Rudin die Behauptung in den Raum, dass wir alle musikalisch sind. Ist das wirklich so? Spätestens am Ende des Referates war allen klar, dass dies so ist. Urs Rudin verriet uns nämlich viele wissenschaftliche und musikgeschichtliche Geheimnisse rund um die Musik und die Wirkung auf Gedächtnis, Gesundheit, Gehirnleistung und Emotionen. Selbstverständlich durfte auch eine gehörige Portion Humor nicht fehlen. Überdies brachte er viele Musikbeispiele aus Klassik, Rock/Pop, Volksmusik usw. Es floss nur so und auch beim Sandmalen lief alles im Fluss der Musik. Auf den Ton genau verstand er es, den Sand aus seiner Hand gleiten zu lassen. Wunderschöne Bilder, die ihre ganz eigene Geschichten erzählten, zogen uns förmlich in den Bann. Wir konnten nur noch staunen … Ja, die Musik begleitet uns durch das ganze Leben. Vom ersten Lied, mit dem eine Mutter ihr Kind...

D a n k e  , dass wir das Vorrecht geniessen, Kinder Gottes zu sein. Ich liebe es immer wieder, Zeit mit Kindern zu verbringen. Jedes Mal tauche ich ein in eine ganz besondere Welt. Ich liebe ihr unbeschwertes und reines Wesen sowie ihre offene und direkte Art. Sie überlegen nicht lange, ob sie etwas tun oder lassen sollen. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus. Am Mittwochnachmittag verbrachte ich auch wieder so eine kostbare Zeit mit meinem Göttibuben Ezrael und seiner Schwester Ezabella. Das sonnige Wetter und die frühlingshaften Temperaturen zogen uns förmlich in die Natur hinaus. Ezrael meinte:»Komm, zeigen wir doch meiner Schwester den Zwergenweg! Der ist lustig!» Gesagt, getan! Und so machten wir uns ab Leuggern auf auf eine unterhaltsame 4,7 Kilometer lange Rundreise. Wir kamen unter anderem vorbei an vielen Zwergen, Geschichten, körperlichen sowie geistigen Aktivitäten. Wir fühlten uns richtig wohl und vogelfrei. Auf dem höchsten Aussichtspunkt erfreuten sich die Kinder dann einem besonderen Genuss: Fliegen ohne Flügel auf der grossen Hollywoodschaukel! Während sie auf der Schaukel sassen und hinaus in die grosse, weite Welt schauten, meinte Ezabella:»Wow, soooo schön! Ich gnüss es richtig!» Und so jagte ein Highlight das andere! Ein äusserst berührender Moment war dann noch folgende...

D a n k e  für das Geschenk des Himmels! Voller Freude verriet mir diese Woche eine liebe Glaubensschwester, dass sie zum ersten Mal Gottes «Reden» ganz klar und deutlich gehört hat. Das äusserte sich in einem Eindruck für mich. Daraufhin legte der Geist Gottes noch eine Schippe drauf. Wenige Stunden nach ihrem göttlichen Rendezvous legte sie mir eine wunderschöne «Hoffnungs»Karte sowie eine Wortlicht-Kerze in meinem Milchkasten. Diese Wortlichtkerze bereitete mir grosse Freude. Das Faszinierende an dieser Kerze ist, dass sie mir ihre Botschaften erst nach dem Anzünden mitteilt. Wenn die Flamme brennt, erscheinen im Laufe der Zeit die verborgenen Worte. Und so steckt hinter jeder dieser Kerzen – sowie sinnbildlich auch hinter jedem einzelnen von uns Menschen - etwas Geheimnisvolles, was es gilt zu entdecken. Während du die nachfolgenden 24 Worte liest, überlege dir, welches Wort dir HEUTE ganz besonders ins Herz geht. Was möchte Gott dir HEUTE wohl mitteilen? Ich bin sicher, ER möchte dich HEUTE auf etwas ganz Besonderes aufmerksam machen. Mache dein Herz weit auf: Liebe, Begeisterung, Glück, Freundschaft, Freiheit, Treue, Respekt, Vertrauen, Interesse, Freude, Ausdauer, Geduld, Weisheit, Harmonie, Toleranz, Wärme, Hoffnung, Gesundheit, Vernunft, Glaube, Kraft, Friede, Musse, Ruhe Rufe mich an, dann will ich dir antworten und will dir große und...

D a n k e  Wolfgang, dass du mit uns dein Zeugnis teilst! Am kommenden Samstag, 23. März 2024 darfst du dir das AGLOW Frühstückstreffen in Frick nicht entgehen lassen! Juli Stihl  nimmt deine Anmeldung sehr gerne noch bis Freitagabend unter der Telefonnummer 062 871 45 72 oder via julia.stihl@gmail.com entgegen. Sei auch DU mit deinen Lieben mit dabei! Wolfgang Schuhmann kenne ich vom Gospel Center in Brugg! Seine Eltern haben vor 33 Jahren die Gemeinde ins Leben gerufen. Er und sein Bruder Michael waren ebenfalls aktiv mitbeteiligt an der Gründung und dem Aufbau der Gemeinde. Als ich 2010 zur Gemeinde stiess, habe ich die ganze Familie sofort in mein Herz geschlossen! Sie verstehen es so gut, das Wort Gottes in Wort und Tat zu leben! Auch heute noch besteht die Möglichkeit, eine Bibelschule zu besuchen. Von dieser bin ich auch schon zwei Jahre in den Genuss gekommen. Da taucht man in ganz neue, himmlische Welten ein! Für mehr Infos HIER klicken.  Am Samstag freue ich mich riesig, dass Wolfgang sich auf die grosse «Bühne» wagt und aus seiner bewegenden Lebensgeschichte erzählt. Wolfgang ist in der ehemaligen DDR geboren und im Alter von drei Jahren mit seiner Mutter aus Berlin in die Schweiz geflüchtet. Hier...

D a n k e  für das Magazin IMPACT von Livenet!Heute stiess ich auf einen sehr, sehr spannenden Artikel. Bereits der Titel «Danke für deinen Löwenmut, Grosi» sowie der erste  Satz des Artikels sprachen mich sofort an:Hatten Sie auch eine Grossmutter, die immer für Sie gebetet hat?Ich persönlich kann diese Frage mit JA beantworten und auch Florian Wüthrich konnte das mit einem JA bestätigen. Ich finde es so schön, wie er weiter über sein Grosi schreibt:Hanny Schär, mein Grosi mütterlicherseits, lebte von 1927 bis 2010 in meinem Heimatdorf Eriswil. Sie führte ein unauffälliges Leben. Hannys Leben war gezeichnet von viel Schwerem. Die Familie mit sieben Kindern war stets finanziell herausgefordert. Hinzu kamen harte Schicksalsschläge, wie der Verlust des Ehemanns durch Krebs im Alter von 63 Jahren.Hanny und ihr HeilandMein Grosi war eine einfache Frau, die im Lauf des Lebens durch die harten Lebensumstände immer mehr Halt im Glauben fand. Jesus bezeichnete sie liebevoll als «ihren Heiland». Diese Grossmutter war es, die ihren 16 Enkelkindern zu Weihnachten die – in meinen damaligen Augen – biederen christlichen Traktate schenkte. Und sie sagte immer, sie bete jeden Tag für jedes einzelne Enkelkind.Hanny Schär war keine Heilige, sie machte manchmal auch beim Dorftratsch mit...

D a n k e  für das heutige Wort zum Tag!Aktuell stecke ich tief im Gestalten meines eigenen Andachtskalenders. Es ist eine wahre Freude, wenn man Stunde um Stunde tief im Wort Gottes «baden» kann. Es erfrischt so schön und man fühlt sich danach richtig REINgewaschen.Parallel zu meinem neuen Projekt werfe ich natürlich auch immer wieder einen Blick in den Kalender, der mich schon seit Jahren Tag für Tag begleitet und immer wieder ermutigt. Heute konnte ich folgendes lesen:Verlust, Leid, Sünde und Schmerz können Verbitterung hervorrufen. Das stärkste Mittel dagegen ist Vergebung, auch wenn sie wie die bitterste Medizin schmeckt. Sie wird dein Herzensschmerz heilen und dir deine Lebensfreude zurückgeben. Wie wahr sind doch diese Worte! Auch der Bibelvers dazu ist so kraftvoll:Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern überwinde es durch das Gute. Römer 12,21In der Schule Jesu Christi lernen wir, dass wir es nicht zulassen sollen, dass wir vom Bösen überwältigt werden. Wir sollen vielmehr das Gute benutzen, um das Böse zu besiegen. Ein berühmtes Bild des Graffiti-Künstlers Bansky verdeutlicht das sehr gut. Es zeigt einen schwarz vermummten Demonstranten, der mit weiter Geste ausholt, als würde er einen Molotow-Cocktail in eine Menge werfen. Doch statt eines Brandsatzes schmeißt...

D a n k e , dass auch DU ein strahlendes Licht für deine Nächsten sein darfst.Salomo vergleicht den Lebensweg eines Gläubigen mit dem Licht der Sonne, das am Morgen zu leuchten beginnt und bis zum Mittag immer heller wird. Jeder Erlöste ist «Licht im Herrn» und «wandelt im Licht». Und so schreibt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser:Früher habt auch ihr in Dunkelheit gelebt; aber heute ist das anders: Weil ihr mit dem Herrn verbunden seid, seid ihr im Licht. Darum lebt nun auch wie Menschen, die zum Licht gehören! Ein solches Leben führt zu aufrichtiger Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit. Prüft in allem, was ihr tut, ob es Gott gefällt. Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein, die keine gute Frucht hervorbringen, im Gegenteil: Helft, sie aufzudecken. Epheser 5,8-11In unserem Alltag sollten wir bemüht sein, dass dieses Licht heller und heller strahlt. Sehr gerne möchte ich nachfolgend vier Punkte auflisten, was das konkret bedeutet:1: Das Licht erleuchtet unseren Weg, so dass wir weder irregehen noch straucheln. In diesem Sinn bewirkt das Licht in unserem Glaubensleben zunehmende Gottesfurcht, Gerechtigkeit, Wahrheit und Reinheit.2: Das Licht schenkt uns eine wachsende Erkenntnis des Herrn Jesus. Wir lernen Ihn immer besser kennen....