23 Mrz Reitbeteiligung gesucht
D a n k e , dass wir schon bald eine erfahrene Reiterin kennenlernen dürfen!
Hallo, mein Name ist Luise (kurz: Lulu)! Ich bin eine 9jährige Freiberger-Stute und suche eine erfahrene Reiterin, die Freude am Reiten hat und den Umgang mit Pferden liebt. Überdies brauche ich an meiner Seite eine mutige, starke Persönlichkeit mit einem grossen Herz, die mir immer wieder liebevoll begegnet und mir bestimmt die Grenzen aufzeigt. Ich gehe gerne kreuz und quer im Wald spazieren. Beim Logieren und Reiten reagiere ich sehr fein. 1-2 x pro Woche solltest du für mich Zeit haben.
Falls du dich angesprochen fühlst, dann melde dich bei Valeria Toth Gross. Ihre Handynummer lautet 076 528 85 18. Sie freut sich auf deinen Anruf. Wir sind übrigens in 5223 Riniken im Panoramahof zuhause. Der Hof liegt an einer schönen Lage und ist von drei Seiten mit Wald umgeben. Bei klarem Wetter geniesst man einen Ausblick bis in die Alpen. Der Betrieb wurde 1981 vom Dorfkern ausgesiedelt. Bis 2011 stand der Betrieb ohne Wohnhaus da. Dank der sonnigen Lage, dem schönen Panorama und den vielen Tieren (Rinder, Pferde, Katzen, Kaninchen) ist der Hof und die Umgebung ein beliebter Kurzausflugszielort. der Dorfbewohner.
Zudem besteht für Schulen die Möglichkeit, den Hof aktiv kennenzulernen. Es gibt folgende Themenbereiche zu erkunden:
Zum einen der Weg der Milch sowie die Rinderaufzucht (von den Kälbern bis zu den trächtigen Rindern (ohne Milchkühe)).
Und machen wir nicht alle immer wieder Fehler? Wem es freilich gelingt, nie ein verkehrtes Wort zu sagen, den kann man als vollkommen bezeichnen. Denn wer seine Zunge im Zaum hält, der kann auch seinen ganzen Körper beherrschen. So legen wir zum Beispiel den Pferden das Zaumzeug ins Maul. Damit beherrschen wir sie und können das ganze Tier lenken. Und selbst bei den Schiffen, die nur von starken Winden vorangetrieben werden können, bestimmt der Steuermann die Richtung mit einem kleinen Ruder.
Genauso ist es mit unserer Zunge. So klein sie auch ist, so groß ist ihre Wirkung! Ein kleiner Funke setzt einen ganzen Wald in Brand. Mit einem solchen Feuer lässt sich auch die Zunge vergleichen. Sie kann eine ganze Welt voller Ungerechtigkeit und Bosheit sein. Sie vergiftet uns und unser Leben, sie steckt unsere ganze Umgebung in Brand, und sie selbst ist vom Feuer der Hölle entzündet. Die Menschen haben es gelernt, wilde Tiere, Vögel, Schlangen und Fische zu zähmen und unter ihre Gewalt zu bringen. Aber seine Zunge kann kein Mensch zähmen. Ungebändigt verbreitet sie ihr tödliches Gift. Mit unserer Zunge loben wir Gott, unseren Herrn und Vater, und mit derselben Zunge verfluchen wir unsere Mitmenschen, die doch nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. Segen und Fluch kommen aus ein und demselben Mund. Aber genau das, meine lieben Brüder und Schwestern, darf nicht sein! Fließt denn aus einer Quelle gleichzeitig frisches und ungenießbares Wasser? Kann man Oliven von Feigenbäumen pflücken oder Feigen vom Weinstock? Ebenso wenig kann man aus einer salzigen Quelle frisches Wasser schöpfen. Jakobus 3,2-12
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