17 Jan Michael W. Smith kommt in die Schweiz
D a n k e für den Besuch in der Schweiz!
Am Samstag, 22. April 2023 kommt Michael W. Smith, der weltweit bekannte, christliche Musiker, im Rahmen seiner «Waymaker-Tour» in die Parkarena Winterthur.
Wie kaum eine andere Persönlichkeit hat Michael W. Smith die vergangenen 40 Jahre christlicher Popmusik geprägt.
Am Konzert erwarten den Besucher die unzähligen Hits dieses Ausnahme-Künstlers und seine einmalige Gabe, Menschen in die Gegenwart Gottes zu führen. Ab sofort und bis zum 31. Januar gibt es Early-Bird Tickets.
Zur Person von Michael:
Er hatte ein äusserst bewegendes Leben. Nach einer zerrütteten, von Drogen und Alkohol geprägten Jugendzeit erlebte Michael in den späten 1970ern eine Hinwendung zu Jesus Christus, welche sein Leben komplett veränderte. Schon bald wurde der talentierte Keyboard-Spieler entdeckt. Er tourte in den frühen 80ern als Keyboarder für Amy Grant durch die USA. Sein erstes Solo-Album «The Michael W. Smith Project» sorgte vor 40 Jahren, 1983, für Furore.
In den 90ern folgt dann auch der Mainstream Charterfolg. Alben wie «Go West Young Man» (1990) und «Change Your World» (1992) stürmen mit Hits wie «Place in This World» und «I Will Be Here for You» die Spitzen der Charts. Das 2001er Album «Worship» mit Songs wie «Let it Rain» oder «Open the Eyes of my Heart» wurde zum Klassiker.
Michael sagte einmal in einem Interview:«Gott ist wirklich ein persönlicher Gott, ein liebender Gott. Er will unser Vater sein. Viele halten ihn für jemanden, der im Himmel mit der Peitsche droht: ‹Wenn du das oder das tust, kommst du in die Hölle!› Nach meiner Erfahrung stellt man sich ihn am besten als jemanden vor, den man gut kennt. Ich vergleiche ihn gerne mit meinem Vater. Er war auch immer so unbeschreiblich lieb zu mir.» Weiter wurde er einmal gefragt, welche Eigenschaft von Gott er nicht verstehe: «Ich verstehe nicht, warum meine Frau vor gut vier Jahren eine ihrer besten Freundinnen verloren hat. Es war ein Unfall bei einem Pferderennen. Sie hinterliess vier Kinder und einen Mann. Ihr Zustand war fürchterlich. Wir wussten, dass Gott sie heilen kann. Wir schrien zu Gott: ‹Heile sie!› Sechs Tage später war sie gestorben. Das hab ich nicht verstanden. Das sagte ich auch zu Gott. Aber trotzdem wollte ich ihm vertrauen, dass er das nicht grundlos gemacht hat.»
Michael W. Smith erinnerte sich weiter:«Dann merkte ich, dass durch diese ganzen Ereignisse zehn, zwölf, dreizehn Personen Jesus kennengelernt hatten. Gott liess die Tragödie geschehen und wendete sie zum Guten. Ich hatte es nicht verstanden, aber er hatte einen Grund. Das ist das, was in der Bibel steht:
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Jesaja 55,8-9
Ich vertraue ihm in meinem ganzen Leben.
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