D a n k e  für Jesu Auferstehung und  D a n k e  dir, liebe Christa für das Basteln der wunderschönen Oster-Eier-Schachteln (s. Bild), die inzwischen den Beschenkten viel, viel Freude bereitet haben. An Ostern feiern Christen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Doch was geschah wirklich an diesen Tagen vor mehr als 2000 Jahren? Was sagen historische Quellen darüber? Laut Historikern ist kein Ereignis der Antike so exakt belegt wie die Kreuzigung Jesu. In den vier Evangelien der Bibel lesen wir die ausführlichsten Berichte darüber. Man liest von den drei Stunden Finsternis, während Jesus am Kreuz hing wie auch den erschütternden Worten Jesu «Mein Gott, warum hast du mich verlassen?» bis hin zum grausamen Tod und dem zerrissenen Vorhang im Tempel.  In den vier Evangelien erfahren wir weiter auch, wie es danach weiterging: Am Abend aber kam ein reicher Mann aus Arimathäa, der hieß Josef und war auch ein Jünger Jesu. Der ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, man sollte ihm den geben. Und Josef nahm den Leib und wickelte ihn in ein reines Leinentuch und legte ihn in sein eigenes neues Grab, das er in einen Felsen hatte hauen lassen, und wälzte einen großen Stein...

D a n k e  für das Wunder der Liebe und Geschenk vom Himmel!Es ist doch immer wieder so eine HERRliche Freude, wenn man vernimmt, dass Gott einem Elternpaar ein Kind geschenkt hat. Heute war ich im ortsansässigen Einkaufsmarkt als die freudige Nachricht über die Geburt von Ivana Eden eintrudelte. Genau in diesem Moment erklang aus dem Lautsprecher die Filmmusik von Flashdance:»What a feeling! Der perfekte Zeitpunkt, umgehend eine Sprachantwort zu schicken und meiner Freude Ausdruck zu verleihen. Die Hintergrundmusik passte ja perfekt. Ja, und am liebsten hätte ich gleich noch einen Freudentanz aufgeführt! Danke an dieser Stelle auch für die mitgeschickten Bilder des kleinen Wunders und der überglücklichen Eltern. So schön! In diesem heiligen Moment schickte ich in Gedanken gleich einmal einen lieben Segensgruss zum Himmel.Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6,24-26Ja, IVANA, DU bist einzigartig und wunderbar!Einzigartig geschaffen aus Liebe.Wunderbar gestaltet und ausgedachtvon einem guten Gott, der DICH ins Leben rief,der will, dass es geradeDICH gibt.DU bist wunderbar gemachtGott sagt:Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1. Mose 12,2An dieser...

D a n k e  Jesus!Heute morgen führte mich der Weg vom Bahnhof Stadelhofen hinauf zum Grossmünster. Ich nahm das erste Mal am wichtigsten Gottesdienst der Reformierten teil. Ich feierte auch zum ersten Mal mit den Gottesdienstbesuchern das Abendmahl und nahm einen Schluck aus dem grossen Kelch. In der katholischen Kirche wird das «Blut Jesu» ja nicht eingenommen, nur das Brot zur Erinnerung gegessen. Das war ein echt besonderer Moment, der meine Gedanken natürlich sofort zurückschweifen liess an das letzte Abendmahl von Jesus mit seinen Jüngern.Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! Lukas 22,19-20Schon auf dem Weg zum Grossmünster konnte ich von Weitem die charakteristischen Doppeltürme mit ihren neugotischen Turmabschlüssen von 1787 bestaunen. Hast du gewusst, dass die Kirche in der Zeit zwischen 1100 und 1220 erbaut wurde? Eine lange Zeit! Zusammen mit dem Fraumünster und der St.-Peter-Kirche gehört sie zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Als ich so durch die Gassen schlenderte, dachte ich einen Moment lang, ob ich mich wohl in...

D a n k e  für das letzte Abendmahl!Hast du dich auch schon gefragt, weshalb der Tag vor Karfreitag Gründonnerstag heisst? Weshalb grün und nicht schwarz oder weiss? Es gibt dazu vier mögliche Theorien:Der Ursprung des Begriffs ‚Gründonnerstag‘ könnte auf die mittelhochdeutschen Wörter ‚gronan‘ oder ‚grînan‘ zurückgehen. Sie bedeuten ‚weinen, wehklagen‘ und beziehen sich wahrscheinlich auf das Leid, das Jesus im Garten Gethsemane erlebt hat.Eine alternative Herleitung ist die wörtliche Übersetzung des lateinischen Ausdrucks ‚dies viridium‘ als ‚Tag der Grünen‘. An diesem Tag, dem sogenannten Antlasstag, wurden den Büssern damals ihre Sünden vergeben und sie wurden wieder zu lebendigem, ‚grünem‘ Holz (vgl. Lukas 23,31).Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Tag tatsächlich etwas mit der Farbe Grün zu tun hat. Am Gründonnerstag wurden vor dem 16. Jahrhundert grüne liturgische Gewänder getragen. Die grünen Gewänder waren Symbole der Hoffnung und des wiedererwachenden Lebens.Manche Menschen essen am Gründonnerstag grünes Gemüse und Kräuter, die Gesundheit und Kraft für das ganze Jahr verleihen sollen. Dieser Brauch reicht mindestens bis ins 14. Jahrhundert zurück. Auch das könnte Grund für den Namen ‚Gründonnerstag‘ sein.Nicht zu vergessen an diesem Tag seien auch mehrere bedeutsame Ereignisse wie die Fusswaschung, das letzte Passahmahl und die Festnahme Jesu im Garten Gethsemane.Die...

D a n k e  Judith für die segensreiche Morgenandacht!Heute führte mich der Geist Gottes – einmal mehr – so HERRlich! Als ich um 06.30 Uhr aus meinen Federn schlüpfte, hatte ich relativ «schnell» den Eindruck, ich müsste noch Werbung machen für das Konzert von Toby Meyer (s. gestriger Beitrag). «Schnell», dachte ich! Wieso denn überhaupt«schnell»?, ratterte es weiter in meinen Gedanken. «Es eilt ja überhaupt nicht. Grundsätzlich könnte ich dies ja gut und gerne etwas später erledigen, ABER da war dieses GÖTTLICHE DRÄNGEN in mir. Und so folgte ich dieser lieblichen Stimme vom Himmel und stellte die Info in meinen What’sApp Status.Kaum publik gemacht – es vergingen keine drei Minuten (!) -, trudelte schon ein erstes Feedback von einer lieben Kollegin vom Dorf rein. Sie schrieb: »Leider bin ich beim B.» Ich dachte mir sofort:»Oh, so schade! Das Konzert hätte ihr bestimmt auch gut gefallen.» Mein Bedauern tat ich ihr dann umgehend mit einer Antwort kund und machte gleich noch Werbung für die oekumenische Morgenbesinnung. Ich war mutig, denn diese sollte in 30 Minuten in Koblenz starten und wie sie selber sagte:"Ich bin noch im Pyjama und meinen Kaffee habe ich auch noch nicht gehabt." Wie heisst es so schön:"Wo...

D a n k e  Toby Meyer, dass du – überall, wo du hinkommst - so ein Segen bist!Tobys Leidenschaft ist es, mit Musik die Herzen der Menschen zu berühren, zu ermutigen und Wertschätzung und Hoffnung zu säen. Diese Leidenschaft hatte er nicht von Anfang an. Toby war ein ungeplantes Kind, hatte ein extremes Schamgefühl und wurde in der Schule gemobbt. Lang sehnte er sich nach echter Freiheit und wollte sie in einer Musikkarriere finden. Es kam der Moment, wo er sich Jesus völlig hingab, wie er erzählt. Diese Hingabe brachte ihm dann die ultimative Freiheit.Die Kraft der Töne und Worte kommt aus seinem tiefen Glauben heraus. Mit seinem Vornamen ist ihm dieses Fundament sozusagen in die Wiege gelegt worden. Tobias stammt aus dem Hebräischen und heisst:«Gott ist gut». Das ist echt spürbar in jedem Ton.Er möchte mit seiner Musik und seinen Texten die manchmal unscheinbaren aber auch versteckten Wunder aufdecken und zeigen. Er möchte zudem tiefergreifende Momente bieten, Menschen inspirieren und sie auf einer Ebene berühren, die die irdische, fassbare verlässt.Toby Meyer schreibt und singt authentische Lieder mit viel Tiefgang und Ehrlichkeit. Die Lieder erzählen eine ganz eigene Geschichte. Sie handeln von seinen Erfahrungen mit Gott und seinem tiefgründigen Glauben...

D a n k e  Marco Emmenegger und Katy Schneiter für eure spannende Führung durch die neuen Räumlichkeiten der BMW Garage Felix Emmenegger AG im Geelig in Gebenstorf. Wir konnten nur staunen, was wir am Tag der offenen Türe alles zu sehen bekamen. Schon das neue Gebäude von innen und aussen ist eine wahre Augenweide. Bestimmt sind da auch die Eltern, Annamarie und Felix Emmenegger stolz, wie erfolgreich sich die Dynastie Emmenegger unter der Leitung von Sohn Marco weiterentwickelt hat. Sie legten nämlich 1966 in Hettenschwil den kostbaren Grundstein für die Erfolgsgeschichte. Und diese Erfolgsgeschichte in Hettenschwil wird auch nach dem Neubau in Gebenstorf weiterhin betrieben.Ich musste schmunzeln, als ich die Worte von BMW Schweiz-Vertreter Bruno Lelli in der Zeitung las: Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie er vor Jahren die Felix Emmenegger AG betreut habe und ihm aufgefallen sei, dass es in Hettenschwil keinen Handy-Empfang gab:«Ich habe mir überlegt, kann man so das Geschäft erfolgreich in die Zukunft führen?» Und jetzt stehe er hier im Neubau und könne sagen: «Ja, das kann man.» BMW sei Technologie-offen und investiere in verschiedene nachhaltige Technologien, ob nun Elektro-, Wasserstoff- oder Benzinfahrzeuge. «Ich glaube», richtete er sich an Marco Emmenegger, «du...

D a n k e  Wolfgang, dass du uns so offen und ehrlich über dein bewegendes Leben berichtet hast.Gestern führte uns der Weg  in den Gemeindesaal der reformierten Kirche nach Frick. Um 09.00 Uhr wurden wir vom OK der Aglow International Frick herzlich willkommen geheissen. Mit einem Gebet wurden wir auf den Morgen eingestimmt. Auch dieses Mal war der Tisch wieder reich gedeckt und alles mit viel Liebe dekoriert. Auf jedem Tisch und an jedem Platz lag noch je eine Bibelverskarte. Wow, ich traute kaum meinen Augen, was ich da zu sehen bekam. Auf MEINEM Kärtchen stand der Vers aus Johannes 16,22! Es ist die Bibelstelle, die man auch auf dem Grabstein unseres Familiengrabes lesen kann. Wow, das kann KEIN Zufall sein. Für Gott ist wirklich nichts unmöglich. Einmal mehr hat er bewiesen, wie er ganz persönlich zu den Herzen reden kann. Und so genossen wir in netter Gesellschaft ein reichhaltiges Frückstück und HERRliche Gespräche.Ziel erreicht! Frauen und Männer mit aktuellen Themen zu ermutigen und die persönliche Beziehung zu Jesus zu vertiefen.Nach dem Sketch und Lobpreis kam dann schliesslich der Hauptredner, Wolfgang Schuhmann aus Birmenstorf/AG zu Wort. Über ihn habe ich bereits am 20. März 2024 berichtet. Er nahm uns...

D a n k e  für den gestrigen, äusserst informativen und unterhaltsamen Abend mit Urs Rudin, Sandmaler, Musiker und Zeichner aus Rümligen zum Thema Musik. Pünktlich um 20.00 Uhr hiess uns Julia Sutter von der Arbeitsgruppe Cultura im Kulturhaus Rain in Kleindöttingen herzlich willkommen. Der Abend war eine wahre Sinfonie! Wir kamen in den Genuss einer ganz besonderen Sandphonie aus Live-Klavier und Sandmalerei. Gleich zu Beginn stellte Urs Rudin die Behauptung in den Raum, dass wir alle musikalisch sind. Ist das wirklich so? Spätestens am Ende des Referates war allen klar, dass dies so ist. Urs Rudin verriet uns nämlich viele wissenschaftliche und musikgeschichtliche Geheimnisse rund um die Musik und die Wirkung auf Gedächtnis, Gesundheit, Gehirnleistung und Emotionen. Selbstverständlich durfte auch eine gehörige Portion Humor nicht fehlen. Überdies brachte er viele Musikbeispiele aus Klassik, Rock/Pop, Volksmusik usw. Es floss nur so und auch beim Sandmalen lief alles im Fluss der Musik. Auf den Ton genau verstand er es, den Sand aus seiner Hand gleiten zu lassen. Wunderschöne Bilder, die ihre ganz eigene Geschichten erzählten, zogen uns förmlich in den Bann. Wir konnten nur noch staunen … Ja, die Musik begleitet uns durch das ganze Leben. Vom ersten Lied, mit dem eine Mutter ihr Kind...

D a n k e  , dass wir das Vorrecht geniessen, Kinder Gottes zu sein. Ich liebe es immer wieder, Zeit mit Kindern zu verbringen. Jedes Mal tauche ich ein in eine ganz besondere Welt. Ich liebe ihr unbeschwertes und reines Wesen sowie ihre offene und direkte Art. Sie überlegen nicht lange, ob sie etwas tun oder lassen sollen. Es sprudelt nur so aus ihnen heraus. Am Mittwochnachmittag verbrachte ich auch wieder so eine kostbare Zeit mit meinem Göttibuben Ezrael und seiner Schwester Ezabella. Das sonnige Wetter und die frühlingshaften Temperaturen zogen uns förmlich in die Natur hinaus. Ezrael meinte:»Komm, zeigen wir doch meiner Schwester den Zwergenweg! Der ist lustig!» Gesagt, getan! Und so machten wir uns ab Leuggern auf auf eine unterhaltsame 4,7 Kilometer lange Rundreise. Wir kamen unter anderem vorbei an vielen Zwergen, Geschichten, körperlichen sowie geistigen Aktivitäten. Wir fühlten uns richtig wohl und vogelfrei. Auf dem höchsten Aussichtspunkt erfreuten sich die Kinder dann einem besonderen Genuss: Fliegen ohne Flügel auf der grossen Hollywoodschaukel! Während sie auf der Schaukel sassen und hinaus in die grosse, weite Welt schauten, meinte Ezabella:»Wow, soooo schön! Ich gnüss es richtig!» Und so jagte ein Highlight das andere! Ein äusserst berührender Moment war dann noch folgende...