07 Mrz Danke für all den Segen
D a n k e für all eure kostbaren Wünsche und Gebete. Wir waren einfach nur überwältigt!
Gestern hat Peter voller Elan und topmotiviert eine neue, berufliche Herausforderung bei der Basler Kantonalbank in Basel angetreten. Er freute sich riesig darauf, erneut seiner grossen, beruflichen Leidenschaft nachzugehen.
Und mit derselben feurigen Leidenschaft, mit der Peter gestern gestartet ist, machte sich auch Judith auf, um Peter mit einem powervollen Paket zum Start in den Berufsalltag zu überraschen. Wenn du die Bilder in der Collage siehst, wirst du bestimmt auch – wie wir – sagen:»Wow, da hat aber jemand all seine göttlichen Gaben und sein ganzes Herzblut hineingesteckt und keine Müh und Zeit gescheut.» Ein kostbarer Schatz waren nebst den köstlichen Geschenken auch die toll verzierten Säckli und die Karte. Alles war mit viel Liebe gefertigt. Geführt vom Geist Gottes liess sich Judith dann leiten und schrieb frei heraus, was ihr für Peter in den Sinn kam. Und diese Worte kamen direkt vom Himmel und berührten unsere Herzen zutiefst.
Toll, dass sich Menschen immer wieder so wunderbar gebrauchen lassen. Dann ist es auch nie «en Chrampf», sondern fliesst wie von selbst und erfüllt das Herz mit viel Freude. Und das auf beiden Seiten!
Ja, wir sind Gott so dankbar, dass er uns so wunderbare Freunde zur Seite gestellt hat. Das ist nicht selbstverständlich. Wir sind rundum wirklich sowas von gesegnet.
Laßt uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. Galater 6,9
Nicht müde werden! Das ist eine der wichtigsten Ermahnungen an lebendige Christen, und wo sie wirklich befolgt wird, zeigt sich ein Geheimnis, für das die Welt keine Erklärung hat. Es liegt schon an unserm Verflochtensein in die Bande leiblicher Beziehungen, dass wir müde werden; die Zeit bringt ein natürliches Müdewerden wie eine Erkältung von außen an uns heran, und Misserfolg, Undank und Enttäuschung tun ein übriges. Da muss man hinter das Geheimnisvolle kommen. Bei vielen körperlichen Geschicklichkeiten und anstrengenden Arbeiten pflegen solche, die Meister darin geworden sind, einen «Trick», einen Vorteil herausgefunden zu haben, wodurch ihnen die Arbeit leicht wird, bei der andere Uneingeweihte bald ermüden. Bei unserem Gutestun ist das Geheimnis: es muss uns Freude bereiten; wir müssen es aus Liebe zu Jesus tun, so dass wir über jede neue Gelegenheit, die wir ausnützen dürfen, uns heimlich freuen, wie ein kleines Kind. Man muss uns mit einer Sache, darin wir nach Jesu Willen andern Menschen etwas Gutes und Liebes antun können, eine freudige Überraschung, ein Geschenk machen. Sehen wir die Mühe so an, dann werden wir nie müde, Gutes zu tun.
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