D a n k e  für das unbezahlbare Ehrenamt!  Heute nachmittag führte mich der Weg in das idyllische Städtchen Rheinfelden. Mein Auto parkte ich auf dem Kirchplatz neben der katholischen Kirche St. Martin und spazierte dann in zwei Minuten runter zum Lichtpunkt an der Bahnhofstrasse 9. Der Lichtpunkt ist eine Buchhandlung, die viele einzigartige Produkte zum Verkauf anbietet. Das Spezielle an dieser Buchhandlung ist – abgesehen von der christlichen Ausrichtung: Ruth Keller und ihr Team arbeiten ehrenamtlich! Ja, du hast richtig gelesen. Das gibt es heute noch  ...

D a n k e  für die stille Post! Erinnerst du dich auch noch an die witzigen Zeiten, als wir als Kind mit Freunden "stille Post" gespielt haben? Eine Nachricht wurde auf der einen Seite der Runde ins Ohr geflüstert und nach und nach weitergegeben. Was da am Ende vom "Hörensagen" rauskam, war vollkommen verdreht. Einfach nur amüsant!  Mir fiel dann immer mal auf, dass nicht nur wegen des Flüsterns die Nachricht schwer zu verstehen war, sondern immer auch Worte dazu- oder wegfantasiert wurden. Nichts war unzuverlässiger als dieses "Hörensagen" in so einer Runde.Was im Spiel einfach nur riesig Spass machte, wäre bei wichtigen Nachrichten furchtbar. Wenn es drauf ankommt, zählt nur die direkte Kommunikation. So macht das Gott. Er redet Klartext mit uns. Ich kann ihn beim Wort nehmen. Manchmal erinnere ich mich nicht mehr an meine eigenen Worte - Gott aber sieht jedes einzelne Ding, bricht sein Wort nicht, niemals. Wir werden Studiere da einmal nach. es Es lohnt sich! ...

D a n k e  für den wohltuenden Tee, liebe Judith! Kurz vor Weihnachten wurde ich mit einem originellen Brieflein von einer lieben Freundin überrascht, in dem frischer Tee versteckt war. Heute nahm ich dieses Brieflein erneut zur Hand und freute mich - einmal mehr - über ihr liebevoll gestaltetes Couvert. Danach gönnte ich mir in aller Ruhe einige Tassen dieses wohltuenden Tees. Es passte einfach perfekt zum heutigen, geruhsamen Tag … Während ich so meinen Gedanken nachhing und über dies und jenes nachsinnte, kam mir die Redewendung "Abwarten und Tee trinken" in den Sinn. Sie geht, laut diversen nicht verifizierten Quellen zurück auf den kräuterkundigen Schäfer Philipp Heinrich Ast (1848–1921). Der Duden – Redewendungen: Wörterbuch der deutschen Idiomatik verweist auf Kräutertee und dessen heilende Wirkung, die der Kranke abwarten solle. Spannend, nicht wahr? Und wenn wir schon bei Redewendungen sind: Heute habe ich zum ersten Mal das folgende, chinesische Sprichwort gelesen: «Man trinkt Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen». Ja, manchmal ist es gut, wenn man sich aus dem hektischen Alltag zurückzieht und bewusst in die göttliche Ruhe eintaucht. Mit Tee trinken bin ich übrigens in guter Gesellschaft: im Orient, in Asien, England oder Ostfriesland, überall wird Tee gebrüht. Der bekannte Spruch "Abwarten und Tee trinken"...

D a n k e , dass Fenster zum Sonntag, sprich Ruedi Josuran und sein Filmteam den Weg nach Deutschland unter die Räder genommen haben, um die «Real Life Guys» zu besuchen und ein Interview zu machen mit dem Zwillingsbruder von Philipp Mickenbecker sowie seiner besten Freundin Janet Müller.Wer sind die Geschwister Mickenbecker? Johannes, Philipp und Elisabeth (Elli) Mickenbecker wuchsen in einem christlich geprägten Umfeld auf, in dem sie während ihrer Grundschulzeit von ihren Eltern im Heimunterricht erzogen wurden. Nur einen Teil ihrer Jugend besuchten sie in öffentlichen Schulen (Freie Christliche Schule Heidelberg und Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt), um 2016 das Abitur ablegen zu können. Die Zwillinge begannen dann ein Studium der Umweltingenieurwissenschaften, das sie nach kurzer Zeit abbrachen.Am 10. März 2018 verunglückte Elli Mickenbecker, die an fast allen Aktivitäten der Zwillinge teilgenommen hatte, kurz vor ihrem 19. Geburtstag bei einem Flugzeugabsturz tödlich. Zwischen März und Mai 2018 legte der von den Brüdern betriebene YouTube-Kanal «Real Life Guys» eine Pause ein, auf dem in diesen Monaten nur ein Song ihrer Schwester veröffentlicht wurde.Am 2. Oktober 2020 gab Philipp Mickenbecker in einem Video auf dem gemeinsamen YouTube-Kanal bekannt, dass bei ihm zum wiederholten Mal ein Rezidiv seiner 2013 erst-diagnostizierten Krebserkrankung (Lymphdrüsenkrebs) aufgetreten sei. Dann geht...

D a n k e  für die wunderschöne Gemeinschaft! Heute führte mich der Weg in die Bäderstadt nach Baden. Dort traf ich mich mit fünf wertvollen Freundinnen bei Frau Meise. Frau Meise ist nicht eine Frau, sondern ein Café. Ich präzisiere, mehr als nur ein Café – hier fühlt man sich wie in einer gemütlichen Wohnstube, in der man sich sofort zuhause fühlt. In der Küche wird so viel wie möglich selbstgemacht. Dabei legen die Gastgeber grossen Wert auf regionale Produkte. Und so kam es, dass wir in den Genuss von überaus feinen Köstlichkeiten (s. Collage) kamen. Und wie immer fragte ich im Vorfeld dieses Treffens den Herrn, mit was ich meiner lieben Freundin eine Freude bereiten könnte. Er führte mich zu einem Lebensbaum aus Metall, der auf einem Holzsockel stand. Sofort kam mir folgendes auf's Herz: Ein Baum hat viele Äste und jeder Ast wächst in verschiedene Richtungen. So ist es auch mit all deinen Freunden. Auch wenn du manchmal nicht immer verstehst, in welche Richtung sie wachsen resp. laufen, so wisse doch, dass Gott am Ende alles zum Besten führt. Er kennt das ganze Bild. Dazu kam mir das Bibelwort des Propheten Jesaja in den Sinn: Ich segne jeden, der seine Hoffnung...

D a n k e  Herr, dass du uns immer wieder zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen «Ort» führst! Heute morgen kurz nach sieben Uhr fühlte ich mich wohlig umhüllt von einer faszinierenden Dunkelheit … Nein, nein, ich hatte den Kopf nicht mehr unter der warmen Bettdecke. Warm eingepackt begab ich mich mit meiner lieben Nachbarin und ihrem Familienhund Ben auf einen gemütlichen Spaziergang. Es erstaunte mich nicht, dass die 52 Minuten so schnell vergingen, denn wir tauchten ein in ein äusserst spannendes Thema, auf das sie mich wenige Tage zuvor aufmerksam gemacht hatte. Sie meinte:»Das Buch, auf das ich «zufällig» gestossen bin, wird dir bestimmt auch gefallen!» Sie hatte recht! Das Buch fesselte mich vom ersten Kapitel an derart, dass ich es mir ohne Pause bis zum Schluss anhörte. Der Autor, Geophysiker und Visionär Gregg Braden hat sich in den verstecktesten Winkeln der Welt auf Spurensuche begeben und alte Schriften studiert. Überall stiess er auf "das Feld, das alles verbindet". Schon vor Jahrtausenden versuchten die Gelehrten und Heiler dem Phänomen einen Namen zu geben, sprachen vom "Netz der Schöpfung", der "großen mystischen Kraft" oder dem "Geist Gottes". Im 20. Jahrhundert erbrachten schliesslich die Quantenphysiker den Beweis für ein Energiefeld, das uns...

D a n k e  liebe Elizabeth für deine inspirierenden Andachten! Mein Herz jubelt jedes Mal, wenn Menschen die heilsamen Worte und Taten Gottes verkünden. Elizabeth Knechtli aus Ehrendingen, die auch das ARISE Ministry ins Leben gerufen hat, macht dies mit Kurzvideos, in denen sie mit uns Gedanken teilt über verschiedene Bibelverse. Begleitet werden ihre Botschaften von wunderschönen Bildern aus der Schöpfung Gottes. Heute zitiert sie zwei meiner Lieblingsverse aus dem Buch an die Philipper: Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Auf unserem Lebensweg begegnen wir immer wieder Stolpersteinen. Über die Steine fallen, gehört dazu. Was machen wir, wenn wir fallen? Ich würde mal sagen: Als Königskind nimmt mich Jesus bei der Hand und hilft mir aufzustehen. Dann richte ich meine Krone und weiter geht's. Und wenn ich an den Läufer denke, der an einem Rennen teilnimmt, so muss er während des Wettlaufs seinen Blick auch stets auf das Ziel richten. Konzentriert er sich auf seine eigenen Füsse, wird er stürzen. Er darf...

D a n k e , dass wir einander verGEBEN! Hast du gewusst, dass der Liebe grösste Tat das Vergeben ist? So beschreibt es ein Sprichwort. Manchmal scheint es mir echt so, dass in der heutigen Zeit das Vergeben immer mehr zu einem Fremdwort geworden ist. Es fehlt vielfach das Licht in der immer dunkler und hoffnungslosen Welt. Wer wagt den ersten Schritt? Jeder denkt: Wenn ich die Hand zum Frieden ausstrecke, nimmt der andere das entweder als Schuldeingeständnis, und das könnte ich nicht ertragen; oder er hält es für Schwäche, und dann versucht er, mich völlig kurz und klein zu machen. Auf sich selbst gestellt können die Menschen gar nicht anders, als voll Hass auf Vergeltung zu sinnen, wenn ihnen Unrecht getan wurde, und das gilt für Ehe und Familie genauso wie für den Beruf und unter uns Menschen. Die Bibel prophezeit auch, dass die Liebe in den Menschen immer mehr erkalten wird. So ist die Bibel auch heute noch ein topaktuelles Buch! »Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern!« So lehrt uns Jesus zu beten. Vergebung ist die Voraussetzung für Versöhnung und echten Frieden. Um vergeben zu können, brauchen wir selbst Vergebung unserer Schuld von Gott. Tag für Tag...

D a n k e , dass wir uns als Armee von Betern immer wieder eins machen können! Heute haben wir im wahrsten Sinne des Wortes ein HERRliches Wunder erlebt. Das stimmte uns so dankbar und brachte unser Herz zum Jubeln. Bekanntlich weilt ja mein Mami seit letztem Mittwoch im Spital. Die letzten zwei Tage verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand zunehmends. Klar, der dritte und vierte Tag nach einer Operation ist immer etwas besonderes. Man weiss ja schliesslich nie, ABER ...

D a n k e  Judith für's Teilen dieses kostbaren Beitrages! Kennst du auch so Phasen, wo alle an dir ziehen und zerren? Viele von uns würden sagen:"Ich kann einfach nicht allen gerecht werden." Und wer weiss, vielleicht bist ja gerade DU in einer solchen Situation, in der du denkst:“So geht es beim besten Willen nicht weiter!”  Und wenn du gefragt wirst, was denn los ist, konntest du vielleicht nicht einmal die eine Sache benennen, die dich so gestresst hat, denn eigentlich war da ja nichts … ...