GOTT steht zu seinem WORT

D a n k e , dass Gott auch heute noch Wunder wirkt!

Das nachfolgende Zeugnis möge auch DICH ermutigen. Es ist von einer lieben Glaubensschwester und spielte sich in den letzten fünf bzw. 18 Monaten +… ab. 

Karin A schreibt: Heute vor fünf Monaten hatte ich in unserem Zuhause in Kaabong/Uganda einen schweren Sturz. Obwohl der Aufprall auf Kopf, Genick, Rücken und Hüfte heftig war, war ich stets bei vollstem Bewusstsein. Sofort war mir klar, dass in der Hüfte etwas gebrochen oder ausgerenkt sein muss. Aus der Vergangenheit kannte ich dieses Gefühl. Noch in derselben Nacht durfte ich eine vollkommene Heilung der Hüfte erfahren. Hallelujah Amen – Ehre sei Gott!

Beim Kopf sah es etwas anders aus. Der Schädel war an mehreren Stellen gebrochen (schweres Schädelhirntrauma!). Das Hirn wurde durch den Schlag so arg gequetscht, dass man es auch nach x Wochen auf den Bildern erkennen konnte. Hinzu kam, dass eine Gesichtshälfte gelähmt war. Diese ist auch heute noch leicht taub. Irgendwann spielten dann auch die Hirnnerven und der Trigeminusnerv nur noch verrückt und gaben im ganzen Körper falsche Signale ab. Diese lösten Herzrythmusstörungen aus, Zappeln im Bauch, an Armen und Beinen sowie Brennen auf Ohren und Arm. Hinzu kam eine Hirnhautentzündung. Später senkte sich auch noch das Hirn ab. Durch Hirnwasserverlust lief es quasi trocken, klemmte sich ein und drückte dabei auf das Atmungszentrum. Und es kam noch schlimmer: Atemaussetzer waren die Folge. Es war so, als würde ich anfangen zu vergessen zu atmen. Ich konnte kaum mehr denken, nur noch

DER HERR IST MEIN HIRTE!

Alles andere war weg …

Das Gefühl von einem liebenden Jesus, der immer bei mir ist, war auch weg –
vielmehr verspürte ich die Anwesenheit des Todes.

Und trotzdem … da war noch diese EINE Wahrheit – ohne Gefühl – ohne sichtbare Hilfe und Anteilnahme von Jesus –

ER IST MEIN HIRTE!
ER wird mich aus dem Reich der Todesschatten herausführen!

Ich erinnerte mich, welche Träume und Visionen der Herr mir gegeben hatte und dass ER sein Versprechen niemals zurückziehen würde. Dann nickte ich wieder ein und sah mich auf einem weissen Pferd als Braut mit Krone und ausgestrecktem Schwert. Ich ritt in rasendem Galopp durch die Dunkelheit. Es war so, wie wenn Jesus mich als vermeintlich hilfloses Ding, festhaltend an einer simplen Wahrheit von Ihm, durch Seine Augen sah. Im Geist war ich überhaupt nicht hilflos, schwach und am Sterben – ich hatte das Schwert ⚔️ in der Hand = die Wahrheit voller Kraft.

Später sagten mir zwei deutsche Ärztinnen, sie können sich medizinisch nicht gänzlich erklären, weshalb ich noch am Leben sei. Normalerweise wäre es das Ende, wenn sich das Hirn – wie in meinem Fall – so eingeklemmt hat. Es könne sich nämlich nicht mehr einfach von selbst aus dieser Position befreien und drücke mehr und mehr auf das Atemzentrum, bis das Gehirn ganz aufhört, den Befehl zum Atmen zu geben…

Auch wenn wir durch das Tal der Todesschatten reiten – und das war bei mir innerhalb eines Jahres minimum fünf Mal (3x Blutvergiftung, 1x abgeleiteter Blitzschlag, 1x Tuberkulose) der Fall – und unser irdischer Körper zu zerbrechen droht und wir mit blossem Auge meinen, den Kampf zu verlieren – ist ER bei uns! Gott sei Dank ist da der Geist, der klar mit DER WAHRHEIT ausgerüstet ist und wir wissen, dass wir – was auch geschieht – als Sieger hervorgehen.

Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Römer 14:8

Wenn wir an Jesus festhalten und mit seinem Schwert der Wahrheit in der Hand weitergehen oder einfach auch nur darin feststehen, wird alles Bestand haben, was ER uns zugesagt hat. Er hat das JA für uns! ER ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens und Weges – ER ist absolut vertrauenswürdig und dieses Vertrauen in IHN ist es, was ER sich von uns ersehnt.

Vertrauen wir ihm – egal wie viel wir von diesem Weg verstehen oder nicht – lasst uns festmachen, dass

ER DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN IST!
DAS LICHT in jeder Art von Dunkelheit und
DER GUTE HIRTE, DER UNS SICHER ANS ZIEL BRINGT.

Karin A.

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