D a n k e , dass wir das GESTERN geTROST hinter uns lassen können und HEUTE voller Hoffnung auf das MORGEN blicken können.Bei diesen HERRlichen Aussichten ist es nicht verwunderlich, dass Christen ihre Zukunftshoffnung immer wieder besungen haben. In frohen Stunden, in schweren Zeiten und nicht zuletzt am Grab ihrer Freunde. Zum Beispiel mit diesem Lied:Ich sehne mich nach einem OrtWo alles Leid ein Ende hatDenn was ich mit den Augen seh'Kann meine Seele nicht verstehnIch weiss: Du hast den besten PlanAuf den ich mich verlassen kannAuf jedem noch so schweren WegSchau ich auf das, was nie vergehtDie Ewigkeit ist mein ZuhauseDu hast sie mir ins Herz gelegtAuch wenn ich sterben werde, weiß ichDass meine Seele ewig lebtUnd diese Hoffnung wird mich tragenBis ich Dir gegenüber stehIch weiß: ich bin nur zu BesuchDenn wahre Heimat gibst nur DuAls Bürger deines HimmelreichsWerd ich für immer bei Dir seinDie Ewigkeit ist mein ZuhauseDu hast sie mir ins Herz gelegtAuch wenn ich sterben werde, weiß ichDass meine Seele ewig lebtUnd diese Hoffnung wird mich tragenBis ich Dir gegenüber stehMit Fokus auf die EwigkeitLeb ich für das, was ewig bleibtDas Ziel vor Augen, Tag für TagBis ich den Lauf vollendet habMeine Brüder und...

D a n k e , dass ich die tiefe Gewissheit habe, dass es eine ewige Heimat im Himmel gibt und dass ich David dort wieder sehe!  Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wiedersehen, dann wird sich euer Herz freuen und eure Freude wird niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 Dies sind wahrhaftige Worte, die mir in dunklen Momenten Trost spenden und gleichzeitig eine unbeschreibliche Vorfreude schenken. Schliesslich ist es nur eine Frage der Zeit, wann meine eigene Reise hier auf Erden zu Ende geht. Ja, wir sind nur Pilger, und wenn wir von unserer "Heimat Erde" sprechen, so wissen wir doch, dass sie eine "Heimat auf Zeit" ist. Manchmal ereilt der Tod uns nämlich schneller, als uns lieb ist. Es heisst zwar:"Der Tod gehört zum Leben", doch er befremdet uns. Viele möchten erst gar nicht über dieses LEIDige Thema sprechen. Obwohl, früher oder später drängt sich die Frage nach dem Danach trotzdem auf. Gibt es darüber überhaupt verlässliche Informationen? Gibt es eine berechtigte Hoffnung auf ein himmlisches Leben nach dem Tod? Viele Menschen verbinden diese Hoffnung mit dem vagen Wunschdenken, dass am Ende für alle doch noch alles gut kommt. Andere versuchen, diese Ungewissheit zu überspielen und behaupten:"Es ist...

D a n k e  Olja für dein offenes Gespräch! Es erstaunt mich nicht, dass der heutige Youtube-Beitrag der Life Lion innerhalb von 16 Stunden über 50'000 Mal aufgerufen wurde. Auch ich bin einfach nur begeistert, was uns Olja da über ihre Beziehung zu Philipp Mickenbecker verrät. Für Philipp war sein Glaube der Grund dafür, dass er bis in den Tod hinein mit seinem strahlenden Lächeln anderen Kraft und Mut geben konnte. Noch wenige Stunden vor seinem Tod hat er voller Power Fragen der Mitmenschen offen und ehrlich beantwortet, und sie ermutigt und ihnen Zuversicht und Hoffnung geschenkt. Er meinte:"Wir sehen uns dann in der Ewigkeit wieder!" Olja erzählt in diesem Interview, wie Philipp zu seinem Glauben gefunden hat und welche Erfahrungen sie damit gemacht hat. In den Kommentaren dazu kann man folgendes lesen: @claudiaschiel4275: 2019 hat Jesus mein Leben gerettet . Vorher hatte ich mit ihm und der Kirche nichts am Hut. Wenn ihr Probleme habt, dann ladet Jesus in euer Leben ein, sprecht das einfach nur aus und meint es Ernst. Den Alltag , zusammen mit Jesus, zu bewältigen macht alles vieeeeel einfacher. Es ist überhaupt nicht nötig, die ganze Last alleine zu tragen. @p.k.5856: Gott ist erfahrbar und erlebbar - AUCH HEUTE !!!!...

D a n k e  für diese göttliche Begegnung!Heute führte mich mein Weg auf den Friedhof. Auf dem Parkplatz angekommen, beobachtete ich eine Frau, die gerade dabei war, in ihr Auto zu steigen. Unsere Blicke trafen sich, und wir schenkten uns ein liebevolles Lächeln. Genau in diesem Augenblick musste ich an meine Smiley-Steine denken, die auf meinem Beifahrersitz lagen. Ich wusste sofort, dass einer dieser Steine zu dieser Frau muss.Und so schnappte ich mir einen Stein und lief schnurstracks auf die liebe Frau zu. Als ich ihr den Stein mit einigen wohlwollenden Worten überreichte, war sie sichtlich berührt. Sie meinte:"So schön, dass ich heute schon ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk erhalte! Ich habe nämlich am Sonntag Geburtstag!" Das kann doch wohl nicht wahr sein! Ich traute meinen Ohren kaum, was ich da hörte. Das Jahr hat bekanntlich 365 resp. 366 Tage und Vreni hat genau am gleichen Tag Geburtstag wie unser Sohn David! Diese Begegnung konnte KEIN Zufall sein. Ich erzählte ihr meine Geschichte und auch sie vertraute mir ihren Schicksalsschlag an, den sie mit 28 Jahren mit ihrer grossen Liebe erlebte. Und nicht nur das. Ich staunte, was die Frau in ihrem Leben alles durchmachen musste. Vor mir stand eine bodenständige Frau,...

D a n k e  Heidi, dass du uns mitgenommen hast auf eine spannende, alttestamentliche Reise. Heute morgen stand die oekumenische Morgenbesinnung in der reformierten Kirche in Koblenz auf dem Programm. Wir tauchten ein in die Geschichte von 1. Mose 16. Sarai konnte keine Kinder bekommen und in ihrer Verzweiflung gab sie ihrem Mann Abram ihre Sklavin Hagar als Nebenfrau. Damals übrigens eine durchaus übliche Vorgehensweise. Die Kinder der Sklavin wurden dann als Kinder der Ehefrau betrachtet. Und so fühlte sich Sarai gerade mehrfach gestraft. Zudem wurde eine verheiratete Frau, die keine Kinder bekommen konnte, von anderen Frauen gering geachtet. Wie man deutlich erkennen kann, fiel es Sarai und Abram schwer, Gottes Versprechen Glauben zu schenken. Sie nahmen stattdessen die Dinge selbst in die Hand. Aus diesem Mangel an Glauben entstanden eine Reihe von Problemen. Dies tritt unweigerlich ein, wenn wir die Dinge an Gottes Stelle lösen wollen und versuchen, mit unseren eigenen Bemühungen, die nicht mit seinen Anweisungen übereinstimmen, für die Erfüllung seiner Zusagen zu sorgen. Im Fall von Sarai und Abram war die Zeit die grösste Prüfung. Sie hatten einfach keine Geduld, Gott in ihrem Leben wirken zu lassen. Wenn wir Gott um etwas bitten und dann warten müssen, geraten wir oft in Versuchung,...

D a n k e , dass der Herr einen Wächter vor unseren Mund stellt.Stelle eine Wache vor meinen Mund, HERR, ja, achte auf die Worte, die über meine Lippen kommen. Psalm 141,3Wenn wir Gott ehren wollen, ist es wichtig, dass wir unsere Zunge im Zaum halten. In Psalm 50,23 heisst es:Wer mir dankt, der bringt ein Opfer, das mich ehrt. Was würde passieren, wenn du Gott jeden Tag dein Mundwerk hinhältst, damit ausschliesslich Worte herauskommen, die ihm gefallen? Es geht nicht nur darum, Gott im Gebet zu danken oder sich selbst positive, ermutigende Worte zuzusprechen. Wie gut deine zwischenmenschlichen Beziehungen sind, hängt davon ab, wie du mit und über andere Menschen sprichst.In Psalm 34,14 heisst es:Dann passt auf, was ihr redet: Lügt nicht und verleumdet niemanden!Belügst du andere? Beleidigst du Menschen? Redest du schlecht über sie? Oder sprichst du ermutigende, lebensspendende Worte, die Freude bei anderen hervorrufen?Setze deine Worte in einer Weise ein, die Gott gefällt – für Lob, Anbetung, Ermutigung, Ermahnung und Dank. Vertraue Gott dein Mundwerk jeden Morgen an. Widme ihm deine Lippen.Gebet: Herr, hilf mir, Worte zu sprechen, die den Menschen um mich herum Freude und Leben bringen und die dich verherrlichen. Das, was ich sage, soll...

D a n k e , dass wir uns auf paradiesische Aussichten freuen können.Heute fuhr ich mit meinem Auto durch die Autowaschanlage. Ein Ort, an dem man für ein paar Minuten vom Gas gehen kann, zur Ruhe kommt und den Gedanken nachhängen kann ...

D a n k e  , dass wir jeden Tag - immer wieder - ganz bewusst (!) inne halten und dankbar sind. Für was kannst DU heute ganz speziell dankbar sein? Überlege kurz! Es gibt IMMER etwas! Auch wenn es dein Dach über deinem Kopf ist und dein kuschelig warmes Bett ...

D a n k e  , dass Gottes Reich stärker ist als jeder Angriff mit Waffen und Raketen. Wer die letzten Tage kurz vor Sonnenuntergang noch draussen unterwegs war, hat viele einmalige Schauspiele am Himmel beobachten können - auch ich! Beim Anblick dieser "Rakete" kam mir folgende Geschichte in den Sinn: Es war einmal ein Mann, der hatte einen Traum: Raketen bauen, um mit ihnen ins Weltall zu fliegen und auf dem Mond zu landen. Mit 13 bekommt er ein Teleskop geschenkt, schreibt in der Schule eine Geschichte über eine Weltraumstation und baut mit Feuerwerkskörpern ein Raketenfahrzeug. Sein Interesse am Raketenbau erwacht.  Über 600 Raketen pro Monat Mit 17 gehört er zu einer Gruppe, die einen Flüssigkeitsraketenmotor baut. Er studiert in Berlin und Zürich und tritt 1932 in den Dienst der Reichswehr. Ein Jahr später erkennt Hitler die Chancen der Raketenentwicklung. Nun fließen die Geldmittel. Nach zwei erfolgreichen Starts der A2-Rakete beginnt die Großforschung an der V2-Rakete. Mit 25 Jahren wird der charismatische Arier mit dem Führungsstil eines unumstrittenen Patriarchen zum technischen Direktor der Heeresversuchsanstalt in Peenemünde befördert. 1940 ernennt ihn Hitler persönlich zum Professor. Was für eine Karriere! Wernher von Braun ist verantwortlich für die Serienproduktion von 600 bis 700 V2-Raketen pro Monat. Dadurch kommen über...

D a n k e  , dass wir darauf vertrauen können, dass alles, was im Leben geschieht, uns zum Besten dient.In den Stürmen des Lebens verbirgt sich immer wieder die einzigartige Gelegenheit, die Glaubensflügel auszubreiten. Wir alle durchleben Zeiten des Friedens und der Freude und auf der anderen Seite Zeiten der Stürme - sei es eine Krankheit, emotionale oder physische Herausforderungen.Während uns die sonnigen Tage mit Freude und Leichtigkeit beflügeln, sind es die stürmischen Zeiten, die uns oft am tiefsten prägen, unseren Glauben stärken und uns näher zu Gott bringen. Sie konfrontieren uns mit unseren Unsicherheiten und Problemen. Doch genau in diesen Momenten, wenn die Wolken am dunkelsten scheinen, haben wir die einmalige Gelegenheit, unsere Glaubensflügel auszubreiten.Die Flügel des Glaubens erlauben uns, über unsere Ängste und Zweifel hinauszusteigen und uns auf Gott zu fokussieren. Sie tragen uns, wenn unsere Beine müde sind, und geben uns die Kraft, weiterzulaufen, wenn der Weg steinig und ungewiss erscheint.Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31Dieser Vers verlieh übrigens auch Philipp Mickenbecker in seiner schwersten Zeit Kraft und Hoffnung. Er...