26 Jun Gebet: (M)ein Neuanfang
D a n k e für euer kostbares Gebet!
Heute abend war ich wieder einmal zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Kurz nach 18.00 Uhr, nachdem ich ein Video von unserem Kater Ronny auf Instagram hochgeladen hatte, erschien auf meinem Handydisplay die Nachricht von einem GebetsLIVEstream von ERF_Jess. ERF_Jess? Der Name ist die Kombination zweier Worte:„Yes“ steht für ein positives Lebensgefühl. „Yes“ steht für „Ja“ zum Leben, „Ja“ zu jedem einzelnen Menschen und seinen Fragen. „Jesse“ ist ein hebräischer Name und bedeutet „Geschenk Gottes“. Gott will dich und mich beschenken, davon hört man bei ERF Jess. Aus Yes und Jesse wird also ERF Jess.
«Super, Gebet tönt doch IMMER gut», dachte ich mir. Und so klickte ich mich in den Chat. Vom ersten Augenblick an war ich berührt, denn die Gebete, die gesprochen wurden, waren so liebevoll und geführt vom Geist Gottes.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20
Als wir Follower schliesslich freundlich eingeladen wurden, unsere Gebetsanliegen via Chatverlauf einzusenden, fühlte ich mich SOFORT angesprochen. Mir kam ein lieber Nachbar in den Sinn, für den mein Gebetsteam und ich um ein Heilungswunder beten. Ich dachte mir:»Wäre doch WUNDERbar, wenn sie im Gebet auch noch miteinstehen könnten.» Und so reichte ich kurzerhand mein Anliegen ein. Dass dann genau meine Anfrage – aus den vielen Zusendungen (!) – rausgepflückt wurde, berührte mein Herz zutiefst. Während des Gebets rannen mir nur so die Tränen runter … DANKE Ingo! Du lebst das, was du auf der erf.de Seite schreibst:
INSPIRATION – Gott inspiriert mich, und das wortwörtlich: Er haucht mir Leben ein – so die ursprüngliche Bedeutung des Wortes. Diese Lebendigkeit will ich ausstrahlen und weitergeben – durch gute Gedanken, die Menschen helfen ihren Alltag zu gestalten und neue Perspektiven zu gewinnen. Denn bei Gott ist Leben in Fülle zu finden.
Ja, Gebet ist der Knotenpunkt zwischen Glaube und Tat. Nimm dir ein Beispiel an Abraham, der von Gott auf einen Weg geschickt wurde, dessen Ziel er nicht kannte. Er ging ihn voller Gottvertrauen und wurde dadurch reich belohnt.
Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. Hebräer 11,8
Bleibt nur noch eine Frage: Woher wissen wir, wie viel wir alleine schaffen müssen und wie viel wir von Gott erwarten dürfen? Der Kirchenlehrer Augustinus von Hippo sagte einmal: „Bete, als hinge alles von Gott ab. Handle, als hinge alles von dir ab.“ Stünde dieser letzte Halbsatz für sich alleine, würde er sofort Stress auslösen. Aber du kannst dich wie bei einem E-Bike auf den Motor namens Gott verlassen, der anspringt, wenn du den Berg doch nicht ganz schaffst.
Erwarte Grosses!
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