D a n k e , dass auch wir als Gebetsgruppe mit dabei sind! Komm doch auch zur #SaveConference!Entdecke auf dieser halbtägigen Konferenz eine ganz neue Freude daran, Menschen von der wunderbaren Hoffnung zu erzählen, die in dir wohnt! Wir finden es einfach grossartig, wenn Christen aus verschiedenen Gemeinden einer Region zusammenkommen und gemeinsam für Menschen, die Gott noch nicht persönlich kennen, beten.Das setzt den Himmel in Bewegung und die Herzen in Brand! Lass auch du dich auf dieser Konferenz neu für Jesus begeistern und in dir eine neue Leidenschaft dafür entfachen, die beste Botschaft mutig weiterzusagen!ProgrammEs erwartet dich ein abwechslungsreiches und spannendes Programm!14.00 – 15.40 Uhr | Plenum 1Thema: Ein Leben als Botschafter in Gottes ReichReferat von Gabriel HäslerKeynote von Markus ZeierWorship mit der Hasli Chile Worship-Formation15.40 – 16.10 Uhr | Pause16.10 – 17.45 Uhr | Plenum 2Thema: Wie ich Menschen zu Jesus bringen kannReferat von Madeleine HäslerKeynote von Simon WalderWorship mit der Hasli Chile Worship-Formation17.45 – 19.00 Uhr | Pause / Individuelle Verpflegung19.00 – 21.00 Uhr | Plenum 3Thema: Die Kraft des Gebetes in deinem LebenReferat von Gabriel HäslerKeynote von Madeleine HäslerWorship mit der Hasli Chile Worship-FormationHIER kannst du dich anmelden!...

D a n k e  Madeleine, dass du mit uns die nachfolgende Geschichte aus dem Buch "Christus in Hamburgs Strassen und Häusern" geteilt hast! So erschüttert wie das folgende Erlebnis hat mich kaum jemals etwas. Es hat damals sehr ernst um mich gestanden, als ich am Tag vor Weihnachten mt einer schweren Bronche-Pneunomie (Lungenentzündung) in unserem Elim-Krankenhaus in Hamburg aufgenommen werden musste. Das Fieber war beängstigend gestiegen, und die Atemnot war so quälend, dass immer aufs neue der Sauerstoffapparat eingesetzt werden musste. Und doch - trotz allem war im Herzen tiefer Weihnachtsfriede und das Wissen um die Geborgenheit in Gottes Liebe. Sonst nahm ich nicht viel wahr von meiner Umgebung. Das sollte jedoch schlagartig anders werden, als man am zweiten Weihnachtstag eine Todkranke zu mir ins Zimmer legte. Im Vergleich zu ihr ging es mir weit besser, jedenfalls meinte ich, die Krisis überstanden zu haben. Meine Sinne wurden wacher durch die qualvolle Atemnot meiner Nachbarin. Unruhig glitten ihre Hände über die Bettdecke; der rasselnde Atem machte mich hellhörig. Sollten etwa ihre Stunden gezählt sein? Fast hatte ich den Eindruck. Wie mochte es um das Heil ihrer Seele bestellt sein? Doch noch war sie ansprechbar. Das machte mich plötzlich hellwach und liess mich...

D a n k e , dass wir begreifen und ergreifen, wie sehr Gott uns liebt! Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und wir vertrauen fest auf diese Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16 Wie würdest du ganz persönlich die Liebe Gottes zu dir beschreiben? Unmöglich, nicht wahr? Worte reichen dafür nicht aus!  Jemand hat einmal gesagt:"Wenn das ganze Firmament lauter Papier wäre, so wäre es nicht genug, um die Liebe Gottes darauf zu beschreiben." Aber dieses alles, dieses Unnennbare, dieses Unausgesprochene, dieses nie Ausgesprochene ist vereinigt, ist beisammen in zwei Silben, im heiligen Namen Jesus. Und Paulus führt die Epheser ein wenig hin an diese Länge und Breite und Höhe und Tiefe dieser Liebe: Sie ist unermesslich, sie ist unausschöpflich; wie Gott unendlich ist, so ist auch seine Liebe zu dir und mir unendlich; sie ist nicht zu beschreiben. Wenn wir einen Blick weg von Gott hin zu uns werfen, dann erkennen wir, dass unser Leben eine einzige Erziehungsschule der Liebe ist. Zuerst lernen wir lieben als Kinder, dann als Freunde, als Braut oder Bräutigam, als Eltern. Wir werden immer höher hinaus gesetzt in der Klasse, je nach...

D a n k e  für dieses vorbildliche Handeln! Heute erhielten ein Vater und sein kleiner Sohn ein fettes Lob von mir. Und das kam so: Ich parkte mein Auto fein säuberlich vor dem Einkaufszentrum in Kleindöttingen. Bevor ich aus dem Auto stieg, warf ich noch einen kurzen Blick auf mein Handy. Genau in dieser Zeit gesellte sich in die Parklücke nebenan ein grosser, bulliger Pickup. Ich dachte so bei mir:"Autsch, das kommt nicht gut. Viel zu eng, Beule vorprogrammiert!"  Leider fehlte mir in diesem Moment die Zeit auszusteigen, um das nahende Übel abzuwenden. Stattdessen malte ich mir in Gedanken aus, wie ich den Übeltäter in flagranti erwische und ihn mir dann gleich vorknöpfe. Gott sei Lob und Dank kommt es meistens anders, als man denkt. Meine Befürchtungen lösten sich nullkommaplötzlich in Luft auf. Nicht wie erwartet stieg der kleine Knirps auf der Beifahrerseite aus, sondern auf der Fahrerseite! Dazu kraxelte er behende über die Mittelkonsole, um dann auf der Fahrerseite auszusteigen. Boah, das war vielleicht eine freudige Überraschung. Damit hätte ich NICHT gerechnet. Ich war so begeistert, dass ich dem Vater und seinem Sohn umgehend ein Lob aussprach. Der Vater lächelte nur und meinte:"Isch klar, die Site usstige - anderi Site isch eng!"  Als zusätzliches...

D a n k e  für die göttlichen Freuden der Natur! Im November 2022 kaufte ich dieses zarte Pflänzchen, und ich hatte vom ersten AUGENblick an so Freude daran. Mit der Zeit verwelkten die Blüten und es blieben nur noch die grünen Blätter bestehen. Ehrlich gesagt hatte ich schon vor, das Ganze in den Kompost zu schmeissen, aber  die Blätter waren noch so schön anzusehen, dass ich es noch etwas zur Zierde behielt. Wider Erwarten verwelkten die Blätter nicht und auf einmal keimten neue Knospen hervor. Einfach WUNDERbar! Und wie präsentiert sich das WUNDERwerk der Natur heute? Wie du dem Bild entnehmen kannst, zeigt sie sich - einmal mehr - von ihrer vitalsten Seite. Ja, Blüte oder Blütezeit verbindet man mit Vitalität, Stärke und Gesundheit. Blühendes zieht Blicke auf sich und ist auch bei mir immer ein beliebtes Fotoobjekt. Aber nicht nur an den Blüten in der Natur freut sich der Mensch, sondern auch über die Blüte im eigenen Leben.  Wie es in eine Pflanze hineingelegt ist, Blüten zu treiben, so ist das Streben nach Blüte auch in uns Menschen hineingelegt. Es ist gottgewollt, dass unser Leben zur Entfaltung und zur Blüte kommt. Und wir dürfen uns daran freuen.  In Psalm 103 wird der...

D a n k e , dass Gott den Menschen nachgeht! Ein Vorfall vor einigen Jahren lässt deutlich erkennen, dass Gott einzelnen Menschen nachgeht und sie anspricht. Hier ist die Geschichte: Ein Christ nimmt auf dem Weg zum Bahnhof einen Anhalter mit. Auf der fünfminütigen Fahrt fasst sich der Autolenker ein Herz und spricht seinen Mitfahrer auf das zentrale Lebensthema an:"Glauben Sie an Gott?" Die Reaktion des Autostoppers zeigt dem Fragesteller, dass er einen empfindlichen Nerv getroffen hat. Gott sei Dank hat der Mann keine ablehnende Haltung, wie von jemand, der sofort allergisch reagiert, wenn man ihn auf Gott anspricht. Nein, das Gegenteil ist der Fall.  "Gerade vorhin bekam ich dieses Neue Testament geschenkt", erklärt der Tramper dem verdutzten Autolenker. "Da habe ich im Stillen gebetet:"Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann sorge dafür, dass ich noch rechtzeitig zum Bahnhof komme. Jetzt erreiche ich nicht nur früh genug den Zug, sondern werde auch noch auf Gott angesprochen." Ähnliche Augenblicke gibt es im Leben jedes Menschen. Es sind Momente, in denen wir spüren, wie Gott zu unserem Herzen spricht. Dann stehen wir vor einer Entscheidung: Wollen wir auf Ihn hören und uns auf Ihn einlassen? Sind wir bereit, dem Aufruf Gottes zur Umkehr zu folgen...

D a n k e  für eine reiche Ern(t)e!Am Nachmittag führte mich der Weg in die Turnhalle nach Kleindöttingen. Dort fand der Abschiedsgottesdienst für Beat Erne (s. Bericht vom 10.1.2023) statt. Auch wenn wir vieles nicht begreifen, was auf dieser Welt passiert, sei es im kleinen Familienkreis oder auch in der grossen weiten Welt, so wissen wir:Für alles auf der Welt hat Gott schon vorher die rechte Zeit bestimmt. In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen. Prediger 3,11Als Landwirt hat Beat viele Saatkörner ausgestreut und sich jedes Jahr über eine mehr oder weniger reiche Ernte freuen dürfen. Die Bibel sagt ganz klar, dass wir ernten, was wir gesät haben. Wortwörtlich trifft das auf die Landwirtschaft zu und im übertragenen Sinn natürlich auch auf das Geben und die Großzügigkeit.Wusstest du, dass dieses Prinzip auch im Umgang mit anderen Menschen von grosser Bedeutung ist?Unsere Gedanken, Einstellungen und Worte sind wie Saatkörner, die wir jeden Tag aussäen. Sie bestimmen, welche Art von Ergebnis oder welche „Ernte“ wir in unseren Umständen und Beziehungen erwarten können. Manchmal haben wir etwas gesagt oder getan, dass überhaupt...

D a n k e  für diese wahre BeGEBENheit!Während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges lebte in Pennsylvania der Prediger Peter Miller. Er wurde von vielen sehr geschätzt. Ein Nachbar jedoch hasste ihn bis auf's Blut und machte ihm mit seinen üblen Taten immer wieder das Leben schwer. Eines Tages wurde dieser Nachbar wegen Landesverrat verhaftet und zum Tode verurteilt. Da begab sich Miller sofort zu General Washington, dem späteren Präsidenten der USA, und setzte sich lebhaft für den Todeskandidaten ein. Doch Washington entgegnete:"Es tut mir sehr leid, aber ich kann ihren Freund beim besten Willen nicht beGNADigEn!""Mein Freund?" rief Miller aus. "Dieser Mann ist mein grösster Feind!" "Was, wie bitte?" fragte Washington erstaunt. "Sie sind 60 Meilen gelaufen, um das Leben eines Feindes zu retten? Dann sieht die Sache ganz anders aus: Er soll begnadigt werden."Miller erhielt umgehend die Begnadigungsurkunde und machte sich schnell auf den Weg, um die Hinrichtung noch zu verhindern. Gerade rechtzeitig kam er an. Der Verurteilte erkannte ihn sofort und rief bitter:"Ha, Miller, bist du gekommen, um mich schadenfroh hängen zu sehen?"Wie staunte er, als Miller ihm das Dokument übergab, das ihm das Leben schenkte.Die Liebe Gottes ist so gross, dass Er den Menschen seine Gnade anbietet. Obwohl sie...

D a n k e  für deine Frage, lieber Richard!  Nachfolgend findest du den zweiten Teil des gestrigen Eintrages: Wirklich überwunden wird das Leid auf dieser Erde erst am Ende der Zeiten. Das kündigt das Buch der Offenbarung an. Der Seher Johannes zeichnet darin eine mächtige, hoffnungsvolle Vision: Die Erde, so wie wir sie kennen, wird nicht ewig bestehen, sondern Gott wird nach seinem Gericht eine neue Erde erschaffen (siehe auch Römer 8,18-21; 2. Petrus 3,7-13).  Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde. Denn der vorige Himmel und die vorige Erde waren vergangen, und auch das Meer war nicht mehr da. Ich sah, wie die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkam: festlich geschmückt wie eine Braut für ihren Bräutigam. Eine gewaltige Stimme hörte ich vom Thron her rufen: »Hier wird Gott mitten unter den Menschen sein! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Ja, von nun an wird Gott selbst in ihrer Mitte leben. Offenbarung 21,1-3 Hast du dich auch schon gefragt, wie diese Ewigkeit sein wird? Die "heilige Stadt, das neue Jerusalem"? Wir wissen nicht, wie die neue Erde aussehen wird oder sein wird, aber Gott und seine Nachfolger - alle, deren...

D a n k e  für deine Frage, lieber Richard!  Deine Gedankengänge stimmten auch mich sehr nachdenklich und traurig:"Was macht denn nun eine Mutter, liebe Gabriela, deren Kind von einer feige aus der Luft abgeworfenen Bombe zerfetzt wurde? Mir persönlich fehlt die Grösse, dem Bombenleger zu verzeihen!" Heute ist mein Beitrag etwas länger, aber jedes einzelne Wort war mir sehr wichtig.  Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein. 2. Korinther 5,10 Das Hauptproblem des Leids auf dieser Welt ist, dass die Menschen sich selbst anstelle Gottes in den Mittelpunkt stellen und sich zum König ihres eigenen Lebens machen. Dieser Egotrip ist die Wurzel allen Übels und der Grund für so viele bösartigen Taten, die jeden Tag geschehen. Die Menschen entscheiden sich nämlich ganz bewusst dafür, anderen Leid zuzufügen. Sei es aus Gier, Geltungssucht oder anderen niederen Motiven.  Hatte Gott denn nicht eine andere, heile Welt im Sinn? Dem Schöpfungsbericht der Bibel zufolge können wir entnehmen, dass Gott die Menschen „sehr gut“ geschaffen hat. Er hat sie geschaffen nach seinem Bilde, ausgestattet mit Sinn, Verstand und Gewissen. Die...