02 Apr Die Bibel warnt vor okkulten Praktiken
D a n k e , dass wir uns vor okkulten Dingen in Acht nehmen.
Das Übernatürliche ist reizvoll. Esoterik boomt. Kartenlegen, Astrologie, Channeling, Handlesen, Horoskope klingt harmlos. Und doch warnt die Bibel ausdrücklich vor solchen Dingen. Warum denn?
Hkope, Geisterbeschwörung, Feng Shui und andere esoterische oder okkulte Praktiken gelten als unterhaltsam und wirken harmlos. «Da ist doch nichts dabei…», denken viele. Manche erhoffen sich auch durch Wahrsagerei, Geistheiler, die Anrufung von Engeln oder durch weisse Magie Rat, Hilfe, Orientierung und Antworten auf Lebensfragen. Doch einige, die sich intensiv mit solchen Dingen beschäftigt haben, warnen eindrücklich davor. Und auch die Bibel weist hier eindeutig auf Gefahr hin.
Tatsächlich gibt es eine unsichtbare Welt. So wie Gott real ist, ist leider auch die Gegenseite real. Es gibt finstere Mächte, den Teufel, Geister und Dämonen. Der Begriff «Teufel» bedeutet übersetzt «Verwirrer» oder «Durcheinanderbringer», «Faktenverdreher» und «Verleumder». Diese Bezeichnungen bringen auf den Punkt, wie er arbeitet. Seine grösste Kunst liegt darin, sich hilfreich und faszinierend darzustellen, aber was er tatsächlich erwirkt, ist Zerstörung.
Manche Wahrsager, Reiki-Heiler oder weisse Hexen glauben, ihre Begabung von Gott zu haben. Sie denken, dass ihre übersinnlichen Fähigkeiten Menschen Gutes tut. Engel können doch nicht böse sein, oder? Auch manche Ratsuchende glauben, durch esoterische oder okkulte Praktiken Hilfe von Gott zu erfahren. Doch in der Bibel stellt Gott ganz eindeutig klar, dass nicht er hinter okkulten Praktiken steckt, sondern die Gegenseite. Zum Beispiel ist in 5. Mose, Kapitel 18, Verse 10 bis 11 davon die Rede:
«Niemand von euch darf seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen, niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben.»
Diese Dinge widersprechen Gott zutiefst und sind mit ihm unvereinbar.
Gott ist die Liebe. Die Freiheit. Das Gute. Das Leben im Überfluss. Das Heil. Der Frieden. Mit Jesus ist man immer auf der sicheren Seite.
Wenn man sich jedoch auf esoterische und okkulte Praktiken einlässt öffnet man sich spirituellen Kräften, die nichts mit Gott gemeinsam haben. Natürlich will der Teufel nicht, dass sich Menschen Gott zuwenden. Stattdessen wollen die finsteren Mächte Einfluss auf unser Denken und Handeln nehmen. Sie führen zu einer Philosophie, bei der man an «gute Mächte» glaubt, die anscheinend nur das Beste wollen. Die einen schützen oder sollen bei Stress, Ängsten, Krankheit und ähnlichem helfen. Unmerklich gerät man mitten in eine Geisterwelt. Doch wenn diese Geister nicht dem guten Gott unterstehen, gerätst du an die Gegenseite. Und auch wenn es anfangs positiv scheint, ist dieser Weg gefährlich, weil der Teufel letztendlich immer Verderben bringt.
Es gibt viele Berichte von Menschen, die sich auf okkulte Praktiken eingelassen haben und denen es deswegen irgendwann sehr schlecht ging. Viele berichten von Angstzuständen, negativen Stimmen im Kopf, von Erscheinungen, Depressionen, Schizophrenie, seltsamen Unfällen oder anderem.
Die Bibel warnt deswegen eindrücklich vor okkulten Praktiken, weil Gott uns liebt und unser Bestes möchte. Er möchte, dass wir heil werden.
Pass also auf, wem du die Türe öffnest. Genau genommen gibt es nur drei Personen, denen du durch und durch vertrauen kannst: Gott Vater; Jesus Christus; und dem Heiligen Geist. Bei ihnen bist du in Sicherheit, hier kannst du bedingungslose Liebe, übernatürlichen Frieden und tiefe Freude erfahren. Wenn du es zulässt, hält Gott seine Hand über dein Leben. Er hat eine gute Zukunft für dich bereit. Er möchte in Beziehung mit dir leben und dich heil machen.
Auch wenn es manchmal so scheint, als hätte das Böse die Überhand, hat Jesus durch das Kreuz und die Auferstehung den endgültigen Sieg bereits errungen. Doch in der unsichtbaren Welt herrscht noch ein Kampf um deine Aufmerksamkeit. Wem du vertrauen möchtest, darüber entscheidest letztendlich du.
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