SegensREICH

D a n k e , dass wir durch Jesus gesegnet sind mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus. Epheser 1,3

Es ist nicht nur gut, sondern auch biblisch, wenn wir uns den Armen und Bedürftigen zuwenden. Das sollte auf unserer Prioritätenliste ganz oben stehen. Ich weiss, das ist nicht immer einfach. Manchmal sehe ich auch viele Feuer um mich herum brennen …

Schau dich einmal um nach Menschen, die deine Hilfe benötigen könnten und tue ihnen Gutes. Dieses Gute tun, kann sich in vielen Facetten zeigen. Teile das, was du hast, mit denen, die es nicht so gut haben. Doch vergiss nicht: Gutes tun ist ein Segen für jedermann. Auch für die Reichen, die Erfolgreichen und die Leute, die scheinbar alles haben. 

Wir alle haben das Bedürfnis nach Ermutigung, Auferbauung, Komplimenten und Anerkennung. Menschen um uns herum, die uns sagen:»Du sollst wissen, dass ich dich sehr wertschätze und gut finde, was du tust.» Ich glaube, dass Gott uns segnet, damit wir anderen ein Segen sein können – nicht nur an einzelnen Orten, sondern überall, wo wir gehen und stehen! Halte inne, schaue dich um und frage den Heiligen Geist, was dran ist. Er legt dir bestimmt einen liebevollen Eindruck auf’s Herz. Wenn du lebst, um anderen Gutes zu tun und ihnen Freude zu bereiten, wirst du selbst «unaussprechliche Freude» in diesem Prozess erfahren. 

Auf meiner Reise durch das Leben möchte ich nicht nur Konsument sein, sondern vielmehr ein Gebender, der Segensspuren hinterlässt. Dazu habe ich mich entschieden. Ich möchte nicht nur egoistisch durch’s Leben gehen, sondern Menschen helfen und dafür beten, dass noch viele zu dieser  gebenden Haltung gelangen.

Übrigens, das nachfolgende Bibelwort beschränkt sich heute nicht nur auf einen Vers. Ich MUSSTE mehrere Verse zitieren, weil sie mir so gut gefallen haben. Die Worte sind so wahr und kraftvoll. Dir gefallen sie bestimmt auch!

Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten. So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt. Er kann euch so reich beschenken, ja, mit Gutem geradezu überschütten, dass ihr zu jeder Zeit alles habt, was ihr braucht, und mehr als das. So könnt ihr auch noch anderen auf verschiedenste Art und Weise Gutes tun. Schon in der Heiligen Schrift heißt es ja von dem Mann, den Gott reich beschenkt hat: »Großzügig schenkt er den Bedürftigen, was sie brauchen; auf seine Barmherzigkeit kann man immer zählen.« Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen lassen und dafür sorgen, dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt. Ihr werdet alles so reichlich haben, dass ihr unbesorgt weitergeben könnt. Wenn wir dann eure Gabe überbringen, werden viele Menschen Gott dafür danken. Eure Gabe hätte demnach zwei gute Auswirkungen: Sie wäre nicht nur eine Hilfe für die notleidenden Christen in Jerusalem, sie würde auch bewirken, dass viele Menschen Gott danken. Durch eure Unterstützung zeigt sich, wie sich euer Glaube bewährt. Dann werden die Beschenkten Gott loben, weil ihr euch so treu zur rettenden Botschaft von Christus bekennt und so bereitwillig mit ihnen und mit allen anderen teilt.
Sie werden für euch beten und wären gern mit euch zusammen, weil sich an euch die Gnade Gottes auf so wunderbare Weise gezeigt hat. Wir aber danken Gott für seine unaussprechlich große Gabe. 

2. Korinther 9,6-15

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