Gott wirkt heute noch Wunder!

D a n k e , dass für Gott NICHTS unmöglich ist!

Heute führte uns der Weg nach Hersiwil im schönen Kanton Solothurn. Peter und ich folgten der Einladung von Judith, einer herzensguten Freundin und feurigen Glaubensschwester. Sie lud ihre lieben Freunde zu ihrer alljährlichen Sommerparty ein im wunderschönen Rosengarten ihrer Eltern. Es passte alles perfekt! Bestimmt trug das Gebet im Vorfeld für das seine bei …

Es ist immer wieder so eine Freude, wenn Geschwister in Einheit zusammenkommen. Gemeinsam fröhlich sein, zusammen beten, sich austauschen und einander von den Wundern Gottes erzählen können. Eines davon möchte ich an dieser Stelle sehr, sehr gerne mit dir teilen. Der LEBENDIGE Beweis dafür findest du im Video, das ich mit Erlaubnis der Familie publizieren darf.

HERR, du bist mein Gott! Ich will dich erheben, preisen will ich deinen Namen. Denn du hast Wunder gewirkt, deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig. Jesaja 25,1

Im Januar 2022 stürzte Franz, der Vater von Judith unglücklich und verletzte sich an der Halswirbelsäule. Du weisst bestimmt, was das bedeutet, wenn die Halswirbelsäule verletzt wird, nicht wahr? Genau! Gelähmt! Der Gesundheitszustand von Franz war alles andere als rosig. Ja, er entpuppte sich sogar als lebensbedrohlich! Hinzu kam, dass Franz selbständig nicht mehr atmen konnte. Die Diagnose und Zukunftsperspektiven waren niederschmetternd.

Drei Tage nach dem tragischen Unfall sprachen die Ärzte schon davon, die «Maschinen» abzustellen und ihn in Frieden gehen zu lassen. Das wollte und konnte Tochter Judith nicht so gelten lassen. Sie wusste tief im Innersten, dass das letzte Kapitel noch nicht geschrieben war und Gott noch etwas vorhatte mit ihrem Papi. Sie wusste auch, dass für Gott NICHTS unmöglich wäre! Während über 100 Gemeindemitglieder, Freunde, Verwandte und Bekannte im Gebet für Franz einstanden, schenkte Gott Gnade! 

An dem Tag, an dem die Maschinen hätten von Hand abgestellt werden sollen, griff Gottes Hand ein! Franz konnte auf einmal wieder selbständig atmen und ein Glied um das andere wurde wieder funktionsfähig. Langsam, aber stetig … Franz kämpfte sich mit seinen Liebsten und mit Gottes Hilfe zurück ins Leben, Schritt um Schritt. Und so führte ihn sein Weg unter anderem auch nach Nottwil ins Paraplegikerzentrum. Es war kein einfacher Weg … Viele Steine mussten aus dem Weg geräumt werden. Das Dranbleiben hat sich gelohnt!

Heute traute ich meinen Augen kaum! Franz stellte heute voller Stolz seinen Rollator zur Seite und lief ganz alleine den Korridor entlang. Wir konnten nur noch staunen und sagen: «Wow super, Hallelujah!» Auch die Ärzte sprechen von einem Wunder! Möge diese WUNDERbare Geschichte zum Segen für viele werden!

Ich möchte dich heute ermutigen! Falls du gerade in einer hoffnungslosen Situation steckst:»Gib nicht auf! Gott kämpft für dich!»

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