Hast du alle Geschenke für Weihnachten bereit? Gott schon! Er liebt dich und mich so sehr, dass er uns vieles schon geschenkt hat und vieles auch noch schenken möchte. Seine Liebe, seine Güte, seine Treue, seine Vergebung, seine Führung, seine Ruhe inmitten von Stürmen und als grösstes Geschenk : sich selbst und das ewige Leben.

Vielleicht denkst du jetzt: Warum spüre ich denn nichts von all diesen Gaben? Warum kann ich nicht darauf zugreifen und warum ist Gott immer noch so fern von mir? Gott hat eine Antwort auf deine Frage:„Weil es etwas gibt, das zwischen uns steht, etwas, das dich von mir trennt.“

Um das zu verstehen, dürfen wir uns in Erinnerung rufen, wie er ist. Wie hat Gott sich uns vorgestellt? Als mächtiger, heiliger, vollkommen reiner, gütiger, ewiger Gott. Gottes Reinsein beinhaltet die Abwesenheit jeglicher Sünde. Er wird auch als Licht beschrieben. Wie wir wissen, haben Licht und Finsternis nichts gemein, vielmehr drängt das Licht den Schatten ab. Weil Gott ist, wie er ist, kann kein Schatten in sein Licht. Auch Schatten nicht, die unser Leben wirft. Jesus nennt diese Schatten Sünde. Er macht kein Geheimnis daraus, dass alle Menschen gesündigt und damit die Herrlichkeit Gottes verloren haben (Römer 3,23). Er sagt uns auch, was die Folge unserer Sünden ist: der Tod inklusive der Trennung von ihm. Nicht weil er dich nicht liebt, sondern weil kein Schatten in seinem Licht bestehen kann.

Um dieses Problem zu lösen, plante Gott die grösste Rettungsaktion der Weltgeschichte. Seine grosse Liebe schwappte über die Ränder des Himmels: Er wurde Mensch und bezahlte drei Jahrzehnte nach seiner Ankunft in einer einfachen Futterkrippe am Kreuz den Preis für unsere Schuld. Er nahm die Folge deiner und meiner Schuld auf sich selbst: den Tod.

Josef erhielt vor Jesu Geburt folgende Nachricht:
„Sie (Maria) wird einen Sohn zur Welt bringen, den du Jesus, Retter, nennen sollst, denn er wird sein Volk von seinen Sünden befreien.“ Matthäus 1,21

Mit seinem Tod am Kreuz befreit Jesus Menschen wie dich und mich von unseren Sünden. Da bildlich gesprochen die Schatten wegfallen, trennt uns dann nichts mehr von Gottes Licht. Gottes Angebot ist nichts Geringeres als deine Rettung. Es liegt an dir, dieses Geschenk persönlich anzunehmen. Gott drängt sich niemandem auf, aber er lädt alle ein. Wer zu Jesus kommt, seine Schatten bekennt und ihn um Rettung bittet, für den wird sie augenblicklich wirksam werden. Und wer mit Gott lebt, weiß: Auch alle anderen Geschenke werden nach und nach erfahrbar. Klick dich am besten gleich ein in den Liebesbrief von Gott an dich!