10 Aug I LOVE MY FAMILY
D a n k e für meine kostbare Familie!
Heute kam ich in den Genuss eines herrlichen Tagesausfluges mit meinen lieben Eltern und meinen beiden, kostbaren Schwestern. Dass das überhaupt noch in diesem Umfang möglich war, verdanken wir einzig und allein unserem Herrgott. Er schenkt uns und vor allem meinen Eltern mit 82 und bald 86 Jahren noch so viel Gunst. Sie erfreuen sich immer noch bester Gesundheit. Dazu kommt eine mächtige Portion LebensFREUDE und Gottesfurcht dazu. Was ich zudem an meinen lieben Eltern schätze, ist ihre Dankbarkeit für die klitzekleinsten Dinge des Lebens und der Natur. Letzterer Punkt hat auch der Harleyfahrer angesprochen, den wir in der Tannenmühle in Grafenhausen – zusammen mit seinen tollen Freunden – kennengelernt haben. Ja, es ist immer wieder schön, wenn man Glaubensgeschwister trifft, die ebenfalls Feuer und Flamme sind für Jesus. Im Video siehst du, weshalb er so schwärmt für seinen «Retter» …
Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3,11
Falls du die Tannenmühle in Grafenhausen noch nicht kennst, musst du unbedingt mal einen Ausflug dorthin machen. Am besten nimmst du noch Kinder mit, denn dort hat es einen Spielplatz, der jedes kleine und grosse Kinderherz höher schlagen lässt. Am besten noch ein Essen einplanen im traditionsreichen Gasthof, denn vor Ort gibt es eine hauseigene Forellenzucht. Wir kamen heute in den Genuss eines leckeren Fischgerichts. Dann unbedingt noch einen Spaziergang durch das Tiergehege und den Streichelzoo machen. Da gibt es wunderbare Tiere zu bestaunen: Alpakas, Ziegen, Wellensittiche, Eulen, Pfaue, eine Vielzahl von exotischen Vögeln, weisse Hirsche, Meerschweinchen, Hasen, Ziervögel sowie Enten, Hühner, Fasane und Schafe. Wenige Schritt vom Gehege entfernt findet man auch das Mühlenmuseum. Im Laden nebenan hat es unter anderem viele verschiedene Sorten Mehl. Heute habe ich mir natürlich auch ein Kilo davon geschnappt. Dazu ein flauschiges Schaf für meinen Geschenkschrank.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23,1
Bin gespannt, wer dieses Schaf bekommt! Der Heilige Geist wird mich schon richtig führen … Was ich nebst dem Mehl und dem Schaf sonst noch gekauft habe, verrät dir das Video. So präsentierte sich also das Mittagsprogramm.
Am Morgen ging es zuerst in ein feines Café mit Blick auf den Schluchsee. Gestärkt ging es weiter zum Windgfällweiher. Dieser liegt im Dreiseengebiet (Hochschwarzwald) zwischen Schluchsee und Feldberg-Altglashütten. Auf einem neu angelegten Seerundweg von drei Kilometern haben wir den kleinen Schwarzwald-See gemütlich umwandert. Meine Zwillingsschwester Karin wäre am liebsten in den See gesprungen, aber sie meinte:»Gabriela, wenn du is chalte Nass gumpsch, chum ich au!» Ohne Badesachen eher ein schwieriges Unterfangen. Nicht für meine Zwillingsschwester Karin. Sie ist chillig drauf und hat immer einen Plan B. Naja, heute habe ich gekneift, aber wer weiss, vielleicht klappt es ein anderes Mal. Die Hoffnung stirbt auf jeden Fall zuletzt! Das ziehen wir dann schon mal noch durch – gemeinsam!
Mit vielen Eindrücken sind wir kurz nach vier Uhr wieder im unteren Aaretal gelandet. Der nächste Ausflug zu Fünft ist schon im Köcher. Dann geht es für mich das erste Mal nach Arosa. Freue mich jetzt schon riesig darauf.
No Comments