20 Jun Wohin mit dem Schmerz?
D a n k e , dass wir von Gott NIE enttäuscht werden!
Er ist gestern, heute und morgen und bis in alle Ewigkeit derselbe. ER LIEBT UNS SO SEHR!
Menschen enttäuschen und auch ich habe schon Menschen bewusst und unbewusst verletzt. Wenn Schlimmes – in welcher Art auch immer – passiert, sind wir oft geneigt zu fragen: „Warum lässt Gott das zu?“ Finde heute heraus, welche Worte Gott viel lieber von uns hören würde und wie Gott uns befähigen möchte, selbst in schwierigen Umständen das Richtige zu tun. Du kannst Gott immer vertrauen.
Den Link zur heutigen Predigt stammt von Joyce Meyer. Ich habe sie heute von einer lieben Freundin zugeschickt erhalten. Sie hat mich richtig ermutigt. Ich bin überzeugt, dass sie auch dir gefallen wird. Viel Freude beim Anhören!
O, welche Tiefe des Reichtums der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unermesslich, unerforschlich und unergründlich sind seine Gerichte, seine Entscheidungen. Wie unaufspürbar, geheimnisvoll und unauffindbar sind seine Wege, seine Methoden und seine Pfade. Römer 11,33
Paulus spricht hier von Gottes tiefem Reichtum, der für jede Not die Hilfe, für jedes Bedürfnis die Erfüllung und für jeden Fall die Heilung hat und sich nie erschöpft. Er ist für alle, die Ihn anrufen, reich. Denn Gott hat uns selber versprochen, dass er uns ein Leben schenkt im Überfluss! Ich persönlich habe schon so viel HERRliches empfangen und werde bestimmt noch viel mehr Kostbares empfangen.
Unser irdisches Leben beschenkt uns reich und es ist ein köstliches Ding, dem Herrn für das zu danken, was uns im Mass unseres irdischen Lebens zuteil wird. Allein mit dem, was in diese Zeit hineingehört, ist nicht das Ende des göttlichen Vermögens erreicht. Was drüben liegt jenseits der Grenzen dieser Welt, das öffnet uns den Reichtum Gottes in neuer Weise und schenkt uns einen neuen Blick in Seine Fülle. Hier fliesst der Quell, aus dem froher Mut zu schöpfen ist. Es wäre eine drückende Lage, wenn sich unser Leben abwärts neigte und mit dem Fortgang der Zeit ärmer werden müsste. Das muss NICHT unser Schicksal sein. Gottes Reichtum hat eine Tiefe, die wir noch längst nicht ergründet haben. Darum warten neue Gaben auf uns.
Nun mache ich mein Herz munter, Dich, Vater, zu loben und lasse die Strahlen Deiner Gnade in mich hineinleuchten, dass keine Ecke in mir dunkel bleibe. Ich habe das Ende Deines Reichtums noch nicht geschaut und werde es in Ewigkeit nicht schauen. Wir werden alle Gnade um Gnade nehmen aus Deiner Fülle, die kein Ende hat. Amen.
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