09 Okt Rundwanderung Oeschinensee – Heuberg
D a n k e für diesen wunderschönen Tag!
Heute musste ich schon früh aus den Federn steigen, denn es erfüllte sich ein langersehnter Traum. Mit meiner Zwillingsschwester Karin ging es mit dem Zug nach Kandersteg. Unterwegs im Zug traf ich noch einen «Bärner Giul» an. Ihn lernte ich mit Peter zusammen in Gran Canaria kennen. Wow, was für ein freudiges Wiedersehen nach vier Jahren! Da hatte bestimmt auch der Herr seine Hände im Spiel und fädelte alles fein säuberlich ein. Es hat ja so viele Zugskompositionen und WIR sitzen genau im selben Abteil! Was für ein freudiges Wiedersehen nach 4 1/2 Jahren!
In Kandersteg angekommen, marschierten wir vom Bahnhof aus ganz gemütlich in 15 Minuten zur Gondelbahn, die uns zur Bergstation Oeschinen brachte. Der Rundweg beginnt gleich hinter der Bergstation Oeschinen Richtung Läger. Nach ebenfalls rund 15 Minuten verzweigt sich der Weg. Man wählt nun die Route nach Heuberg. Der schmale Bergweg führt zügig aufwärts durch ein kurzes Waldstück und entlang einer steilen Bergflanke mit einer Geröllhalde. Schon bald hat man einen herrlichen Blick hinab zum malerischen, türkisblauen Oeschinensee. Beim Aussichtspunkt Heuberg laden Sitzbänke zur ersten Verschnaufpause ein. Vom Heuberg ist es nur noch ein kleiner Aufstieg bis man den höchsten Punkt der Rundwanderung erreicht hat. Dann senkt sich der Pfad hinab zum Oberbergli und Blick auf die mächtige Gletscherwelt der Blüemlisalp.
Der Abstieg zum Unterbergli führt über hohe Felstufen. Ein steiler Weg, der mit Seilen gesichert ist. Von dort geht es gemütlich hinab zum Oeschinensee; ein atemberaubender Blick auf die hohen steilen Felswände, die den See umrahmen. Der Wanderweg führt nun direkt zum Seeufer, an dem man das Berghotel Oeschinensee (+41 33 675 11 19) und Berghaus am Oeschinensee (+41 33 675 11 66 / +41 79 670 90 06) vorfindet. Brätelstellen am Ufer finden sich zahlreiche.
Am Schluss folgt nochmals ein kleiner Aufstieg zurück zur Bergstation Oeschinen. Ich weiss nicht, wie viele Male ich immer wieder gesagt habe:»Wow, einfach nur wunderbar!» Die Wanderung verspricht echt grandiose Ausblicke auf den türkisblauen See und auf die grossartige Land- und Bergkulisse.
Der Rundweg beginnt gleich hinter der Bergstation Oeschinen Richtung Läger. Nach rund 15 Minuten verzweigt sich der Weg. Man wählt nun die Route nach Heuberg. Der schmale Bergweg führt zügig aufwärts durch ein kurzes Waldstück und entlang einer steilen Bergflanke mit einer Geröllhalde. Schon bald hat man einen herrlichen Blick hinab zum malerischen, türkisblauen Oeschinensee. Beim Aussichtspunkt Heuberg laden Sitzbänke zur ersten Verschnaufpause ein. Vom Heuberg ist es nur noch ein kleiner Aufstieg bis man den höchsten Punkt der Rundwanderung erreicht hat. Dann senkt sich der Pfad hinab zum Oberbergli mit einer schönen Alpwirtschaft und Blick auf die mächtige Gletscherwelt der Blüemlisalp.
Der Abstieg zum Unterbergli führt über hohe Felstufen. Ein steiler Weg, der mit Seilen gesichert ist. Von Unterbergli Unterbergli geht es gemütlich hinab zum Oeschinensee; ein atemberaubender Blick auf die hohen steilen Felswände, die den See umrahmen erwartet einen. Der Wanderweg führt nun direkt zum Seeufer, an dem man das Berghotel Oeschinensee (+41 33 675 11 19) und das Berghaus am Oeschinensee (+41 33 675 11 66 / +41 79 670 90 06) vorfindet. Unzählige Brätelstellen am Ufer finden sich ebenfalls. Auch wir haben uns nach 8,5 km und einem Anstieg von über 500 Metern eine wohlverdiente Mittagspause mit atemberaubender Aussicht gegönnt. Zum Abschluss folgte noch ein kleiner Aufstieg zurück zur Bergstation Oeschinen.
Mit der Gondel ging es wieder zurück ins Tal und schnurstracks in ein Café in Kandersteg gleich am Oeschibach. Du darfst 1x raten, welchem See dieser Bach entspringt! Genau, dem Oeschinensee. Auf der anderen Strassenseite lag noch eine kleine, schmucke Kapelle. Einen Besuch konnte ich mir natürlich nicht verkneifen. Ist immer spannend, welche Seite in der Bibel aufgeschlagen ist.
Und so neigte sich dieser Tag in Kandersteg – langsam aber sicher – dem Ende entgegen. Wir kommen wieder, gar keine Frage.
Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Psalm 121,1-3
Hinweis: Der Weg führt durch steile Halden mit gelegentlichem Tiefblick (Schwindelfreiheit und Trittsicherheit!).
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