17 Sep Draht zum Himmel
Danke Richard für deine himmlische Botschaft, die mich sehr, sehr gefreut hat!
Mein Schatz Peter und ich schauen uns, wann immer möglich, jedes Wochenende die spannenden Beiträge von Fenster zum Sonntag auf SRF an. Wir finden es faszinierend, was die Menschen mit Gott so alles erleben.
Dieses Wochenende jagte ein Termin den anderen und so hatten wir (noch) keine Zeit, uns die Sendung anzusehen. Umso mehr freute es mich, als mich Richard aus dem schönen Prophetenstädtchen auf diese HERRliche Sendung aufmerksam machte. Und nicht nur mich machte er auf die Sendung aufmerksam, sondern auch seine Liebsten mit den Worten:
Wer Begegnungen fördert und ermöglicht, ist für mich ein Geschenk! Ein äusserst wertvoller SRF-Beitrag für aller Leben – wer diesen ansieht, wird beschenkt!
Wer ist Richard? Richard begegnete ich vor fünf Jahren während des Global Outreach Day in seinem idyllischen «Paradiesgarten». Ich weiss nicht, wie lange wir am Steintisch sassen und uns über Gott und die Welt austauschten, aber es war so eindrücklich, was für ein Bild er mir von Seinem Leben und Glauben malte. Diese Beziehung währt bis heute, und ich bin Gott so dankbar, dass er unsere Wege geKREUZt hat.
Und so möchte ich diesen segensreichen Beitrag heute auch mit DIR teilen! Wenn du HIER klickst, kommst du zur Sendung.
Gibt es tatsächlich Menschen, die einen besonders guten «Draht zum Himmel» haben? Die eine spezielle Verbindung zu Gott verspüren? Wie kommen sie zu dieser Verbindung und wie wirkt sie sich auf ihr Leben aus?
Jeder kennt wohl Menschen in seinem Umfeld, zu denen er oder sie einen «guten Draht» hat. Das heisst, man spricht gerne mit dieser Person und kann sich öffnen, weil man sich gegenseitig vertraut. Solche Beziehungen sind sehr wertvoll und wichtig. Es gibt aber auch Menschen, die so ihre Beziehung zu Gott beschreiben. Sie haben einen guten «Draht zum Himmel», weil sie Gott im Gebet suchen und daraus Kraft und Inspiration für ihren Alltag schöpfen.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24
Dominic Prétat hat wohl eine der ungewöhnlichsten Berufsbezeichnungen in der Schweiz. Er arbeitet in verschiedenen Unternehmen als sogenannter CPO «Chief Prayer Officer», also als «leitender Gebetsangestellter». Der Theologe unterstützt als CPO die Geschäftsführung und die Angestellten durch Gebet und Coaching. Gemeinsam mit anderen hat er die Stiftung «Lab-Ora» ins Leben gerufen die nach dem alten klösterlichen Grundsatz: «Ora et Labora», «Bete und Arbeite» handelt. Arbeit, Wirtschaft und Gebet gehören für sie zusammen.
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1. Thessalonicher 5,16-18
Martin Missfelder ist im Verkauf tätig und darin durchaus erfolgreich. Trotzdem fühlt er sich oft nicht gut und merkt, dass ihm etwas fehlt. So beginnt er vor einigen Jahren anders in den Tag zu starten: nämlich mit einer Stunde Gebet.
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten. Matthäus 6,6
Bald spürt er mehr Gelassenheit, weil es ihm besser gelingt, seine Sorgen abzugeben. Ausserdem entsteht in der Gebetszeit die Idee von einem «Gebetsbus». Martin macht also auf die Suche und kauft einen gebrauchten Linienbus – daraus wird der «Living Bus». Gebet ist für die Berner Oberländerin Therese Berger die zentrale Kraftquelle in ihrem Alltag, ob auf Spaziergängen in der freien Natur, ob beim Zusammentreffen mit anderen Frauen oder in der ganzheitlichen Arbeit in ihrer Praxis, dem «Oasenhof». Gebet gehört für sie dazu. Ihr Draht zum Himmel wird auf die Probe gestellt, als sie 2007 ihr neugeborenes Kind verliert und selbst nur knapp überlebt. Klingt spannend, nicht wahr? Na dann los! Schau dir den Beitrag an. Ich bin sicher, auch DU wirst begeistert sein, genau wie ich!
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