Vertrau mir!

D a n k e  für all die wunderbaren Gaben und Talente, die Gott in uns hineingelegt hat. Ich kann immer wieder nur staunen!

Am Montag war ich in der Christlichen Buchhandlung Dynamis in Oftringen und stiess unter anderem auf die wunderschönen Ansichtskarten von Sandra Jackson aus Kölliken. Es war Liebe auf den ersten Blick! Zuhause angekommen, wollte ich mehr über diese Künstlerin erfahren und klickte mich auf ihre Webseite. Sandra wuchs sie in einem musischen Umfeld auf, das sie schon als Kind prägte. Bereits in der Primarschule war ihr klar, dass Zeichnen und Musik ihre Steckenpferde waren.

Nach der Hochbauzeichner-Lehre besuchte sie die Kunstgewerbeschule Zürich. Anschliessend war sie einige Jahre im Verlagswesen und der Werbung tätig. Im Jahre 1993 begann sie ein Studium in Kunst an der Parsons School of Design in New York und schloss diese 1997 erfolgreich ab. Ein unvergesslicher Moment für sie war, als ihr erstes Bild an der Christie’s Auktion in New York im Jahre 1996 versteigert wurde.

Die Inspiration für ihre Bilder findet sie auf Spaziergängen durch die Natur.

Sie malt ihre Bilder unter anderem mit einer Fliesstechnik: «Ich gebe Farbe auf die Leinwand und lasse ihr einfach ihren Lauf.» Nach dem Trocknen werde alles überarbeitet und je nachdem Schritte wiederholt, weshalb ihre Bilder häufig aus einer Vielzahl von Schichten bestehen.

Ein zweites Standbein hat sie mit Geschenkkarten aufgebaut. Durch eine Freundin, wie sie erzählt:«Sie hat mich gebeten, eine Visitenkarte für eine Kita zu designen.» So sei das Mädchen «Babette» geboren worden. Babette ist ihr, wie sie selber sagt, sehr ans Herz gewachsen:«Ich habe diesen Stil über Jahre entwickelt, die liebevollen Details, die verspielten Formen, das mache ich sehr gerne.»

Die Karten verkauft sie nicht nur in der Buchhandlung Dynamis, sondern auch in weiteren Läden sowie auf ihrer eigenen Website.

Heute wollte ich nun meine Freude an den Geschenkkarten mit meinen lieben Gebetsschwestern teilen. Sie durften sich je eine Karte aussuchen und waren hell begeistert! Sie strahlten nur so über’s Gesicht.

A propos strahlen: Auf der einen Karte siehst du einen Stern. Hast du gewusst, dass Sterne laut über über Gottes Grösse sprechen – ohne Worte? Davon schreibt schon der Psalmist David:

Der Himmel verkündet es: Gott ist gross! Das Heer der Sterne bezeugt seine Schöpfermacht. Ein Tag sagt es dem andern, jede Nacht ruft es der nächsten zu. Kein Wort wird gesprochen, kein Laut ist zu hören und doch geht ihr Ruf weit über die Erde bis hin zu ihren äussersten Grenzen. 19,2-5

Gottes Grösse und Allmacht sollen uns nicht ängstigen, sondern ermutigen, an ihn zu glauben und zu ihm in jeder Situation und zu jeder Tages- und Nachtzeit zu kommen.

Wer diesem grossen Gott vertraut, wird etwas von seiner Herrlichkeit widerspiegeln. Das schreibt schon der Apostel Paulus:

Verbannt alle Unzufriedenheit und alle Streitsucht aus eurer Mitte, denn ihr sollt ein tadelloses Leben führen, das in keiner Weise vom Bösen beeinflusst ist. Wenn ihr als Kinder Gottes mitten in dieser verdorbenen und heillosen Welt vorbildlich lebt, werdet ihr unter euren Mitmenschen wie Sterne am Nachthimmel leuchten. Philipper 2,14-15

Jesus kann in die dunkelste Nacht und Not Licht und Hoffnung bringen. Glaube an ihn und folge ihm nach.

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12

Wenn du das tust, wirst du gerettet und zu einem leuchtenden Christen in einer dunklen Welt.

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