D a n k e , dass wir für andere da sind! Sehr gerne möchte ich mit dir die nachfolgende, sehr berührende Geschichte teilen, auf die ich heute gestossen bin: Michael Feulner lebt seit über 20 Jahren in der Türkei. Seit dem Erdbeben mit mehr als 40'000 Toten organisiert er humanitäre Hilfe im Krisengebiet. Die Not ist riesig. Aber zwischendurch erreichen ihn Lichtblicke. Fragt man Michael danach, wie die Lage im Erdbebengebiet in der Türkei gerade ist, fällt ihm als erstes eine ebenso schreckliche wie mutmachende Geschichte ein. Ein Christ aus seinem Gemeindenetzwerk habe in den Trümmern seine Schwester und ihre vier Kinder verloren. Eine Familientragödie, wie sie viele Opfer des Erdbebens erlebt haben. Sein Glaubensbruder sei zur Beerdigung angereist. Vor Ort habe er ein Krankenhaus besucht und die zerstörte Kantine der Einrichtung gesehen. Die Menschen dort hätten nichts zu essen gehabt. Ein unhaltbarer Zustand, fand der Mann, der gerade den Tod so vieler Familienangehöriger zu beklagen hatte, und bot an, mit den wenigen Mitteln, die vor Ort waren, Essen zu kochen. Die Hilfe wurde angenommen, mehr und mehr Helfer kamen dazu. Heute kocht er gemeinsam mit anderen täglich rund 2'000 Essensportionen. Eine bemerkenswerte Geschichte, findet Feulner: «Wie dieser Mann sein Leid in etwas Positives gewendet...

D a n k e , dass ich in diesen Tagen auch ohne buntes Fasnachtstreiben glücklich und zufrieden sein kann! Das mittelhochdeutsche Wort „Vaschanc“, von dem das Wort „Fasching“ herrührt, stand im Mittelalter für den letzten Ausschank von Alkohol vor der einst viel strenger eingehaltenen Fastenzeit. Der Ausdruck „Karneval“ hingegen leitet sich vom lateinischen Begriff „carne vale“ her, was so viel wie „Fleisch lebe wohl“ bedeutet. Als frühere Ursprünge von Karneval, Fasching und Ähnlichem gelten auch die römischen Saturnalien und Lupercalien sowie germanische Riten. Das Austreiben des Winters spielte hier – wie in vielen anderen Kulturen auch – eine wichtige Rolle. Winterlichen Dämonen sollte mit Hilfe lärmender Zeremonien und vielfach abschreckender Masken und Kostümierungen (zum Beispiel den Perchten in unseren Breiten) ihrerseits das Fürchten gelehrt werden. Ich hoffe ganz fest, dass heute kein Kind am Fasnachtsumzug einen bleibenden Schrecken davongetragen hat von den teils grausamen Fratzen ...

D a n k e , dass wir uns nicht überschätzen, sondern  ehrlich und bescheiden bleiben im Urteil über uns selbst. Keiner von uns soll sich etwas anmassen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott uns geschenkt hat. Römer 12,3 Es ist etwas Besonderes, in der Gegenwart eines Menschen zu sein, der wahrhaft bescheiden ist. Bescheidenheit zeigt, dass man andere respektiert, und erinnert uns daran, dass wir noch so viel zu lernen haben. Sie signalisiert den Menschen in deiner Umgebung, dass du bereit bist, ihr Wissen anzunehmen und ihnen anzuhören, was sie zu sagen haben. Je reifer man als Mensch ist, desto weniger muss man sich anderen beweisen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch ein anderes Wort aufgreifen: Demut! Das Wort Demut hat in unserem normalen Sprachgebrauch keinen guten Klang. Demut wird oft mit Unterwürfigkeit  gleichgesetzt, aber der Apostel Paulus meint etwas ganz anderes. Demut ist eine neue Sicht auf den Mitmenschen. „Einer achte den anderen höher als sich selbst.“ Dem anderen mit Demut begegnen heisst, ihn in der Würde entdecken, die ihm Gott geschenkt hat. Auch er ist ein geliebtes Geschöpf Gottes. Wenn ich den anderen so in seiner Würde entdecke, dann schadet das nicht meinem Selbstwertgefühl. Im Gegenteil, dieser neue...

D a n k e  für jeden positiven Gedanken!Zuversichtliche Menschen können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen. Fakt ist, dass wir auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen treffen und handeln. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht in der Tat unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.  Wenn du über die biblischen Wahrheiten nachdenkst, kannst du deine negative Sichtweise ablegen und dich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf der Bibel basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist. Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen. Immer wieder habe ich erlebt, dass Gott mich stark macht, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen nie vergessen, dass für Gott nichts unmöglich ist.Für Gott ist nichts unmöglich....

D a n k e  für jeden positiven Gedanken!Zuversichtliche Menschen können sogar in den schlimmsten Situationen noch etwas Gutes entdecken. Aber diejenigen, die viele negative Gedanken zulassen, sehen sofort die Probleme und Hindernisse. Bestimmt kennst du auch solche Menschen. Hier geht es nicht nur darum, das berühmte Glas halb voll oder halb leer zu sehen. Fakt ist, dass wir auf Basis unserer positiven oder negativen Gefühle tatsächlich Entscheidungen treffen und handeln. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass negatives Denken die Dinge überproportional aufbläht? Die Probleme erscheinen dann viel größer und schwerwiegender, als sie in Wirklichkeit sind. Manchmal ist ein Problem vielleicht in der Tat unmöglich zu lösen, rein menschlich betrachtet. Wer eine negative Sicht hat, vergisst dann, dass bei Gott nichts unmöglich ist.  Wenn du über die biblischen Wahrheiten nachdenkst, kannst du deine negative Sichtweise ablegen und dich neu darauf konzentrieren, wer Gott ist. Wer eine positive Sicht hat, die auf der Bibel basiert, weiß, dass bei Gott alles möglich ist! Er ist immer da. Ich habe meinem Verstand beigebracht, Gott und seinem Wort zu vertrauen. Immer wieder durfte ich erleben, dass Gott mich stark macht, wenn ich ihm mehr vertraue als meinen Umständen. Wir dürfen NIE vergessen, dass für Gott nichts...

D a n k e  für die unendlich grosse Liebe!Am heutigen Tag wurde ich von Tochter Jasmine so LIEBEvoll überrascht.Voller Freude und Euphorie stürmte sie gegen 12.30 Uhr ins Haus und überreichte mir mit einem breiten Lachen eine rote, wohlduftende Rose, meine Lieblingstorte und ein FORTUNA Los. Sie sagte nicht viel, aber die wenigen Worte berührten zutiefst mein Herz. Ich kann meinem Gott von Herzen nur DANKEN. Sie ist ein wahres Geschenk vom Himmel - kostbar und einzigartig! Ich könnte mir keine bessere Tochter wünschen. Ich liebe sie so sehr! Ich kann diese Liebe unmöglich in Worte fassen ...

D a n k e  für diesen kraftvollen Bibelvers! Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Psalm 46,10 Diese Worte in Englisch stehen auf einer Kerze, die ich heute abend für eine liebe Familie in unserem Freundeskreis angezündet habe. Immer nämlich, wenn etwas Wichtiges in der Familie angestanden ist, hat mein Mami eine Kerze angezündet. Das machen wir auch heute noch so! Symbolisch soll dieses Kerzenlicht auch Jesus Christus widerspiegeln. Er, der in jede, noch so verworrene Situation, Licht ins Dunkel gebracht hat und immer noch bringen wird.  Ja, komm zur Ruhe! Gott rät dir, deine vielen, unruhigen Gedanken zur Ruhe zu bringen, indem du dich ganz bewusst auf Gott ausrichtest. Gott erweist sich nämlich gerade in Zeiten der Not als treuer Helfer. Und so lesen wir: Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Psalm 46,2 Um dem nachzuspüren, brauchen wir die Stille. Was Martin Luther hier mit "seid still" übersetzt hat, müsste man wohl besser mit "lasst los" übersetzen. Das hebräische Wort meint nämlich einen Muskel, der sich entkrampft. Still werden hat ganz wesentlich etwas damit zu tun, dass wir vollkommen loslassen und uns in jeder Lage auf Gott verlassen. Schliesslich erweist Gott sich...

D a n k e  , dass Gott jeden Einzelnen von uns wunderbar und einzigartig gemacht hat! Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl. Psalm 139,14 Der Psalmist preist Gott, dass er ihn zu einem so wundervollen Geschöpf hat werden lassen, wie es der Mensch ist. So ist es denn auch nicht ein blosser Zufall, wenn ein Mensch in die Welt geboren wird.  Hast du gewusst, dass der menschliche Embryo mit nur 2,5 mm »Größe« (3 Wochen) schon ein s-förmiges Herz hat? Zwar ist es noch nicht in Vorhöfe und Kammern unterteilt, aber es beginnt bereits zu schlagen. Mit 6 Wochen und einer Größe von 1,5 cm bilden sich unter anderem jede Minute etwa 100.000 neue Nervenzellen. Das sind Geschwindigkeiten, die unser Vorstellungsvermögen durcheinander wirbeln. Aber es geht weiter mit Rekorden. Mit einer Größe von 2 cm sind alle Organe vorhanden. Es entwickelt sich nichts Neues mehr. Sogar im Kiefer haben sich schon die Knospen für die Milchzähne gebildet, der Gleichgewichtssinn ist vorhanden und die Nieren scheiden das erste Tröpfchen Urin aus. Ist dieses Wunder der Menschwerdung nicht einfach unfassbar faszinierend? Welche menschliche Erfindung kann diesem...

D a n k e  , dass Gott unser Heiler ist! Falls du aktuell gerade an einer Krankheit leidest,  möchte ich dich heute mit folgender wahren Geschichte ermutigen: Dr. A.B. Simpson, der Gründer der Christian Missionary Alliance war ein Geistlicher der Presbyteranischen Kirche; als er Mitte vierzig war, erkrankte er an einem ernsthaften Herzleiden. Der beste Spezialist jener Zeit sagte, dass eine Behandlung unmöglich sei. Dr. Simpson wusste zu diesem Zeitpunkt nichts Genaueres über göttliche Heilung, obwohl er ein Prediger des Evangeliums und Absolvent eines theologischen Seminars war, hatte er die Bibel nie auf dieses Thema hin studiert. Viele Menschen, die zu seiner Kirche gehörten, bezeugten, dass sie von Gott geheilt worden waren. Und er wusste, dass es so war, weil er über ihren  früheren Zustand Kenntnis hatte. Schliesslich entschied er, sich eine zeitlang vom Dienst beurlauben zu lassen und sich auf seine Farm zurückzuziehen, wo er täglich zehn bis zwölf Stunden damit verbrachte, zu studieren, was das Wort Gottes über Heilung sagt. Jeden Tag nahm er seine Bibel und sein Notizbuch und ging aus dem Haus. Er setzte sich unter einen Baum in die Sonne und begann zu schreiben. Nachdem er dies zwei Wochen lang getan hatte, war er davon überzeugt, dass er ein...